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Donnerstag, 5. September 2002, 16:09

Kaltstartfrage

hallöle!!!

ich laß hier im forum soeben etwas von kaltstarten und geich losfahren! was ist daran verkehrt wenn man den motor ein paar minten im standgas warmlaufen lässt und das metall damit nur langsam auf betriebstemperatur bringt, ganz zu schweigen von der schmierung die meines wissens vor allem im strengen winter (wenn das motoröl wie ein klumpen schmierfett in der ölwanne liegt )etliche sekunden braucht um sämtliche stellen zu erreichen!?!?! der einzige grund den ich kenne, hab ich noch aus der fahrschule....nämlich der umwelt zuliebe !?!

also umwelschutz find ich sehr wichtig, aber bei der freude am fahren ist dann aber doch genug, sonst würde ich nen 3L Lupo fahren oder so..


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Driver

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2

Donnerstag, 5. September 2002, 18:46

Hallo imprezamann,

Ich versuche es mal
Beim anlassen des motors in kaltem Zustand, erlischt die Öl-Kontrolllampe innerhalb von Sekunden. Dann ist der nötige Öldruck aufgebaut und mit einem 5W-30 Öl sind auch alle kritischen Stellen versorgt. Für den Ventilspielausgleich sind Hydrostössel eingebaut die sich mit Öl füllen müssen. Das kann bis zu 2 Minuten dauern, solange hörst Du ein leichtes Ventilklappern.

Beim wärmen des Motor dehnen sich die Kolben und Ringe leicht aus. Die Passgenauigkeit ist im warmen Zusatand dann optimal. Wenn man den Motor im Stand warmlaufen lässt, dann dauert es länger bis die Kaltstartphase beendet ist. Während der Kaltstartphase sind alle Beweglichen Teile nicht so passgenau und haben mehr Verschleiss.
Nun könnte man sagen, rein in den Wagen hochjagen und dann ist er sofort warm. Aber dann reiben und schlagen die Motorteile aufeinander, erst mit erwärmten Öl sind alle Teile getrennt (Es findet auch ein Wärmeaustausch von Kühlwasser und Öl statt).

Ich mache folgendes (handhabt jeder Fahrer anders):
* Gangschaltung auf neutral und drücke die Kupplung
* Schalte die Zündung ein, höre die Benzinpume und warte bis die ABS-Check-Lampe erloschen ist (ca. 3 Sekunden).
* Gebe kein Gas und drehe den Zündschlüssel
* Der Motor springt sofort an
* Warte ca. 15 Sekunden und fahre los
* Den Motor drehe ich während den ersten 3-4 Km nicht über 2750 U/min
* wenn die Wassertemperatur im normalen Bereich ist, dann kann man etwas höher drehen (bis in den mittleren Bereich)
* Mit einer Öltemperaturanzeige könntest Du sehen wann das Öl 80 Grad Cel. hat. Ab da kann man problemlos voll beschleunigen und bei 100 Grad jede Drehzahl dauerhaft fahren.

Gruss Driver

geändert von: Driver on 05/09/2002 18:59:54

matze383

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3

Donnerstag, 5. September 2002, 19:08

uups, da war der Driver schnella - kann ihm hier nur zustimmen.

allerdings Hydrostößel ??? die gab's doch irgendwann nicht mehr oder ?
Die Öldruckanzeige ist keine Garantie für korrekten Öldruck, da sie schon bei geringem Druck ausgeht und im Grunde nur dazu dient festzustellen, ob überhaupt Öl da ist.

Nun zu imprezamann:

Beim Kaltstart befindet sich der Motor in seinem (im normalen Betrieb) ungünstigsten Betriebszustand. Das Öl und Motor sind insgesamt kalt.
Als optimalen Zustand definiere ich mal Motoröl bei 80°C - dann sollte alles Andere auch im grünen Bereich sein. Da wollen wir also hin um richtig heizen zu dürfen ;-)

>was ist daran verkehrt wenn man den motor ein paar minten im standgas warmlaufen lässt und das metall damit nur langsam auf betriebstemperatur bringt
Daran ist meiner Meinung nach schlecht, daß die Verbrennung im Leerlauf und gerade im Kaltlauf an sich schlecht ist und viel "Dreck" entsteht.
Der landet an den Zylinderwänden und lagert sich im Bereich des Zylinderkopfs und der Ventile ab. Unverbranntes Benzin kondensiert an den Zylinderwänden und landet zusammen mit den anderen Resten im Motoröl.
Das Motoröl verdreckt und verdünnt sich durch den Kraftstoff.

