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Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
Wohnort: Landkreis Schleswig-fFlensburg Grenzregion zu Dänemark
und dass nur drei belegt sind ist auch nicht korrekt. alle 4 pins sind an kabel angebunden und ich messe bei allen pins gegen einander gemessen auch einen widerstand... eben megaohm. wenn einer nicht belegt wäre würde dieser einen unendlichen widerstand auf dem multimeter anzeigen. ich gehe davon aus, dass hier eine Betriebsspannungsleitung, eine Masseleitung und jeweils eine steuerleitung für die spulen dran ist. ich vermute, dass noch eine transistorstufe davor ist, die die kurzen impulse auf die spulen geben. da würde man ja dann auch megaomas messen
Mir ist klar, dass man da nur den Widerstand und nicht die Impedanz messen kann mit einem Multimeter, Tatsache ist einfach, dass es so im Reparatur-Handbuch steht: Widerstand Pins > 1 MOhm = In Ordnung. Deshalb vermute ich ebenfalls, das da noch ein Transistorstufe in der Doppelspule integriert ist... und damit wäre so eine messung eben nicht wirklich aussagekräftig, weil man dann die Spulen an sich gar nicht messen kann. Und das Handbuch sagt eben auch, dass, wenn kein Kurzschluß gemessen wird es noch lange nicht heißt, dass die Isolierung gut ist, so erscheint es mir bei dir...
. Dort stehen bei modernen Anlagen gut 30KV bereit, das mach eine Funkenstrecke von ca. 3cm in der Luft aus, die durch die Spannung übersprungen wird. Die Kilo-Ohm der Kabel sind für 30KV nicht der Rede wert. Wie gesagt, es wird eine Luftstrecke überwunden !!!!!!
. Wenn du dann die Finger drann hast, kann dir natürlich noch einen kleinen mitgeben.
kannst Du im laufenden Betrieb die 4 Kabel abziehen (im Ruhezustand vorher lockern !!!) und prüfen ob sich eine deutliche Funkenstrecke aufbaut. Wenn das bei allen i.O. ist, kannst du die Spuke ausschließen.
"Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten." 
