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. Evtl könnte man auch darüber nachdenken ein Manometer zu verbauen um den Systemdruck im Auge zu haben wenn die "Gas"-Pumpe sterben sollte
. Evtl könnte man auch darüber nachdenken ein Manometer zu verbauen um den Systemdruck im Auge zu haben wenn die "Gas"-Pumpe sterben sollte
Das ist eine Funktion, die jede billige Verdampferanlage hat.....
Wenn der sichere Betrieb nicht gewährleistet werden kann, gehört so eine Anlage nicht in ein Fahrzeug. Man merkts schon, ich bin kein Fan dieser Anlagen.
Der Großteil der Anlagen meiner besagten Fahrzeuge sind Verdampferanlagen, keine von denen hat im Innenraum ein ablesbares Manometer. ....
Der Großteil der Anlagen meiner besagten Fahrzeuge sind Verdampferanlagen, keine von denen hat im Innenraum ein ablesbares Manometer. ....
Das liegt daran, daß Dir das Anzeigegerät (quasi die Skala) fehlt. In der Software der jeweiligen Anlage sieht man natürlich den Gasdruck, als Absolut- oder Differenzdruck. Weil es ziemlich unpraktisch ist ständig mit laufendem PC rumzufahren, hat die Anlage "den Systemdruck im Auge" und warnt bei Druckabfall oder zu langen Benzinzeiten (=piept) und schaltet auf Benzin um/sich ab.
Das hast Du doch bestimmt schon erlebt.
Meint ihr mit dem vom Innenraum ablesbaren Manometer eine feste Installation oder ein Manometer, das man bei Bedarf mal an den Druckregler anschließt?
Klingt durchaus sinnvoll so ein Manometer. Ob jetzt dauerhaft oder ein ganz Einfaches zum regelmäßigen Druck messen kann ja noch offen bleiben.
Ja, vor allem die Auslassventile leiden. Bei den Einlassventilen ist das Setzen viel geringer. Wenn man da jetzt 0,25 oder gar 0,30mm macht dann läuft der Motor mindestens witere 100.000kmZu den Ventilsitzen: Ich habe mich noch nicht so richtig von der Meinung abbringen lassen, dass gehärtete Ventilsitze sinnvoller sind als ein Additivsystem. Die zu weichen Ventilsitze sind schließlich genau das, was immer wieder beim H6 mit LPG so heftig kritisiert wird. Und ein im Prinzip gasfester H6 mit gehärteten Ventilsitzen wäre schon eine feine Sache. Meint ihr denn das stimmt so, dass man wirklich nur die 12 Auslassventilsitze ersetzen müsste?
Zu den Zylindern: Einer Zweitmeinung nach wäre es wohl durchaus sinnvoll, sich auch mal die Kolben anzuschauen, wie ihr auch schon gesagt habt. Da diese ja weicher sind, ist an denen der Verschleiß wohl nochmal größer als der an den Zylindern und mit kaputten Kolbenringen fahren wäre jetzt auch nicht unbedingt in unserem Sinne. Übrigens ist beim Instandsetzer gar nicht geplant, neue Kolben reinzumachen. Er würde die "überarbeiten" und dann mit Graphit beschichten, damit er sie nach dem Honen wieder reinmachen kann. Also nix mit Übermaßkolben. So eine Graphitbeschichtung klingt schon ganz verlockend hinsichtlich besserer Schmiereigenschaften. Das wirkt ja auch zukünftigen Kolbenfressern entgegen. Oder würde jemand sagen das ist völliger Quatsch und man soll lieber gleich neue Kolben reinmachen?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »racerat« (4. April 2020, 20:55)
was dann das Schleifen auf Übermaß kostet und ob man an Übermaßkolben ran kommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »racerat« (4. April 2020, 20:51)