<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Der Subaru wird von mir nur Probeweise mit preiswerten, von meinem Reifenhändler empfohlenen Reifen ausgestattet. Das kostet nicht die Welt.
Danach sehe ich, ob ich überhaupt Spaß an dem Wagen habe. Meine erste Erfahreung jedenfalls mit der NS war mit den Winterreifen grauenhaft. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Das wird mit billigen/preiswerten Sommer-Straßenreifen nicht besser.
Noch während der zweiten Runde fangen die an zu schmieren, da sie hoffnungslos überfordert sind. Der Verschleiß wird sehr hoch sein, denn Straßenreifen sind keine Reifen, mit denen man Rennmäßig über den Ring fegt. Die Flanken sind sehr schnell abgefahren. Dein Frust wird dann noch höher sein und du wirst den Wagen verfluchen. Der kann aber nichts dafür.
Du solltest dich entscheidest ob du es weiterhin mit dem Subaru probieren willst oder nicht.
Wenn ja, dann sei konsequent und baue dir dann das Fahrzeug Schritt für Schritt auf. Auch wenn es ein wenig länger dauert. Es ist uns allen klar, das es auch eine Frage des Geldes ist. Man kann nur das tun, was der Geldbeutel her gibt.
Wenn du kannst, dann investiere als erstes mal in ordentliche Reifen. Vorzugsweise Semislicks mit Straßenzulassung. Mein Favorit: Bridgestone RE540 bzw. RE55. Zwar auch nicht billig, aber immer noch billiger als wenn man ständig neue Sommerreifen kaufen muss, denn die Semislicks halten länger auf der Rennstrecke, da sie wesentlich weniger rumrutschen als Straßenreifen.
Wenn nein, dann verkaufe den Wagen ohne einen weiteren Cent reinzustecken.
Und wenn du hier schreibst das du das Fahrzeug für 16.000 Euro (netto) gekauft hast, dann wirst du es hier nicht mehr für 22.000 Euro anbieten können.
Andreas
<u>Motorhaubenlifte für Impreza, Forester</u>