Das alles passiert zwar auch beim Warmfahren, nur ist dabei der Effekt nicht so groß und gleichzeitig ist die Aufwärmphase wesentlich kürzer.
Du sollst ja den Wagen im kalten Zustand nicht gleich knüppeln sondern locker im Bereich von 2000-3000U/min bewegen (also auch nicht mit niedrigen Tourenzahlen quälen).
Trittst Du ihn zu früh leiden u.a die Zylinderkopfdichtungen und der Turbo (was noch ?).

>ganz zu schweigen von der schmierung die ... etliche sekunden braucht um sämtliche stellen zu erreichen!?!?!
Dass in der Startphase der Verschleiss an größten ist, da sind sich wohl alle einig. Die Größenordnug liegt bei ca. 200-300 Umdrehungen. Dann sollte aber alles (wie) geschmiert laufen.
Bei mir dreht der Motor nach dem Anlassen bei ca. 1400U/min. Warte also ca. 20Sekunden, dann ist alles paletti.

>vor allem im strengen winter (wenn das motoröl wie ein klumpen schmierfett in der ölwanne liegt)
Wenn das bei Dir so ist, dann würde ich mich mal nach einem anderen Öl umsehen ;-)
10W sollte bis -20°C reichen, sonst eben ein 5W (oder sogar 0W)
Angeblich je dünner je schneller die Durchölung beim Start.

Grüße
Mathias





geändert von: matze383 on 05/09/2002 19:10:29

geändert von: matze383 on 05/09/2002 19:12:59

geändert von: matze383 on 05/09/2002 19:16:40
enjoy the flight !

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Donnerstag, 5. September 2002, 20:00

Meines Wissens hat zumindestens der GT Tassenstössel, denke nicht, das sich da was zum STI geändert hat.
Gruß
Bastian


Driver

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Donnerstag, 5. September 2002, 20:02

Hallo Zusammen,

Und was sind Tassenstössel?

Danke und Gruss Driver


jayjay555

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Donnerstag, 5. September 2002, 20:02

Hallo Leute,

Hydrostössel gibts schon ewig nicht mehr bei Subaru !! Der 96er GT hatte als einer der letzetn Turbos sowas.

Wenn die Öldruckleuchte erlicht heißt das auf keinen Fall das das Öl alle Schmierstellen erreicht hat sondern das ein minimaler Öldruck überschritten wurde nicht mehr und nicht weiniger. Bei extrem kalten Temperaturen also sehr viskosem Motoröl ensteht ein ein zu hoher Öldruck in der Pumpe der sie auf dauer beschädigen könnte. Dafür gibt es ein Überdruckventil das dann öffnet (z.B. Bypass in die Ölwanne) und somit den Öldruck senkt......bedenkt aber das in solchen Momenten keine Schmierstoffversorgung der ÖLpumpe für den Motor erfolgt. Dies ändert sich erst wenn der Öldruck unterhalb der kritischen Grenze ist und das Ventil schließt und so das Öl in den Motorölkreislauf gepumpt wird. Angst das der Motor trocken läuft muss man nicht haben da nach dem abstellen des Motors immer noch ein Ölfilm auf alle Motorteilen verbleibt der beim nächsten Kaltstart Trockenreibung verhindert. Trotzdem sollte man in solchen Situationen keine hohen Drehzahlen oder hohe Lasten fahren sondern den Motor erst mal Warm fahren.

Tassnstössel so wie der Name schon sagt liegen zwischen Nocken und Ventil und übertragen das Nockenprofil ergo die Öffnungs- und Schließbewegung auf die Ventile.


schlecht zu8 erkennen aber das letzte Bild ist ein Ventil mit Tassenstößel !!


Gruß Jürgen

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7

Donnerstag, 5. September 2002, 20:10

Hallo Jürgen,

Interessante Grafik, und die sind nur mit Federkraft betätigt oder auch mit Öl gefüllt ?
Wenn ja wie lange kann das dauern bis sie mit Öl gefüllt wären?

habe den link gefunden http://www.kfz-tech.de/Uebertragungselemente.htm

Gruss Driver

geändert von: Driver on 05/09/2002 20:24:47

8

Donnerstag, 5. September 2002, 20:25

AHA !!!
also ich hab meinen auch ohne jegliche ausnahme stets warm gefahren, ersten 10 minuten höchstens!! 3000 u/min bei zartem druck auf´s gas, die ganze aktion bis das öl 90 grad erreicht hat, 10 minuten also, denn 90 scheint mir die betriebstemperatur zu sein!!!

