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  • »jalbrecht« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 18. Februar 2004, 18:44

Leistungsverlust nach ECU-Fehlerauslesen ?

Hallo z´samme,

hatte meine ECU wegen der Check-EL auslesen lassen (hat nach EcuTek immer noch geleuchtet ...). War irgendwie so ein allg. Fehler ... hab’ nicht genau darauf geachtet ... was ich zwar eigentlich machen wollte, aber ...
Anschließend hat der Mechaniker die Fehlermeldung gelöscht und die CEL war aus. Das war gestern Abend als ich mein Auto zur Werkstatt gebracht hatte. Heute Nachmittag nach dem Abholen bzw. auf der Heimfahrt von der Werkstatt zu mir nach Hause merkte ich massive Leistungslöcher. 2.Gang bei ca. 4000 und 5000 U/min, 3. Gang ein paar Löcher mehr und im 4. Gang auf der Autobahn ab so ca. 3500 U/min beim vollen Beschleunigen aller 200 U/min ... ein Loch und wieder Schub ... ein Loch und wieder Schub ... und das bis 6000 U/min.
Meiner Meinung nach muß/kann das nur mit Auslesen des Fehlers von der CEL zu tun haben !!!!!!! Hat sich die ECU zusätzlich wieder genullt ? Kommt mir jetzt auch so vor, das das Eingelernte weg ist !?
Was zum Geier kann das sein ? Könnt Ihr mir weiterhelfen ?

Danke und Gruß
Jürgen


Gruß,
Jürgen

Nico

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2

Mittwoch, 18. Februar 2004, 19:16

Jo, das war bei mir auch so. Trotz Ecutek kommt manchmal die CEL. Meine Werkstatt hat mich extra darauf hingewiesen, daß das Löschen des Fehlerspeichers auch das "Erlernte" löscht. Fahre jetzt mit CEL rum bis es wärmer wird, dann kommt nach dem Löschen die Warnung nicht mehr.

Gruß

Nico


  • »jalbrecht« ist der Autor dieses Themas

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3

Mittwoch, 18. Februar 2004, 21:06

Hallo Nico,

das ist bei mir jetzt leider zu spät! So ein ...!
Meine Einlernphasen dauern nämlich ziemlich lang (liegt bestimmt nicht an der zurückhaltenden Fahrweise). Mit ein paar hundert Kilometeren ist es bei mir nicht getan. Hatte ich schon nach dem Einbau von Up.- und Downpipe ohne Kat plus Remus ESD (ohne Ecutek) gemerkt. Das Gleiche jetzt nach EcuTek ... Super!
Wenn ich nur vorher gewußt hätte, daß nach dem Löschen des Fehlers auf dem Speicher das Erlernte weg ist, geschweigedenn noch sontige schlimmere Probleme auftauchen (Leistungslöcher ohne Ende, das Auto ist so nicht mehr fahrbar) hätte ich sowieso niemand an mein WRX rangelassen !!!
Ich hoffe natürlich ich bekomme noch Tips von Euch wie ich das Problem eventuell selbst lösen kann (z.B. nochmaliges Abklemmen der Batterie etc. ...), aber wenn ich ehrlich bin sehe ich das Menetekel nahen, daß ich nur bei Meister Koch vor Ort das beheben lassen kann.

Gruß
Jürgen


Gruß,
Jürgen

fast_WRX

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4

Mittwoch, 18. Februar 2004, 21:30

hast du ein 01er WRX ? dann geh mal zur subigarage und lass dir das 2. update der software raufladen, fals du das noch nicht gemacht hast. hatte das selbe problem.

greez


Scooby

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5

Mittwoch, 18. Februar 2004, 21:54

@Fast_WRX

Wird durch das Aufspielen einer neuen Software-Version nicht auch die ECUTEK-Lizenz überschrieben?

C U
Scooby


Profeus

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6

Mittwoch, 18. Februar 2004, 22:07

Ich denk die Steuergeräte ham ne Nummer.

