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STI-Prodrive

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Samstag, 26. März 2005, 22:14

Nockenwellen-Verstellung

So, nun könnte ich doch Hilfe gebrauchen, weil die Nockenwellen-verstellung nicht ganz zufriedenstellend arbeitet.
Ich habe heute die Ölanschlüsse entfernt und mir den Feinstfilter in der Hohlschraube begutachtet, wobei ich keinerlei Rückstände feststellen konnte. Diesen Tip bekam ich von PG, weil er wohl bei Prodrive schon einmal zum Erfolg geführt hat, aber andererseits bei MRT nichts brachte !

Dieses Problem scheint aber wohl kein Einzelfall zu sein und angeblich muss man ab 80 TKM mit diesem rechnen (sagt zumindest EcuTek).

Nun meine Bitte :
- wer kennt einen SUBARU-Mechaniker, der so richtig mit Herz an der Sache ist ?
- wer kennt einen Ansprechpartner in Friedberg ?
- wer kennt Jemand, der dieses Problem schon mal hatte (kann übrigens auch mit dem Select-Monitor von SUBARU gemessen werden) ?

Wäre auch toll, wenn Ihr bei der Inspektion dies einmal bei einer sowieso erforderlichen Probefahrt nachprüfen lassen könntet ;-)

z.B. 4. Gang, ca. 3000 U/min, dann Vollgas :
die Verstellung muss auf 30° gehen und dann langsam wieder abfallen (aber nicht wie bei mir = ruckartig).

Bisher konnte mir niemand helfen und ich ernte nur ein Schulterzucken.

Besten Dank im voraus für Euere Bemühungen

Schöne Ostern
Helmut


Amadeus

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2

Sonntag, 27. März 2005, 00:38

Ja ich kenne das, ich schreib morgen etwas zusammen.

lg



Amadeus

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3

Sonntag, 27. März 2005, 12:43

Hallo

Auch bei einem 2002 STI der bei uns läuft, der aber nun ca. 45000km hat, der aber schon mal ein neues ECU bekommen hat (mit neuerer 03 software), gibt es dieses problem.
Dieser STI bekam später dann einen header und übliche auspuffteile, ansaugschlauch und Ecutek.
Beim beschleunigen aus 2500rpm werden die nocken kontinuierlich bis auf 34° verstellt, kurz vor erreichen des vollen LD, wird die nockenverstellung schlagartig zurückgeregelt, dieses bleibt dann bis ca. 5000rpm, dann versucht das ECU wieder eine nachregelung, aber mit wenig erfolg.

Bei einem 2004 STI mit ca. 12000km und ähnlichen modifizierungen, verläuft die verstellkurve perfekt.


Du hast mir mal deine werte geschickt, ich hab mir sie mal genauer angesehen -> es deckt sich ziemlich genau mit meinen messdaten von dem 02 STI mit ca. 45000km.

Zur erläuterung:

-Die OCV-mA sind die werte, die vom ECU ausgehen und das OCV-steuerventil ansteuert (weiß aber nicht mehr in welchem verhältnis es das OCV-steuerventil verstellt).
-Im OCV-steuerventil steuert ein kolben 1. die Voreilung, 2. druck halten und 3. die Nacheilung.
-Die eingenommene kolbenstellung wird dem ECU in % (arbeitsphasenverhältnis) mitgeteilt -> Weiß aber nicht mehr genau ob diese werte die sollwerte vom ECU sind, oder ob es die rückmeldungswerte des OCV-steuerventils (istwerte) sein soll.
-Die NW wird bei einem wert von 50% (arbeitsphasenverhältnis) in fester stellung abhängig vom ritzel gehalten.
-Ein wert über 50% wird bei Voreilen der ventilsteuerzeit der nockenwelle angezeigt
-Ein wert unter 50% wird bei Nacheilung der ventilsteuerzeit der nockenwelle angezeigt.
-Die verstellgrade der nocken werden als istwerte ans ECU gemeldet.

Schau dir mal deinen ausdruck an:

-Bei 2000rpm sind die OCV-mA auf 640, das arbeitsphasenverhältnis 54% und der NW-winkel wandert in Voreilung.
-bei ca. 2200rpm ist der NW-winkel auf 30° -> das arbeitsphasenverhältnis wandert runter auf ca. 50%.
-die ca. 30° NW-winkel werden nun mit 50% arbeitsphasenverhältnis bis ca. 3200rpm gehalten.
-bei ca. 3500 geht der NW-winkel kurz auf 13° runter -> die mA gehen rauf auf 640, das arbeitsphasenverhältnis reagiert mit 54% (also ein wert über 50%, für mehr Voreilung), wonach der NW-winkel auch kurz rauf auf 21° wandert.
-nun gehen die mA runter auf 520, das arbeitsphasenverhältnis geht weit zurück auf 36% (das ist komisch), also ein wert unter 50% (fürs Nacheilen) -> der NW-winkel geht nun natürlich runter -> auf 2°.
(Meinermeinung nach müsste das arbeitsphasenverhälltnis auf über 50% für mehr Voreilung gehen, um so dann die NW-winkelgrade wieder zu erhöhen)

-nun gehen die mA auf 570, das arbeitsphasenverhältnis geht auf 46°, also unter 50%
-> der NW-winkel reagiert darauf nicht => weil ja ein wert unter 50% für Nacheilung ist.

