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Phippu

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1

Mittwoch, 28. April 2004, 15:25

kw - Gewinde gebrochen

Mein Bruder fährt einen Escort 2000 RS und hat seit ca. 1 Jahr ein KW Gewinde Variante 2 montiert. Ihm passierte kürzlich folgendes: Er bemerkte beim fahren, dass das Auto nach links aus der Spur zog und während der li - Kurve ständig in die Kurve hineinzog. Das überprüfen des Luftdrucks usw. brachte keine Ergebnisse. Das Fahrverhalten verschlimmerte sich immer mehr, so dass das Auto kaum mehr fahrbar war. Auch bemerkte der Fahrer ein schlagen am Lenkrad bei Unebenheiten. Eine erneute genauere Inspektion des Fahrwerks brachte folgendes ernüchterndes Ergebnis zu Tage: Das vordere rechte Federbein war im unteren Bereich bei der Schweissnaht gebrochen. Nur durch den dort eingesetzten Dämpfer, der dadurch selber geknickt war, hing das Ganze noch zusammen.
Das gebrochene Standrohr, sowie der Dämpfer wurde durch die KW - Vertretung Schweiz ohne Probleme kostenlos ersetzt.
Mein Bruder hat zwar einen ziemlich agressiven Fahrstil was aber aus meiner Sicht ein solches Fahrwerk ohne Probleme wegstecken sollte. Auch ging dem Vorfall keine Kollision o.ä. voraus. Das Ganze hätte z.B. auf der Rennstrecke auch andere Folgen haben können, und darum finde ich diesen Vorfall nicht harmlos. Hat jemand von euch auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss Phippu


Phippu

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2

Mittwoch, 28. April 2004, 15:27

sorry, habe voll die falsche Rubrik erwischt. Kann mir das vielleicht ein Admin ins richtige Thema stellen? Danke.

Phippu


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3

Mittwoch, 28. April 2004, 15:43

schluck..... Noch nie gehört!!!

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Gruss
Patrick

vonderAlb

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4

Mittwoch, 28. April 2004, 16:49

Sowas ähnlich hab ich schon bei einem M3 erlebt.
Während einer Slalomfahrt hörte ich ein lautes Poltern vorne rechts in einer Rechtskurve und das Lenkrad schlackerte ein wenig. Bei einer folgenden Linkskurve war alles normal. Also wieder Vollgas aber dann schlackerte und polterte es extrem auf einer kurzen Geraden und da wurde es mir doch etwas mulmig. Also bremste ich den M3 vorsichtig ab und stieg aus um zu sehen, ob ein Rad lose war. Die hinzugeeilten Streckenposten fragten erst, warum ich mitten auf der Piste anhalte und ein weiterer Streckenposten wies auf ein heftig auf- und abspringendes rechtes Vorderrad hin. Zu sehen (irgendwelche Schäden) war nichts. Ich schlich also langsam aus der Rennpiste (der Slalom war hin) und als ich mit dem Wagenheber den Wagen hochhob, fiel das rechte Vorderrad mitsamt Aufhängung nach unten.
Wie sich herausstellte, war die obere Dämpferstange direkt unterhalb der Befestigungsschraube abgebrochen und der Dämpfer hatte oben keinen Halt mehr. Es war übrigens kein KW-Gewindefahrwerk.

Das ganze geschah übrigens auf der Kartbahn Lidolsheim und mein Schwager, dem das Auto gehört, fuhr erst mal mit jemandem nach Hause (Herrenberg) und holte das Originalfahrwerk. Ich baute also den Originaldämpfer ein und schlich (120 km/h) dann mit diesem gemischten Fahrwerk (3 Gewinde- und ein Originaldämpfer) auf der Autobahn nach Hause. Zeitaufwand 4 Stunden (1,5 Stunden Fahrt nach Herrenberg, 0,5 Stunde Dämpfer und Werkzeug suchen, 1,5 Stunden wieder zurück, Einbau des Dämpfers 0,5 Stunden).

Andreas
Andreas

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