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Amadeus

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1

Freitag, 28. September 2007, 16:54

Auch richtiges Ecutek hat seine grenzen.
Z.b bei einem STI umbau auf 2,5l, hier kamen die LMM-werte frühzeitig an seinem maximal messwert –trotz größerem LMM-rohr.
Na gut, das wird es sicher öfters geben?
Erst mit noch größerem rohr konnte die elektronik dem motor besser angepasst werden.

Nach ein paar motorschäden kam ich drauf, dass es beim sehr, sehr, sehr...fett gemapten gemisch, bei hohen drehzahlen kurzfristige magerspitzen gibt.

Später haben wir ein freiprogrammierbares steuergerät eingesetzt, womit der motor aus den unteren drehzahlen viel besser zieht und auch weniger benzin benötigt.

Es gab auch mit diesem steuergerät nach einiger zeit software probleme -> unfahrbar....

lg

Amadeus

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2

Sonntag, 30. September 2007, 12:47

Nun wurden zwei Subis mit einem Haltech steuergerät ausgerüstet.
Sie wurden mal anfangs nur auf der straße abgestimmt.

Die fahrer der Subis merkten nachher gleich einen unterschied zu Ecutek, da die motoren mit dem freiprogrammierbaren steuergerät schneller den LD aufbauen und dadurch aus den unteren drehzahlen viel besser ziehen.

Das ganze weil man:
-die nockenverstellung schon früher auf mehr überschneidung stellen kann
-eine beschleunigerpumpen einrichtung aktivieren kann
-die zündwerte und gemisch besser abstimmen kann
-und, und....

lg

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3

Sonntag, 30. September 2007, 13:27

Hallo Amadeus

Ein Ecuteck Spezialist kann auch noch mehr rausholen. Aber für 90% jener die das machen lassen ist das Ziel leistungssteigerung und trozdem eine Grosse Km Leistung ohne Motor Defekte. Ab einer gewissen Leistungssteigerung nehmen die Drücke auf die Beweglichen teile und auch auf den Motorblock dermassen zu dass man mit einer deutlich geringeren lebensdauer rechnen muss. (es wäre nicht der erste block der reisst bei solchen die bei der leistungssteigerun übertreiben)

Gruss Ernst
[color=#ff3333]Bilder bei[url=www.grn.ch] www.grn.ch[/url][/color]
Tel. 071 367 20 70
Wer mich mit Dreck bewirft wird zur meiner Zilscheibe !

vögi

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4

Sonntag, 30. September 2007, 14:33

Hallo Amandeus

Sehr interessant!

Mein Original Steuergerät (Forester MY05) stösst mit Ecutek (Koch) ebenfalls an Grenzen. der Motor läuft sehr fett, wenn nicht so eingestellt, klopft er. Das Problem kommt bei höheren Drehzahlen wie Du schreibst und Koch musste oben rum den LD entsprechen zurück nehmen. Der Durchzug bei tieferen Drehzahlen ist o.k..

Was kostet ein solches Steuergerät in etwa?

Gruss
vögi

Amadeus

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5

Sonntag, 30. September 2007, 14:42

Ja, ich glaube das ist jedem klar, dass mit steigender Nm/Ps steigerung die haltbarkeit eines motors sinkt.

Für mich war es sehr interessant, wie die motoren mit anderm ECU in den unteren drehzahlen besser am gas hängen:- dort wo sich eigentlich jeder mehr Nm erwartet.

Und wie gesagt: es wurde nur mal auf der straße abgestimmt -> es ist noch nicht ganz fertig.

P.S.: Wegen dem gewohnten blockreißen mach ich mal eine andre Block-kombination!?

lg

Amadeus

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6

Sonntag, 30. September 2007, 14:59

@Vögi

Bei Haltech gibt es momentan noch kein steuergerät, das für ein elektrisches drosselklappensysteme ausgelegt ist.

Es gibt auch andere gute ECU-hersteller.
Für mich ist es sehr wichtig, wer sich „in meiner nähe“ mit abstimmungen auskennt, ich will nicht nach einer änderung z.B. 1000 km fahren.

lg

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7

Sonntag, 30. September 2007, 15:17

Hallo Amadeus

Bei meinem 2,5 Forester habe ich ZB mit 2000 Upm 220 Nm am Rad bei 3000 370 Nm am Rad und das ist EcuTek gemacht beim Roman in Pfäffikon.

Du sagst das weiss jeder wegen der kürzeren Lebensdauer leider nicht jeder und jene die am meisten Leistuing rausholen mit masslosem Ladedruck sind in der Regel auch jene die am lautesten ausrufen wenn sie einen kapitalen Motorschaden haben.

Gruss Ernst
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8

Sonntag, 30. September 2007, 16:01

Zitat

Original von Power-Forester
Bei meinem 2,5 Forester habe ich ZB mit 2000 Upm 220 Nm am Rad bei 3000 370 Nm am Rad und das ist EcuTek gemacht beim Roman in Pfäffikon.