ich hab nur gefragt weil mein dad sagte ich soll jetz (wo der kolbenkipper diagnostiziert ist) den motor erst zwei drei minuten laufen lassen, damit der kalte (kleine) kolben nicht so häufig die gelegenheit zum schlagen bekommt und so die laufbahnen eventuell beschädigt...naja ich lass ihn ein bis zwei minuten drehen....

cu later liebe gemeinde

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jayjay555

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Donnerstag, 5. September 2002, 20:26

Hallo Hans,

das auf dem letzten Bild (schlechtes Bild oben!) ist eigentlich ein Tassenstössel mit hydraulischen Ventilspielausgleich. Das Ausgleichselement siehst du im Tassenstössel drin. Dort liegt auch die Ventilfeder / Ventilfedern drin die das Ventil schließen.

Die anderen Ventilsteuerarten auf dem schlechten Bild oben sind z.B. Schwinghebel, ohv usw. ist auch ne möglichkeit das Nochenprofil/Bewegung aufs Ventil zu übertragen.

Hier sieht man eine Tassenstössel mit dazugehörigem Ventil.




Gruß Jürgen

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Donnerstag, 5. September 2002, 20:31

Danke Jürgen

@imprezamann
Ich habe noch was von einem Porschehändler gefunden
http://www.porscheklagenfurt.at/Haendler…14725476682.htm

Mit dem Kolbenkipper habe ich als STI Fahrer keine praktische Erfahrung, aber theoretisch wäre auch da sofort losfahren besser. Weil die Kolben schneller warm werden und durch Gas geben (etwas Last) sich die Ringe besser an die Zylinderwände pressen (weniger Kippen)

Gruss Driver

geändert von: Driver on 05/09/2002 20:41:54

jayjay555

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11

Donnerstag, 5. September 2002, 21:22

Hallo Hans,

da haste deinen Link aber nicht ganz durch gelesen.....sonst würdest du Vollgas bei kaltem Motor nicht empfehlen.

Gruß Jürgen

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Driver

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Donnerstag, 5. September 2002, 22:05

Hallo Jürgen,

Mit etwas Gas geben meinte ich nicht hochjagen, sondern Halbgas bei 2000-2750 U/min. Aber nur bei Kolbenkipper, die andern müssen das Gaspedal streicheln.

Motorenentwickler von Mercedes-Benz, Dr. Leopold Mikulic hält heutige Motoren im Kaltzustand für Vollgasfest. Gewisse Motorradhersteller empfehlen auch zügig Gas geben.
Mein Renault Clio Motor hat nur 20000 km bei dieser Fahrweise gehalten. Dann waren die Kolbenringe weggeschmiergelt und zu guterletzt der Luftfilter mit Öl gefüllt.

Ein Auto braucht immer etwas Vorspiel sonst gibt es Trockenreibung

Gruss Driver

geändert von: Driver on 05/09/2002 22:14:34

Joe

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13

Freitag, 6. September 2002, 09:11

Es muss ausserdem noch erwähnt werden, das insbesonders bei Bewohnern von Gebirgsregionen, die mit kaltem Motor ins Tal fahren müssen, wegen der Schubabschaltung der Motor während der Fahrt eben nicht(!) schnell warm wird. Daher ist es dort besser zu rollen und den Motor ausgekuppelt im Leerlauf zu erwärmen!!!

Da man nach meist engeren Kurvendurchfahrten ja immer mal ein wenig mit dem Motor beschleunigt, ist dies die bessere Methode den Motor schnell warm zu bekommen.

Ich lasse meinen Motor bei Minusgraden im Winter so ca 1-2 Minute bevor ich losfahre schon an, damit absolut sichergestellt ist, das das Öl überall hinkommt. Dann fahre ich ihn wie oben beschrieben, warm.

Gruss, Joe
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vonderAlb

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14

Freitag, 6. September 2002, 09:46

Für einen Motor gibt es nichts schlimmeres als die Kaltlaufphase nach dem Start. Hier ist der Motorenverschleiß am größten. Es ist also von Vorteil, diese "kalte Phase" so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Läuft der Motor im Leerlauf, wird der Motor zwar warm aber gaaaaaaaaaanz langsam. Und so hast du auch eine gaaaaaaaaanz lange Kaltlaufphase.
Deshalb der Rat, nach dem Starten so schnell wie möglich loszufahren um den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bekommen und so die Kaltlaufphase abzukürzen. Dabei allerdings nicht den Motor fordern und mit Vollgas beschleunigen (das geht auf die Lager) oder hohe Drehzahlen abzuverlangen (das geht auf Kolben und Kolbenringe).