Die Lizenz dazu hat der Ecu Händler auf seinem PC

Da brauchst keine 2. Lizenz kaufen.

Ist nur blöd. Man muss als Ecut Kunde immer zum gleichen Händler.

Wenn der ma pleite iss, wat tun ?


Gentlemen, Light up your Lights

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7

Mittwoch, 18. Februar 2004, 22:09

Hallo Greez,

ich hab' das 2. Update schon lange drauf. Mit der neuen Software und selbst mit der alten Software hatte ich nie Probleme mit Leistungslöchern - nie!!!
Hab' eben die Batterie für ca. 10 Minuten abgeklemmt und bin anschließend gefahren. Die "Löcher" sind jetzt nicht mehr so groß, aber noch an den selben Stellen im Drehzahlband wie vorher. Auch die Unterschiedlichkeit in den einzelnen Gängen ist geblieben ...
Das ein Hardwarefehler vorliegt ist doch wohl sehr unwahrscheinlich oder? Hat beim Auslesen meiner ECU das Lesegerät irgendwie falsche Daten hinterlassen? Sollte ich versuchen die CEL wieder zur Fehlermeldung zu überreden ? Vielleicht gehts dann wieder ...

Gruß
Jürgen

Gruß,
Jürgen

vonderAlb

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8

Mittwoch, 18. Februar 2004, 22:20

Ich denke eher, du hast einen schwankenden Ladedruck. Hast du ein Anzeigegerät? Oder sogar DeltaDash?

Auch mir fehlen nach Reset einige PS, was man leicht spüren kann, wenn man sein Auto kennt und weiß, wieviel Dampf jetzt eigentlich kommen sollte. Aber das ist nicht sehr viel und hat sich innerhalb eines Tages wieder eingependelt.

Andreas
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9

Mittwoch, 18. Februar 2004, 22:57

Hallo Andreas,

... ja, eine Ladedruckanzeige habe ich. Ist aber zurzeit nicht angeschlossen, weil ich noch eine Drossel einbauen muß - Anzeige rasselt wie die Sa... Werde sie aber mal wieder anklemmen und kann so sehen, wie der Ladedruckverlauf sich verhält.
Die Sache ist ja nach dem erneuten Reset etwas besser geworden, vielleicht filtern sich die Schwankungen (was auch immer diese verursachen) mit der Zeit selber wieder raus. Aber ich kenne mein Auto, das sind keine leichten Formschwächen mangels eingelernter Zündwinkel etc. Das ist ja so, als ginge ich in einem bestimmten Intervall ständig vom Gas und wieder voll drauf. Ungeachtet aller Aktionen kontaktiere ich Herrn Koch und frage mal nach, ob er von ähnliche Probleme schon gehört hat.

Gruß
Jürgen

Gruß,
Jürgen

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10

Samstag, 21. Februar 2004, 19:09

Hallo zusammen,

Problem mit der Leistungsschwankung ist behoben – zum Glück !
Der Vollständigkeit halber hier die Problemfindung:
Ladedruck lag nach dem letzten Reset bei nur 0,9-0,95 bar und schwankte von 0,6 bis 0,95 bar. Nach dem Umstellen auf zweite Ladedruckkennlinie, ca. 1,2 bar, waren die Schwankungen plötzlich weg. Anscheinend verträgt sich die EcuTek-Programmierung nicht mit der niedrigeren Ladedruckkennlinie ... CEL blieb bis jetzt, ca. 250 km gefahren, auch aus.

Drei Fragen stellen sich mir trotzdem:

Kann es sein, dass wenn die Fehlermeldung (CEL) anliegt, die ECU in einem sicheren Modus bleib - Zündwinkel?
Kann es sein, dass die ECU jetzt (keine Fehlermeldung in Verbindung mit CEL) höhere Abgastemperaturen zulässt?
Somit kann es auch sein, dass der Motor jetzt ab ca. 5000 bzw. 5500 U/min etwas freier wirkt?