Hallo Erst

Es geht ja jetzt nicht darum. Mit dem kleinen TD04 sind diese Werte (sorry!) nichts besonderes. Ich kenne ein Map von Koch, der bringt bei 3000 Nm 440 Nm. Na und? Aber oben (ab 5000 U/min) geht dafür nichts mehr und da kommen ja mit grösseren Lader wie der STI einen hat erst die Probleme.

@Amadeus,
danke, ich habe Geduld ;).

Gruss
vögi

hubisti

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9

Sonntag, 30. September 2007, 20:22

@Amadeus
Für mich ist es sehr wichtig, wer sich „in meiner nähe“ mit abstimmungen auskennt, ich will nicht nach einer änderung z.B. 1000 km fahren.


Deshalb wurde mein Auto auch in der Steiermark gemacht ca.30km von mir . Dieser macht alle Autos ob Serie oder Rennwagen sprich Haltech-Autronic usw..... und ich kann nur sagen er macht seine Arbeit Perfekt.

Hier noch seine Adresse: www.gabat-tuning.at/

Ich möchte auch keine Werbung für ihn machen aber wer aus Österreich ist sollte sich bei ihm melden.

Und das Serien STG ist keinenfalls schlecht ,nur der was von Programmieren keinen dau hatt wird nicht weit kommen.

Die Autronic Passt Plug+Play ab MY 02 für Subaru.

@Amadeus

Du hast mein Leistungsdiagramm Gesehen oder?????
Lg Hubi


Amadeus

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10

Sonntag, 30. September 2007, 22:07

@Vögi
Frag mal bei GP wegen Motec nach, ob dieses ECU schon für ein elektrisches drosselklappensystem ausgerichtet ist.

@Ernst
Ich sage nicht, dass Ecutek schlecht ist.... Nur, wenn man viele änderungen am motor macht wäre meinermeinung nach ein freiprogrammierbares steuergerät besser.

Ärgster unterschied den ich 2x nach dem zerlegen eines defekten 2,5l motor mit sehr fettem gemisch gesehen habe -> Durch das zuschütten mit benzin reiben die kolben an der oberseite (Einlassseite) leicht an, da der benzin den schmierfilm abspült.
Dieses sieht man schon nach ca. 1500Km, damit macht der motor aber noch keine störenden geräusche.
So, jetzt sag ich eh nichts mehr....

lg

vögi

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11

Sonntag, 30. September 2007, 22:48

Zitat

Original von Amadeus
So, jetzt sag ich eh nichts mehr....


:D
und Danke.

Gruss
vögi

alex

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12

Sonntag, 30. September 2007, 23:29

Zitat

Mein Original Steuergerät (Forester MY05) stösst mit Ecutek (Koch) ebenfalls an Grenzen. der Motor läuft sehr fett, wenn nicht so eingestellt, klopft er. Das Problem kommt bei höheren Drehzahlen wie Du schreibst und Koch musste oben rum den LD entsprechen zurück nehmen


dieses Problem hat man auch mit einem frei programierbaren ECU

hoher LD und hohe Drehzahl (über 6000) beisst sich und es gibt nicht

viel dagegen zu machen als über 6000 LD runternehmen.

was meinst Du Amadeus??

vonderAlb

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13

Montag, 1. Oktober 2007, 13:26

Zitat

Original von Power-Forester
Bei meinem 2,5 Forester habe ich ZB mit 2000 Upm 220 Nm am Rad bei 3000 370 Nm am Rad und das ist EcuTek gemacht beim Roman in Pfäffikon.

Dein Forester mag gut getunt sein und die Werte sind bei relativ niedrigen Drehzahlen sehr gut.

Aber es geht hier nicht um "wer hat den Größten", sondern es geht darum das Amadeus seine eigenen persönlichen Erfahrungen, seien sie positiv oder negativ, hier kund tut. Er hat ganz andere Ansprüche da er einen GT hat (und keinen Forester), der vermutlich in keinster Weise mehr dem Original entspricht und deshalb eine ganz indivuelle Anpassung braucht die sich in seinem Falle mit EcuTek-Tuning nicht mehr verwirklichen läßt. Es bringt also nichts, wenn man Amadeus erklärt, das EcuTek vieles kann und es dazu Spezialisten gibt.

Es ist einfach nur interessant zu lesen, was andere tun und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Man lernt dabei etwas.
Kommentare? Im Falle von Amadeus völlig überflüssig. Der Mann weiß was er tut.
Andreas

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14

Montag, 1. Oktober 2007, 20:55

@amadeus: mehr infos bitte =)

@ernst:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
schön das du hier wieder jedem erklärst das du dich auskennst :hmm:

Zitat

2,5 Forester habe ich ZB mit 2000 Upm 220 Nm am Rad bei 3000 370 Nm am Rad

und mein wrx hat bei den drehzahlen noch mehr :tongue: :crazy: :nixwieweg:


alex;)
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Amadeus

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15

Montag, 1. Oktober 2007, 23:02

@alex
Ja, das problem bleibt eigentlich gleich.

