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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Palerider« (15. Dezember 2016, 16:15)
Für mich klingt das auf jeden Fall nach einer "OP am offenen Herzen".Es gibt viele stellen am Rumpf zum messen. Man kann auf der Oberseite des Rumpfes die Deckel für die ölkanäle mit einem passenden Gewinde versehen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Palerider« (15. Dezember 2016, 18:29)
Also gibt es keine werksseitig daür vorgesehenen Fleckchen? Ich sag's mal mit meinen laienhaften Worten: "Stopfen raus und Geber rein."
Das schlägt sich im Verbrauch nieder, nicht den Emissionen. Außerdem dürfen die Hersteller für NEFZ alles mögliche machen: Die Schmierung in den Radlagern "reiboptimieren", die Fahrwerksgeometrie ändern (Vorspur!), die Reifen knochenhart backen, alle el. Verbraucher abschalten etc. und eben auch das Motoröl gegen ein ultradünnes Spezialöl austauschen. Mit dem Serienzustand hat das rein garnichts zu tun.dadurch lässt sich in den für den Abgaszyklus relevanten Drehzahlbereichen durch die verminderte Reibung eine verringerung der Reibleistung/Verlustreibung erzielen. Das schlägt sich in Verbrauch und Emissionen nieder.
Das wird kurzzeitig sogar noch wärmer - das macht aber nichts.Wenn man sich mal vor Augen führt, das an einigen Stellen im Ölkreislauf durchaus 170Grad erreicht werden, ist es sicher keine schlechte Idee die Wärme irgendwo abzuführen.
Fundiert? Keineswegs! Wenn Du mal genau gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß ich geschrieben hatte, daß man das "auch ganz leicht ohne Show erzielen" kann. Ohne Show heißt nicht, den Flügel einfach abmontieren sondern durch etwas weniger auffälliges ersetzen (leichtes Redisign des Hecks, Spoilerlippe o.ä.). Auftrieb erzeugt jedes Fahrzeugheck, und das nicht wegen der Grenzschichtablösung, sondern weil dort schlicht und ergreifend Unterdruck herrscht.Ohne Flügel würde der Arsch nicht nur keinen Abtrieb, sondern sogar Auftrieb erzeugen.
Analog den ersten Audi TT.
Da kommt es nämlich zu einer Grenzschichtablösung (engl. Airflow Separation), der Spaß verwirbelt sich dann noch und schon hast du Unterdruck über der Heckklappe.
Fällt es dir nicht selbst auf, dass du ziemlich viel Quatsch von dir gibst und dir wirklich jedes mal fundiert widersprochen wird?
Wenn man am Auto bastelt, ist das wohl zu recht so. Wenn man aber das Auto original beläßt und peinlich genau die Wartungsintervalle einhält, hat Subaru im Fall eines Falles keine Chance vor Gericht.Subaru stellt sich extrem quer was Motorschaden in der Garantie anbelangt nur soviel, kann ich aus meinem Freundeskreis so bestätigen.
Heiß wurde meine vorige Mühle, wenn ich sie ordentlich getreten hab'. Der WRX STI ist im Vergleich dazu eiskalt.Wer behauptet ein Subaru werde auf der Strecke nicht heiss, der hat wohl sehr dicke Bodenteppiche, anders kann ich es mir nicht erklären
Danke, daß Du das bestätigst. Soviel zur "artgerechten Bewegung". Rennstrecke ist für ein Serienauto jedenfalls nicht artgerecht.zu dem da noch andere Probleme auf einem zu kommen, wie Bremsversagen und das mit einem komplett serienmässigen Autos.
Man sollte einfach nicht von sich auf andere schliessen, ansonsten soll derjenige doch mal einen Profi sein Auto geben, man wird dann ganz erschricken wie schnell so ein Serienauto auf Anschlag geht, und da spreche ich nicht nur von Subaru.
Nicht nur das, ruckzuck ist ein Span im Ölkanal, und dann hast Du den Salat! Bleiben ohne solche Maßnahmen nur 2 Lösungen:Für mich klingt das auf jeden Fall nach einer "OP am offenen Herzen".
Bohren und Gewinde schneiden an Stellen, die ,sagen wir mal, thermisch beansprucht sind. Was man da alles kaputt oder falsch machen kann
Vielleicht bin ich auch zu ängstlich? Ich würde mich jedenfalls selbst geißeln wenn ich wüsste das mein Motor die Grätsche gemacht hat weil ich Murks gebaut habe !
Das sind wieder mal typische Forenmythen: Bei 120 °C ist das Öl erst richtig warm. Und wenn es heiß wird, zersetzt es sich auch nicht gleich komplett, sondern es sinkt lediglich seine Gebrauchsdauer. Das sieht man dann daran, daß es dunkel wird (vom Abrieb wird's jedenfalls heutzutage nicht mehr dunkel). Eine "digitale" Temperaturgrenze gibt es nicht.Im Allgemeinen wird immer von einem Reißen des Schmierfilms bei Temperaturen jenseits der 120 Grad gesprochen. Oft findet man aber keine Angaben wo diese Temperaturen gemessen werden.