Gruß
Jürgen


Gruß,
Jürgen

turbopussy

Schinder

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11

Mittwoch, 25. Februar 2004, 22:51

nachtrag:

bin manchmal im nasioc forum. scheinbar kann man den lernprozess der ecu nach einem reset ein wenig beschleunigen, und zwar so:

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Just a little trick that has been shown to accelerate the factory ECU's ignition timing learning process.

Background: There is something called "Ignition Advance Multiplier". It represents, by some complicated algorithm, the average learned positive knock correction applied to the ignition maps. It's represented in 1/8th degrees increments. 1 being the lowest and 16 being the highest (1/8 to 2 degrees in absolute terms).

The "happier" (knock free) the car is, the higher the number will be. Conversely, the lower it is, the more knock prone it is. This number, after ECU reset ore ECU swap defaults to 8 and usually creeps up to 16 (if well mapped) through normal driving. Depending on driving characteristics, this can happen within a few hours or a few weeks. Well, here's a way to make it happen in about 5 seconds ....

First: With the car fully warmed up, reset the ECU. This can be done by killing power the ECU or by simply pulling off the neg. battery terminal and pressing the brake pedal for a couple of seconds.

Second: Drive to a nice open road without traffic. Don't go on boost until you get there. Put the car into gear (3rd gear works the best) bring the revs up to 2600rpm. Push the go pedal down slightly so boost stays right around 2-4psi. You will need to MAINTAIN 2500rpm and 2-5psi for approx 5 seconds. You can do this by left-foot braking gently as to prevent acceleration. During these few seconds, the advance multiplier (which you can't see so you'll have to trust me) will go from 8, to 12 and then to 16. Works like a charm. And on our reflashed ECU, is worth an immediate 10-20 horsepower

In an attempt to save a lot of dyno time between reflashes (when the advance multiplier resets itself), I do this little trick after every reflash. In a typical dyno session, it's not unusual to reflash the same car up to 5 times. On the dyno, all I need to do is tell the dyno to hold revs to 2600rpm. Then I just lay on the throttle until I see a few psi of boost... Bingo!

Warning: This little trick artificially speeds up the learning process. This is only a good thing if the re-mapped ECU is mapped properly. If there are trouble-spots where knock is present, this trick will make it even more present. So be careful!
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

langsam aber sicher hätte ich auch gerne ein auto mit ecu

greez a.





vonderAlb

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12

Donnerstag, 26. Februar 2004, 08:13

Da ich kein Englisch kann und dies hier ein deutschsprachiges Forum ist, wäre ich euch sehr dankbar, die angewendete Sprache auf Deutsch zu beschränken.

Falls ihr unbedingt mit Englisch um euch schmeißen müsst, wäre ich euch dankbar, wenn ihr auch gleich eine Übersetzung dazu mitliefert.

Danke.

Andreas
Andreas

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vonderAlb

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13

Donnerstag, 26. Februar 2004, 08:18

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Nach dem Umstellen auf zweite Ladedruckkennlinie, ca. 1,2 bar, waren die Schwankungen plötzlich weg. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Wenn ich das richtig lese, dann hast du EcuTek-Tuning mit MapSwitching (Map A; Map B)?

Bei einem ECU-Reset wird grundsätzlich immer auf das Map A zurückgeschaltet (Grundstellung).
Je nachdem, welche Kennlinien dort eingestellt sind, hast du dann die entsprechende Leistung.
Auf welchen Ladedruck wurde das Map A programmiert? Wer hat es programmiert?

Auch bei Map A dürfte der Ladedruck nicht schwanken. Wurde in die Leitung zwischen Turbolader und Wastegatedose eine andere Düse eingebaut?

Andreas
Andreas

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Oli@STI

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14

Donnerstag, 26. Februar 2004, 08:36

Bei mir waren die LD-Schwankungen einw Woche nach dem Reset wieder weg. Jetzt läuft er wieder wie ne eins. Verbrauch war während der "Lernphase" auch höher als normal, so ca 2l/100km mehr.