Beim ansehen einer auswertung eines getunten 04 STI:
-bleibt der arbeitsphasenverhältniswert von 2500 – ca. 4000rpm auf 50% stehen (also auf halten).
die nocken bleiben schön auf 30° voreilung.
-erst ab 4000rpm wird der arbeitsphasenverhältniswert auf 48% gesengt (ein wert für nacheilung) und die nockenverstellgrade gehen langsam zurück.

Also bei dem 04 STI wird die nockenwinkelvoreilung schön lange oben gehalten, beim 02 STI bricht sie frühzeitig zusammen.
Wie wenn der differenzdruck in den rädern nicht mehr gehalten werden kann -> ein rad hat 6 ölkammern, die von drei dichtlippen getrennt werden, drei ölkammern sind für die voreilung, drei ölkammern für die nacheilung.
Wird nun der arbeitsphasenverhältniswert auf 50% gehalten (also auf druck halten, so soll der öldruck auf beiden seiten im rad gehalten werden), kommt durch die drehende nockenwelle eine hohe reib-gegenkraft (die von den reibkräften der ventilsteuerung kommt), diese reib-gegenkraft drückt die vorgeeilte nockenwelle wieder in die nacheilposition zurück.
Also.. kann z.b. der haltedruck nicht gehalten werden (sei es von den dichtlippen in den räder oder vom steuerkolben des OCV-steuerventil) werden die nocken bei höheren rpm zurück auf nacheilung gedrückt.

Normalerweise sollte das ECU diese vorzeitige rückstellende nockenvoreilung immer wieder nachkorrigieren können, es scheint aber, dass es dieses nur in einem gewissen bereich justieren kann.


Helmut, ich hoffe Du blickst dich durch dieses wirrwarr an verschiedenen daten durch


frohe Ostern




geändert von: Amadeus on 27/03/2005 12:47:58

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Sonntag, 27. März 2005, 14:34

Hi Wolfgang,

vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, schon alles verstanden zu haben.

Lt. PG ist es so, dass die ECU den Wert vorgibt, aber irgent etwas dafür sorgt, dass der Verstellwinkel nicht gehalten wird und sogar stark abfällt.

Wie würdest Du nun weiter vorgehen, wobei ich bei den SZBARU-Händlern bisher nur ein Schulterzucken geerntet habe.

Könnte es sich auch um ein grundsätzliches STi 02 - Problemchen handeln ?

Wäre halt auch hilfreich, wenn noch andere STi-Fahrer dies einmal kontrollieren lassen würden.

Wenn ich nun in Friedberg anrufe heißt es :
- fragen sie Ihren Vertragspartner
- so was hatten wir noch nie

Wenn Dir noch etwas einfällt, dann wäre ich für jeden Tip dankbar.

Wünsche Dir noch schöne Ostern
Helmut


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Mittwoch, 30. März 2005, 22:48

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Mittwoch, 30. März 2005, 23:50

Hi Helmut,

hatte ähnliche Probleme am Karfreitag auf der NS, Vollgas und ? --teilweise aussetzer und keine volle Leistung/Drehmoment ?

Dachte erst es ist der neue Auspuff, auf der Rückfahrt war dann auch der volle "Bums" nicht mehr da, nach einigen KM war alles wieder TOP ?! - vielleicht auch nur subjektiv, der GT2 ist mir auf der AB davongefahren :-(

Hängt es mit dem "advance-multiplier" zusammen ??? - hatte wohl oder übel aber 100 Oktan im Tank.

? Marco


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Donnerstag, 31. März 2005, 08:37

Hi Marco,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann hast Du das Problem gehabt, wenn Du Vollgas gefahren bist.
Ich schreibe nur von dem Fall, wenn Du z.B. 3000 U/min z.B. im 4-Gang fährst und dann voll beschleunigst; somit wären dies zwei verschieden Fälle.

Viele Grüsse
Helmut


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Sonntag, 10. April 2005, 10:16

Hi,
war schon jemand zwischenzeitlich in der Werkstatt (z.B. wegen Inspektion, usw.) und hat einmal die Nockenwellen-Verstellung überprüfen lassen ?

Schöner Sonntag
Helmut


Rüdiger

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Dienstag, 19. April 2005, 23:14

Hi Helmut.
im Rahmen meines GP-Tunings habe ich einen ECUTEK-Monitor bekommen und jetzt mal getestet:
bei Vollast steigen die beiden VVL/R-Werte (linke / rechte Motorseite) auf 30° an und gehen dann langsam wieder zurück. Ob in direkter Korrelation zum Ladedruck weiß ich nicht, da ich nicht so lange hingucken kann...
STi, EZ 10.2003, MY 2004, ca. 44.000 km

Hoffe, es hilft ein bisschen?
Viel Erfolg weiterhin


Keep 1 wheel down!
Gruß, Rüdiger

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Mittwoch, 20. April 2005, 08:35

Hi Rüdiger,

danke für die Info.

