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jayjay555

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21

Sonntag, 28. Dezember 2003, 10:17

@Raki.....Hä ?????? Was meinst du denn jetzt ????

Gruß Jürgen

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Gruß Jürgen

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vonderAlb

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22

Sonntag, 28. Dezember 2003, 10:47

Hi Raki,

da bringst du was durcheinander.

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Die Luft, die aus der Druckklappe entweicht, läuft doch über das Ventil wieder zwischen LMM und Lader...<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Das passiert, wenn das recirculierende BOV den Ladedruck abbläst, wenn man vom Gas geht. Das hat nichts mit dem Wastegate zu tun.

Wenn die Druckklappe (Wastegate) aufgemacht wird, dann wird das Abgas, das aus Richtung Uppipe kommt, nicht zum Turbolader sondern am Lader vorbei direkt in die Downpipe umgeleitet. Dadurch steigt der Ladedruck nicht weiter an oder wird sogar vermindert.

Also, das sind zwei vollkommen voneinander unabhängige Regelungen von Abgasen und Ladedruck.

Andreas
Andreas

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matze383

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23

Sonntag, 28. Dezember 2003, 10:48

Raki meint die Abgasrückführung

[deleted] - Andreas war schneller ...

Grüße
-Mathias-

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geändert von: matze383 on 28/12/2003 11:07:47
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raki

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24

Sonntag, 28. Dezember 2003, 10:59

Hi,
nein, es geht mir hier schon ums Wastegate, ehrlich ...
Also ich meine Folgendes:
Von der Wastegatedose geht der Schlauch zum Solenoid, von dort aus geht wieder ein Schlauch in den Schalldämpfer zwischen LMM und Lader. (Ich weiss, das habt ihr nicht...) Also bin ich bis jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass wenn der Druck auf das Wastegate zu hoch wird, dieses durch mechanische Kraft geöffnet wird und die Luft zum Solenoid weiterdringt und dieses regelt dann den Druck und lässt die Luft wieder in den Ansaugweg...

Gruss raki


matze383

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25

Sonntag, 28. Dezember 2003, 11:21

@Raki
Der Arbeitsdruck für das Wastegate wird direkt nach dem Turbo abgenommen, dafür braucht es also keine Klappe. Aber Du hast Recht: die Luft, die aus dieser Leitung durch das Ladedruckregelventil abgelassen wird, landet (wie auch die vom BOV) im Bereich zwischen LMM und Turboeinlass (auch bei mir).

Soll das Wastegate schießen (bzw. geschlossen bleiben), dann wird der Druck, der in der kleinen Leitung vor der Wategatedose anliegt über das Ladedruckregelventil abgelassen. Soll es öffnen, dann schießt das Ladedruckregelventil, der Druck bleibt erhalten und die Dose öffnet das Wastegate.
Das Öffnen und Schließen des Wategate wirkt sich dann auf den Ladedruck aus.

Damit das Druck-Ablassen durch das LRV auch sicher funktioniert gibt es da noch die kleine Restriktordüse in der Leitung zwischen Turbo und Wastegatedose.



Grüße
-Mathias-

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raki

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26

Sonntag, 28. Dezember 2003, 11:57

Also darf ich das dann so verstehn?
Im Normalfall ist das Wastegate geschlossen. Ist der Ladedruck zu hoch öffnet das Solenoid und mittels Luftdruck durch den Steuerschlauch auf die Wastegatedose wird die Klappe des Wastegates geöffnet und ein Teil des Abgases strömt an der Turbine vorbei und senkt somit den Ladedruck. Stelle ich die Feder nun härter, bleibt der Druck auf diese der selbe, die Klappe kann aber nicht mehr so weit öffnen und der Ladedruck bleibt höher.

Gruss raki


matze383

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27

Sonntag, 28. Dezember 2003, 13:16

Richtig, nur die Logik bzgl. des Ladedruckregelventils (LRV, Solenoid) ist invers.
Bei mir ist das LRV mittels T-Stück an die Steuerleitung angebunden. D.h. öffnet das LRV, dann schließt das Wastegate (aufgrund des Federdrucks). Schließt das LRV, dann öffnet das Wastegate (aufgrund des Luftdrucks in der Steuerleitung).


