hi jungs,
ich widermal..
hab gestern die originalen einspritzventile meines 2,5l sti (blau / "540er" ?!) ausgebaut und pinke subaru-serien-einspritzventile verbaut, welche von GP-gengler-tuning luxemburg auf "650er" umgebaut bzw "aufgemacht" wurden. damit sollte theoretisch mit einer stärkeren benzinpumpe und benzinkühlung leistungsmässig etwas mehr luft nach oben sein als mit den originalen...
wie auch immer, den tag davor hab ich die batterie abgehängt, so dass die ecu nach dem umbau ein stück weit wider "von null aus" anfängt zu lernen...
im gleichen habe ich dan noch die benzinpumpe gegen eine walbro-255l ausgetauscht und ein APS-coldair-intake eingebaut...
alles wieder zusammengesetzt hab ich das auto gestartet und erstmal 10min im leerlauf laufen lassen ohne jemals gas zu geben, so dass sich die ecu ev mal an die grössere benzinmenge als "gewohnt" einstellen kann.
im stand dreht der motor dan auch schön bis über 4k umin. läuft also sicher auf "allen 4en".
danach gings mal auf eine kleine probefahrt. im normalbetrieb und bei teillast läuft das auto ganz ok. halt ähnlich wie vorher. nur sobald sich etwas LD aufbaut (obere gänge ab 3k , untere ca ab 3,3k umin) fängt das auto an wild zu ruckeln und die motorkontrlllampe leuchtet und blinkt wie ein weihnachtsbaum.
im stand, ohne last dreht der motor bis über 4k umin seidenweich nach oben. unter last nicht.
jetzt meine frage. ist dies ein steuergerät-technisches problem, welches sich mit einem ecutek-remap leicht beheben lässt, oder ist da was gröberes schief gelaufen oder gar etwas kaupttgegangen?!
der einbau an sich ging jedenfalls recht problemlos.
bin jedenfalls jetzt eine strecke von ca 80km nach hause gefahren. bei teillast alles problemlos. sobald etwas LD da, fieng das auto wider an zu ruckeln...
:heuler:
kommt das ev jmdem bekannt vor?! bin für jede hilfe dankbar!
cya, pascal