Dann scheint es bei Dir i.O. zu sein.
Inzwischen habe ich den Verdacht, dass das Ladedruckregelventil evtl. kurzfristig die Benzinzufuhr abriegelt ! (aber noch nicht bewiesen).

Gruss Helmut


Amadeus

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Dienstag, 26. April 2005, 18:43

Hi

Ich hatte wieder mal die gelegenheit mit einem 02 und 04 STI zufahren.
Beim 04 funktioniert die verstellung normal.
Beim serien 02 gibt es diese berüchtigten verstellungseinbrüche (von 24° schlagartig auf ca. 6°), diese kommen schon ab ca. 0,8bar LD und 3600rpm.

lg




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Dienstag, 26. April 2005, 18:54

Hi Wolfgang,

diese Erkenntnisse werfen mich nun aber wieder zurück, da ich eigentlich folgende Spur verfolge :

Ladedruck (zu) hoch, dann wird die Benzinzufuhr kurz abgeschaltet ?
Aber bei 0,8 bar kann dies ja noch nicht der Fall sein.

Was hälst Du grundsätzlich von dieser Theorie, wenn Du einmal davon ausgehst, dass sich der Ladedruck beim vollen Beschleunigen bei ca. 1,45 - 1,60 bar bewegt ?

Irgentwie ist es aber schon bemerkenswert, dass dieses Problem bei den neueren Modellen nicht auftritt. PG hat bei mir schon einiges probiert :
- Steuergerät von einem 04
- Original-Software wieder aufgespielt
- usw.
Geholfen hat bisher nichts.

Gruss Helmut


Amadeus

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13

Dienstag, 26. April 2005, 19:16

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Inzwischen habe ich den Verdacht, dass das Ladedruckregelventil evtl. kurzfristig die Benzinzufuhr abriegelt ! (aber noch nicht bewiesen). <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Dieses hab ich mal ausprobiert, kein abschalten/zurückregeln der pumpe.

Hab auch mal (beim 02 mit Ecutek) mit einem FCD dem ECU einen LD von 06bar vorgetäuscht, obwohl er 1,5bar hatte -> keine besserung.
Dann diese FCD vortäuschung bei tatsächlichen 1,1bar LD -> keine besserung.

lg



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Dienstag, 26. April 2005, 19:24

Du nimmst mir wieder viel Hoffnung, mein Guter !

Allerdings hat man mir gesagt, dass nicht die Bezinpumpe abgeschaltet werden würde, sondern die Einspritzdüsen (ähnlich der Schubabschaltung)

Gruss Helmut


Amadeus

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Dienstag, 26. April 2005, 19:55

Sorry Helmut, tut mir leid

Eine rücknahme der einspritzzeiten (in msek) würde/müsste man anhand der angezeigten daten sehen können.
Dieses könnte ich aber mit dem Bosch oszilloskop direkt an einer düse bei einer probefahrt prüfen -> sozusagen die select-monitor-daten überprüfen (die istwerte anzeigen/prüfen).

Wäre aber eher untypisch, denn dann müsste dein auto ja mit dem 04 ECU funktionieren, bei den 04 geht ja alles normal.


lg



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Dienstag, 26. April 2005, 20:24

Hi Wolfgang,

der Tip kam aus Richtung Friedberg.

Gruss Helmut


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Dienstag, 26. April 2005, 20:35

Jetzt steh ich auf der leitung...., hilf mir, wie meinst Du das

lg



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Dienstag, 26. April 2005, 21:01

Der Tip in dieser Richtung zu suchen, kam von SUBARU-D

Gruss
Helmut


Amadeus

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Dienstag, 26. April 2005, 21:52

Ja dieses kann man ja mit dem oszilloskop(graph) überprüfen -> die werte die an den düsen ankommen werden vom oszilloskop angezeigt/aufgezeichnet.
(die werte die am selekt-monitor angezeigt werden müssen ja nicht stimmen)
Aber wenn dieser tipp stimmen würde, wundert es mich, dass dein STI mit dem 04 ECU nicht geht, obwohl es bei einem 04 STI mit dem 04 ECU keine störungen gibt.
Wird bei verwendung eines 04 ECU in einem 02, das pogramm eines 02 aufgespielt?

....gibt es vielleicht teile (sensoren, potentiometer,....) die an einem 04 gegenüber einem 02 abgeändert worden sind?

lg



TBM

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Dienstag, 26. April 2005, 22:55

Funktioniert überhaupt ein 04er ECU mit 04er Datenstamm in einem MY02?

Hatte damals in meinem 02er einige Fehlermeldungen als ich ein orginal 03er reingestöpselt habe, irgendwelche Stromkreismeldungen die nicht ausgelesen werden konnten.

gruss thomas