Carver

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15

Donnerstag, 26. Februar 2004, 08:49

pussy, das hatten wir schon. Gähn...
Andreas da gehts bloss wieder um den Trick mit der Schnell-lern-phase.



Flori

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16

Donnerstag, 26. Februar 2004, 08:53

@Andreas

ich habe den englichen text gelesen. Der Inhalt ist uns bereits bekannt. Im weitesten Sinn ist beschrieben, dass Du mit 2600 Umdrehungen und praktisch ohne boost (Ladedruck) für 5 sekunden fahren musst und dabei die ECU den schärfsten Wert einstellt. Er macht aber auch auf Gefahren aufmerksam, z.B. Klopfen und volle Vorzündung.

Ach ja und der Trick mit der Batterie (abklemmen) und auf die Bremse treten ist auch wieder beschrieben.

Hoffe Dir geholfen zu haben.

Gruss Flori

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17

Donnerstag, 26. Februar 2004, 15:15

@Andreas,

habe bei Koch im Jan. 04 das Ecutek machen lassen. Mit den zwei Druckmodi und der Möglichkeit des Wechsels hat er mir eher beiläufig erzählt. Die Düse ist gewechselt worden, aber auf welchen Druckmodus er abgestimmt hat oder wie auch immer .... keinen Dunst ... Bin nur froh, dass mein Auto wieder ordnungsgemäß knallt und die nervige CEL aus ist (bis jetzt noch!).

Gruß
Jürgen


Gruß,
Jürgen

vonderAlb

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18

Freitag, 27. Februar 2004, 10:45

Na dann ist es klar.
Die Düse ist Schuld an dem schwankenden Ladedruck bei MAP A.
Ich gehe mal davon aus, das Koch nur Map B auf die neue Düse und den Ladedruck abgestimmt hat und MAP A mit seinen original Kennfeldern belassen hat.
Dann aber passen die Ladedruckkennlinien nicht mehr zu der Düse.

Das sollte Koch unbedingt ändern. Stell dir vor, die Werkstatt macht einen Reset (was die meistens durchführen), machen dann eine Probefahrt und der Ladedruck schwankt hin und her (MAP A ist aktiviert). Eine gute Werkstatt macht sich sofort auf die Suche nach dem "Fehler" und tauscht alles Mögliche aus. Irgenwann auch die Düse und dann funktioniert alles wieder (mit MAP A). Aber dann passt die Düse nicht mehr zum leistungsgesteigerten MAP B und du hast dann damit Probleme.
Oder du kaufst dir beim Subaruhändler eine Originaldüse (gibt's als Ersatzteil), baust diese dann ein und schaltest auf MAP A um bevor du in die Werkstatt fährst. Nach Werkstattbesuch alles wieder zurück bauen. Die Düse wechseln ist kein Problem, du brauchst nur einen kleinen Schlauch am Turbolader mit der entsprechenden Düse wechseln.

Andreas
Andreas

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TBM

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19

Freitag, 27. Februar 2004, 11:10

@ jalbrecht

Wenn Koch Dir sein Standart-Mapping verpasst hat und das ist 99% sicher, dann ist wie vonderalb schreibt, das B-Map das starke Map.

Ich halte das Map-switch zumindest wie es Koch anwendet für unnötig.

Gruss TBM


Nico

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20

Samstag, 28. Februar 2004, 10:55

Halllo,

ich kann das definitiv bestätigen. Mein STI hat auch ein Koch/Ecutek-Mapping, allerdings ohne Düsenwechsel. Nach dem letzten CEL-Wegmach-Reset war ich mir nicht ganz sicher ob die stärkere Map aktiv war (liegt daran, dass ich schon vor Ecutek 315 PS hatte). Gestern habe ich mal umgeschaltet und sofort das gleiche Fahrgefühl wie nach dem Kochbesuch gehabt Also war durch den Reset bei mir die schwächere Map aktiv.

Übrigens geht die CEL nach einiger Zeit von selbst aus!

Gruß Nico