Zitat
Das schlägt sich im Verbrauch nieder, nicht den Emissionen. Außerdem dürfen die Hersteller für NEFZ alles mögliche machen: Die Schmierung in den Radlagern "reiboptimieren", die Fahrwerksgeometrie ändern (Vorspur!), die Reifen knochenhart backen, alle el. Verbraucher abschalten etc. und eben auch das Motoröl gegen ein ultradünnes Spezialöl austauschen. Mit dem Serienzustand hat das rein garnichts zu tun
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »montoya_cul« (16. Dezember 2016, 11:17)
Zurück zum Öl, ein 0W20 ist and er Stelle natürlich bestens geeignet um in den wenig fordernden Bereichen eines NEFZ die Reibung zu vermindern. Und nein, ein spezielles Leichtlkauföl ist im Rahmen der Typzulassung eines KFZ nicht zulässig. Nur deshalb gibt es diese super "Leichtlauföle"...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »montoya_cul« (16. Dezember 2016, 11:50)
Schon mal mitbekommen, daß die Viskosität von Motorölen bei satten 100 °C gemessen wird? Bei 120 °C passiert noch rein garnichts.Bei 120° und mehr Öltemp sinkt nur die Lebensdauer vom Öl? Würd behaupten da sinkt nicht nur vom Öl die Lebensdauer, wenn du das öfter machst, sinkt die Lebensdauer von allem im Motorraum.
Nee, da besteht natürlich ü b e r h au p t kein Zusammenhang. Der Wärmetauscher ist ja nur dafür da, damit das Öl dem Wasser mal hallo sagen kann.Und ich hoffe nicht, dass du glaubst, Wasser und Öl hätten wegen des Wärmetauschers immer eine annähernd gleiche Temp.
Daß man mit ultradünnem Öl verbrauchstechnisch nochmal 1 oder 2% holen kann, habe ich nie bestritten. Aber glaubst Du im Ernst, daß 1 oder 2% mehr Abgas irgendeine Rolle spielen? Normalerweise liegen bei Benzinmotoren die Abgastargets bei 50% des gesetzlichen Werts, damit man mit gealtertem Kat keine Probleme bekommt. Auf die Schadstoffe im Abgas hat das Öl deshalb so gut wie keinen Einfluß.Das ganze nennt man dann Lastpunktverschiebung, da im Zyklus bei gleicher geforderter Kraft/Geschwindigkeit aufgrund von weniger Reibungsverlusten der Motor in einem anderen Lastpunkt betrieben werden kann.
Da habe ich aber ganz andere Informationen. Außerdem wird der Test bei einem zertifizierten Unternehmen gemacht, wobei der Hersteller das Fahrzeug vorbereitet. Niemand kontrolliert dabei, welches Öl eingefüllt wurde. Übrigens wirken sich das Spezialfett in den Radlagern, die hartgebackenen Reifen und die geänderte Fahrwerksgeometrie ganz erheblich deutlicher aus als das Motoröl, weil das alles den Rollwiderstand drastisch erniedrigt. AUf dem Prüfstand läuft dann der Motor mit viel weniger Last als real.Und nein, ein spezielles Leichtlauföl nur für den Test ist im Rahmen der Typzulassung eines KFZ nicht zulässig. Nur deshalb gibt es diese super "Leichtlauföle" alá 0W irgendwas....Das im Test verwendete Öl muss dem Auslieferungszustand entsprechen!
Bin ich das? Woher kommt diese Unterstellung? Paßt wunderbar zu meiner schon früher geäußerten Vermutung: Ich habe irgendwie das Gefühl, daß keiner meine Posts richtig liest, sondern einfach beim ersten Reizwort gleich an die Decke geht und dann mit wüsten Beschimpfungen und Unterstellungen statt mit validen Argumenten um die Ecke kommt.Und wenn du der Meinung bist das Öl, unabhängig von seiner Temperatur, immer gleich Leistungsfähig ist
Einen Ölkühler in Deinem Auto zu verbauen, ist Dein gutes Recht. Es ist schließlich Dein Auto. Aber mich würde mal die Begründung interessieren, warum das 5W30 nicht gut sein soll. Das Argument, daß Abgas der Grund dafür sein soll, habe ich Dir gerade widerlegt. Ganz nebenbei bemerkt ist das ein genereller Trend in der Automobilindustrie, schlicht um den Spritverbrauch ein wenig zu senken. In allen halbwegs modernen Motoren ähnlich dünnflüssiges Öl zum Einsatz, auch bei Porsche, die bekanntlich auch Boxer haben und auch nicht gerade leistungsschwache Schnulli-Motoren bauen, die omamäßig bewegt werden. In den letzten Turbo gehört beispielsweise 0W40 rein, und dessen Literleitung ist höher als bei unserem 2,5l. Noch Fragen?Nichts destotrotz ist ein 5W30 nicht das idealste Öl für unsere thermisch Hochbelasteten Boxer. Das ist ja die Kernaussage zum Thema Ölkühler. Der Einsatz von 0W oder 5W-Ölen ist begründet durch die Abgasvorschriften in EU und stellt für die meisten Fahrzeuge im Straßenverkehr ein kalkulierbares Risiko seitens des Herstellers dar. Inwieweit ein Ölkühler hier die Garantie beeinflusst sei mal dahingestellt, aber perspektivisch würde ICH die Investition nicht scheuen um auch möglichst lange Freunde am Subi zu haben, denn darum geht es uns doch allen am Ende.
Es wundert mich, daß Du Dich darüber wunderst. Die Öltemperatur am vielkolportierten Meßpunkt liegt außer in der Kaltlaufphase selbstverständlich nicht weit über oder unter der Wassertemperatur.Komisch, dass die Serienhatchbacks bei 22 Grad Außentemperatur und 120 Km/h im 6. Gang ohne Last schon 106 °C Öltemperatur haben.