Meine erfahrung ist, dass Subis mit Ecutek fett abgestimmt werden.
Eine annahme von mir ist, dass die Ecutek-tuner das gemisch im gesamten vollast (open-loop) bereich einfach anfetten, falls es irgendwo im oberen drehzahlbereich eine klopfneigung gibt.
Wogegen beim Freiprogrammierbaren Steuergerät (FPS) leichter die zünd/gemisch-kurve individuell angepasst werden kann.
Das heißt: gibt es z.b. bei 6500 eine kritische situation, fettet man das gemisch nur bei z.b. 6250 – 6750 oder 6500 etwas an und stellt die zündung in diesem bereich etwas zurück.... je nach dem.
Die leistungsentfaltung ist aber mit dem FPS anders, da vor und nach der kritischen drehzahl die leistungsentfalltung besser ist, weil z.b. das gemisch besser passt.

Das große problem ist nur: wo ist eine kritische drehzahl, wann klopft der motor? -> Bei einem motor wo eventuell die verdichtung, verbrennungsräume, kolben, stärkere stahlpleuel, fächrerkrümmer und im ansaugbereich veränderungen durchgeführt worden sind.

Dieses ist schwierig... auch bei Ecutek, denn mit solchen änderungen kann der klopfsensor vielleicht zu früh oder zu spät reagieren.

Es gibt leute die stimmen den motor am prüfstand so ab, in dem sie mit der zündung immer weiter rauf gehen, und irgendwann flakert/flattert die leistungskurve -> ab dann geht sie mit der zündung wieder zurück.

Andere montieren einen externen klopfsensor und versuchen das klopfen zu hören.

Ecutek vertraut wahrscheinlich auf erfahrungswerte und auf den serien klopfsensor/motordaten.

Dann kenne ich einen tuner, der einen teuren (so zusagen) Hör-Computer hat, womit einzelne geräusche weggefiltert werden können -> wie kolben, pleuel, ventielgeräusche und dadurch ein verbrennungs-klopfen herausgefiltert werden kann.

Meinermeinung nach ist es besser, bei größeren änderungen, bessere kolben und pleuel einzubauen, da dieses eine klopfende verbrennung besser überstehen.

lg

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CHD

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16

Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:37

Hallo zusammen!

Ich weiß zwar nicht ob ich bei diesem Thema richtig bin aber versuche es trotzem einmal hier:

Hat jemand Erfahrung mit einem Motec (m8000) Steuergerät? Kann ich die Map vom orginal Steuergerät irgendwie in das Motec Steuergerät übertragen?

Danke

Chris

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17

Donnerstag, 16. Juli 2009, 17:04

Wie soll das gehen? OBD Stecker am Fahrzeug anschließen und " download data from OEM ecu" Funktion in der MOTEC Software anwählen? ;)
Ich würde mir erst mal das Manual für die M800 von MOTEC downloaden, versuchen das wesentliche zu verstehenund mir dann Gedanken machen ob mein technisches Verständnis groß genug für so eine Unternehmung ist.

vonderAlb

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18

Freitag, 17. Juli 2009, 09:23

Zitat

Original von Koch
...versuchen das wesentliche zu verstehen und mir dann Gedanken machen ob mein technisches Verständnis groß genug für so eine Unternehmung ist.

Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.

Sorry Chris, aber durch deine Frage machst du den Eindruck das du nicht weisst wie eine Motorsteuerung funktioniert. In dem Falle: laß die Finger davon. Natürlich kannst du dich auch schlau machen und üben üben üben. Aber dann sei dir gewiss das dies teuer wird (Motorschäden). Wie heisst es so schön? Durch Schaden wird man klug. Oder: wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Andreas

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19

Freitag, 17. Juli 2009, 20:43

Dass man das mit dem OBD nicht einfach nur auslesen kann war mir schon klar.
Trotzdem hätte es theoretisch möglich sein können den Speicher des Steuergerätes auszulesen und daraus das aktuelle Setting extrahieren zu können.
Ich hatte nur überlegt in einem ersten Schritt das Steuergerät einfach nur zu tauschen ohne gleich am Setting alles zu ändern. Oder muss ich dann wieder zu Koch um mein altes Setting zu bekommen?

Oskar

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20

Samstag, 18. Juli 2009, 15:19

Das Steuergerät über den OBD Stecker auslesen ist kein Problem. Hab das als erstes gemacht, bevor wir ans umprogrammieren gingen, und eine Kopie auf CD gebrannt, zur Sicherheit.
Hat das M800 nicht bereits eine vollständige Basisprogrammierung drauf?