Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es am leichtesten geht, wenn man den Sicherungsring für das Ausrücklager am Kupplungsautomaten entfernt. Dann hat man das Ausrücklager in der Hand und kann das auf die Ausrückgabel am Getriebe fädeln und den großen Bolzen, der durch die Gabel geht, sowie die Verschlusschraube auch wieder montieren. Dann den Sicherungsring wieder am Kupplungsautomaten anbringen, das Getriebe einbauen und wenn es mit dem Motor verschraubt ist einmal beherzt oben gegen die Ausrückgabel drücken, wo sonst der Nehmerzylinder sitzt. Dann gibts ein metallische Rast-Geräusch und das Ausrücklager ist wieder im Kupplungsautomaten arretiert. Wenn man sowieso die Kupplung demontiert hatte, ist der Mehraufwand so gut wie 0. Wenn die Kupplung nicht augebaut wurde, geht es je nach Geschick auch schneller die Ausrückgabel wieder einzufädeln nachdem das Getriebe eingebaut wurde. Dazu muss man dann die Gummimanschette zwischen Getriebegehäuse und Ausrückgabel beiseite drücken und halten, durch das entstehende Loch in die Kupplungsglocke leuchten und nebenbei mit der Gabel hantieren. Wenn man das ein paar mal gemacht hat dauert es auch nur wenige Minuten, aber beim ersten Mal habe ich ewig gebraucht. Daher würde ich die erste Methode empfehlen, auch wenn man dann die Reibscheibe nochmal neu ausrichten muss.
Zum Öl: Ich würde das Originale von Subaru nehmen. Das kostet(e zumindest vor 2 Jahren) das Gleiche wie hochwertiges Getriebeöl von namhaften Herstellern, wurde allerdings speziell von Shell für die etwas sensiblen Subaru-Getriebe entwickelt.