Ich starte meinen Motor sobald ich eingestiegen bin und schnalle mich dann in aller Gemütsruhe an und kontrolliere meine Spiegel (verstellt von meiner Frau?). Das dauert dann so 30 Sekunden (Öldruckaufbau) und dann fahre ich gemütlich los.

Was die "Gebirgsjäger" betrifft, so hat Joe genau die richtige Art und Weise gefunden, seinen Motor zu schonen. Aber das beste wäre der Einbau einer Standheizung die das Kühlwasser erwärmt. Was besseres könnt ihr eurem Motor nicht antun und so nebenbei wird auch der Innenraum beheizt und der Fahrer braucht nicht die Scheiben freikratzen und vor Kälte schnattern.

Andreas
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ravenhawk

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15

Freitag, 6. September 2002, 10:42

driver

...sag mal, bei dir scheint kein motor älter als 20 000 km zu werden...hats dir nicht auch den subi in dieser region gekillt...meinst du das liegt nur an den agregaten...

gruss steff


Joe

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16

Freitag, 6. September 2002, 11:08

Ravenhawk,

vieleicht gibts in seiner Gegend eine geheimnisvolle Erdstrahlung, die die Schmierfähigkeit des Öles stark herabsetzt...

Gruss, Joe
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geändert von: Joe on 06/09/2002 11:08:31

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17

Freitag, 6. September 2002, 11:33

Hallo Zusammen,

Ja ganz so einfach ist das nicht mit den Motorschäden.
Bis jetzt hatte ich 3 davon. Subaru, Renault und Mazda

* ca. 8000 Km: Beim Mazda 323 GTX hatte sich der Ladedruck erhöht. Der GTR ist einwandfrei und über 100000 Km gelaufen (trotz Drehzahlorgien nach dem warmfahren)
* ca. 20000 Km: Der Renault Clio hat vermutlich mittlere Drehzahlen in der Kaltlaufphase nicht vertragen.
* ca. 21500 Km: Den STI hat es unter Vollast erwischt, beim neuen Motor kommt sowas nicht mehr vor -> EGT, Oel-Temperatur und -Druck Instrumente sollten reichen

Gruss Driver


scooby booster

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18

Mittwoch, 27. November 2002, 22:02

Hallo zusammen

ich hätte da mal ne Frage an die Subi-Spezies:seit ca 2 Tagen ist mir aufgefallen,dass mein 99er GT nach längerer Standzeit(über Nacht oder min halber Tag)erst nach ca 4-5 Sekunden anlassern anspringt.Das klingt nach wenig,"dauert"aber effektiv ne Ewigkeit.
Ihr kennt das alle,ist ja auch kein Drama:Subis sind keine Autos,welche bei der geringsten Sxchlüsselumdrehung sofort anlaufen,ein paar Kurbelwellenumdrehungen brauchts immer,ob kalt oder warm.Zündung an,kurz warten(Benzindruck,Wegfahrsperre)1-2Sekunden anlassern,und er läuft normalerweise,egal bei welcher Witterung oder Betriebszustand.
Trotzdem würde mich wundernehmen,ob das auch schon mal jemand hatte.

Wenn er dann läuft,ist alles im grünen Bereich.Stabiler Leerlauf,Hängt gut am Gas ect...

Hat da schon jemand erfahrungen gesammelt?Ist bestimmt nicht der Weltuntergang,ich weiss,nimmt mich halt Wunder

Gruss Mike,der den Schnee kaum noch erwarten kann




sub_racer

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19

Mittwoch, 27. November 2002, 22:33

Hi,


Also mein Subi springt sofort an, ob kalt oder warm.

MFG
Yann

Driver

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20

Mittwoch, 27. November 2002, 23:21

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Hallo zusammen

ich hätte da mal ne Frage an die Subi-Spezies:seit ca 2 Tagen ist mir aufgefallen,dass mein 99er GT nach längerer Standzeit(über Nacht oder min halber Tag)erst nach ca 4-5 Sekunden anlassern anspringt.Das klingt nach wenig,"dauert"aber effektiv ne Ewigkeit.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Hallo scooby booster,

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich die letzten Kilometer den Motor niedertourig Fahre. Parkiere und den Turbo mit laufendem Motor noch extra lange auskühlen lasse, dann springt er am nächsten morgen schlecht an.

Mein Tipp: Die letzten kilometer das Auto schonen, parkieren, etwa 10 Sekunden laufen lassen und abstellen. Dann springt meiner sofort nach spätestens einer Sekunde an.

Ansonsten die Zündkerzen wechseln (KM?, Platinkerzen).

Gruss Driver