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ich weis jedoch auch nicht wie sie es schaffen.
Wenn Öl eine Gitterstruktur hätte, wäre es ein Kristall. Das wird aber selbst bei 0 K nicht passieren.Das ich die Tests nicht mache ist euch auch klar hoffe ich... jedoch hat Öl auch eine Gitterstruktur/ Molekülestruktur, bricht diese auf, verändert sie die Eigenschaft des Öls ( vergleich Altöl-> Frischöl) und ich denke an dieser Veränderung der Eigenschaften wird dann erkannt das in irgendeiner Weise etwas nicht normal ist.
Du hattest es aber so dargestellt, daß es Fakt sei, daß man am Öl eine Leistungssteigerung nachweisen könne:Okay gut zu wissen also wenn man sich nicht in einem Thema zu 100% auskennt darf man sich also nicht mehr äussern , ergo dürfen 98% der Leute keine Beiträge mehr schreiben, richtig gute Einstellung . Ich wollte einfach einen Tipp geben. Habe auch nie behauptet das ich weis was an dem Öl geprüft wird.
Man sollte schon in der Lage sein, Fakten mir Argumenten, Links o.ä. zu untermauern. Ansonsten wäre es gut, Gerüchte und Vermutungen nicht als Fakt darzustellen. Übrigens kannst Du Dich z.B. auf der WebSite von Ölcheck darüber informieren, was man bei Schmieröl so alles untersuchen kann.Der Chip ist nachweisbar, jedoch nicht vom Laien und auch nicht vom Vertragshändler selbst. Sollte hier der Verdacht entstehen wird das Werk eine Ölprobe fordern und im Werk selbst wird dies dann überprüft.
Bei den Coal rollers ginge das tatsächlich so halbwegs. Bei Benzinern kam mir der Gedanke, Benzineinträge ins Öl (infolge zu fetter Abstimmung bzw. immer zu beobachtender schlechter bis garnicht vorhandener Instationärabstimmung) als Indiz zu nehmen, aber das ist auch bei Kurzstreckenautos der Fall. Insofern bleibt m.E. nichts, wie sich am Öl Leistungssteigerung von anderen "natürlichen" Betriebszuständen unterscheiden ließe. Wenn man natürlich so blöd war, während der Garantiezeit ein nicht zugelassenes Öl reinzuschütten, ist man selber schuld. Denn bei einem Motorschaden mit potentiellem Garantieanspruch ist es üblich, daß eine Ölprobe analysiert wird. Nicht wg. Tuning sondern deshalb, weil so der Hersteller am einfachsten Garantieansprüche ablehnen kann. Vielleicht hat bastiracer da einfach was verwechselt...Vieleicht erhöhter russeintrag bei dieselfahrzeugen, die meisten sind ja so schlecht gemacht das es an ein wunder grenzt das sie noch laufen
Richtig formuliert: Über den Zustand des Motors kann man über eine Ölanalyse so Einiges in Erfahrung bringen. Man weiß dann aber immer noch nicht, was die Ursache für eine Abweichung vom Normalzustand ist - zumal im Alltagsbetrieb der Normalzustand ganz erheblich streut (Langstrecke/Kurzstrecke, verhinderter Rennfahrer/Opi). Bei der F1 weiß man bei viel Abrieb im Öl, daß ein Bauteil ziemlich verschlissen ist. Ggf. weiß man aufgrund des Materials des Abriebs sogar, welches Bauteil das ist. Wenn der Verschleiß aber schon nach einem einzigen Rennen besorgniserregend ist, weiß man trotzdem nicht, warum das so ist.Durch eine Ölanalyse kann schon einiges über den Motor bekannt werden.
Nehmen wir mal die F1.
Nach dem Rennen wird eine Ölanalyse gemacht und je nach Ergebnis entschieden -> Motor ist i.O, muss revidiert bzw. ersetzt werden.
Dies je nach vorhandenen Abriebsstoffe und deren Menge.