Grüße
-Mathias-

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geändert von: matze383 on 28/12/2003 13:24:00
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Mäcky

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28

Sonntag, 28. Dezember 2003, 13:45

Hallo!

@raki

Das Grundprinzip hast verstanden aber ich glaub das es ein bischen anders geht! gg

Wenn Du Die feder verstärkst dann geht das Wastegate genau gleich viel auf (muss es ja weil sonst wäre oben die Ladedruckregelung am A....) nur braucht es mehr Druck damit es öffnet was somit heist das es später aufmacht und somit untenrum mehr Ladedruck ansteht!
Wenn allerdings dann die Regelstange verstellt wird und die Druckdose dadurh auf "Anschlag" fährt und nicht mehr weiter öffnen kann dann steigt der Ladedruck auch obenrum an da das Wastegate eben nicht mehr die benötigte menge öffnen kann da die Wastegatedose ja ansteht somit ist dann auch der Ladedruck oben höher!

Bei Hybridladern kann sogar sein das mann das Wastegate (Die kleine Klappe) vergrößern/bearbeiten muss damit der Ladedruck regelbar bleibt!





cu

Mäcky

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29

Freitag, 7. Oktober 2005, 20:09

Ehrlich, ich habe jetzt alle Beiträge über's Wastegate gelesen, trotzdem bleiben für mich noch Fragen offen: man liest ja immer wieder daß die Wastegatestange so ca. 1 bis 4 Umdrehungen verkürzt wird, um einen möglichst hohen Ladedruck möglichst lang zu halten.
Wird der Ladedruck zu hoch gibt's einen Fuel Cut, d.h. die Elektronik schützt den Motor vor dem GAU. Also wäre es doch ideal das Wastegate so einzustellen daß gerade kein FC auftritt, oder? Wo steckt da mein Denkfehler? Ist es eventuell für die WG-Dose schlecht wenn sie vorgespannt wird? Ist die Einstellung von Haus aus nicht schon optimiert, da sie im Serienbau auf Nummer sicher gehen? Sonstiges?

LG,
Robert

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30

Samstag, 8. Oktober 2005, 17:42

Dass kurzer drehen des Wastegate stange hat nur effekt zum aufspühlen der Lader. Zu kurz gibts einen hohen peak wobei der fuelcut eintritt. Zu niedrich und der ladedruck kommt sehr spät hoch. Im sommer einkürzen kann im winter problemen geben wegen der Lufttemperatur. Man kann mit der Stange NICHT der ladedruck einstellen.

Grüßt euch,
***Kelly Franssen***

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31

Samstag, 5. Februar 2011, 23:13

servus jungs,hab nen kleines problemchen mit dem ladedruck.mein sti hat im 5. und 6. gang ladedruckschwankungen....
hab mich da grad mal hier bissle schlauer gemacht und den thread durchgelesen,hab meine wastegatestange um 4 umdrehungen gekürzt.
die schwankungen sind viel besser geworden bzw nur noch kurz,habe auch das gefühl der turbo baut den druck schneller auf...........alles ganz toll bis hier hin.
nur wenn ich die kupplung trete,steigt die leerlauf drehzahl an,als ob das gas bissle klemmt.
hab ich da zuviel gekürzt?
jemand ne lösung?
merci und gruss



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32

Sonntag, 6. Februar 2011, 00:50

vorhin nochmal fahren gewesen.......ich glaub es wird besser.muss sich da erst die ecu drauf einstellen?
wiederum fahre ich ja mit nem apexi power fc. :kopfkratz: kein plan ob die auch "lernt".



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33

Sonntag, 6. Februar 2011, 20:08

das mit der drehzahl war vorhin schon wieder-also grad wenn ich beschleunige bis recht druck da ist...........stand an der ampel mit locker 3000umin.
;(



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