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Idefix

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Donnerstag, 8. Oktober 2009, 14:48

VW steigt bei Suzuki ein.

Automarkt
Suzuki rechnet mit raschem Einstieg von Volkswagen

Volkswagenserie E-Up: Vorstoß auf dem Kleinwagenmarkt

Die Anzeichen auf einen schnellen VW-Einstieg bei Suzuki verdichten sich: Einem Pressebericht zufolge sind die Gespräche des deutschen Autobauers mit dem japanischen Kleinwagenhersteller weit fortgeschritten. Noch in diesem Jahr könnten die Verhandlungen abgeschlossen sein.

Frankfurt am Main - Vorstoß auf dem Kleinwagenmarkt: Volkswagen strebt laut einem Bericht der "Automobilwoche" einen schnellen Einstieg beim japanischen Kleinwagen- und Motorradhersteller Suzuki Motor an. "Wir rechnen damit, dass eine grundsätzliche Verständigung noch in diesem Jahr zustande kommt", sagte ein hochrangiger Suzuki-Manager am Rande der Automobilausstellung IAA der Zeitschrift.



ANZEIGE"Für Suzuki und VW wäre diese Verbindung eine Win-win-Situation", betonte der Manager. "Suzuki hätte Zugriff auf eine Vielzahl von VW-Technologien, während Volkswagen ein solides Standbein in Indien und in Südostasien erhielte". Nach dem Ausstieg von General Motors sucht Suzuki nach einem neuen Kooperationspartner.

Ein Sprecher der Volkswagen AG wollte den Bericht nicht kommentieren. VW-Aufsichtsratskreise bestätigten der "Automobilwoche" jedoch das Interesse an Suzuki: "Wenn es dazu kommen sollte, könnte man von Suzuki eine Menge lernen." Selbst die Motorradsparte sei für VW interessant, da in Schwellenländern die individuelle Mobilität meist mit Motorrollern und Kleinkrafträdern beginne. In Indien etwa ist Suzuki der größte Autohersteller.

Piëch träumt vom Zwölf-Marken-Imperium

Bislang hat Volkswagen mit dem Modell Up! einen Kleinstwagen im Programm, der 2011 in der Slowakei vom Band rollen soll. Mit den besonders günstigen Modellen von Suzuki will der Wolfsburger Konzern früheren Gerüchten zufolge das Billigsegment unterhalb des Up! abdecken.

VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch hatte in Frankfurt auf der IAA die Spekulationen über einen Einstieg bei Suzuki selbst angeheizt, allerdings ohne die Marke zu nennen. "Zwölf ist eine schöne Zahl", sagte er auf die Frage, wie viele Marken der VW-Konzern haben sollte. Mit Porsche, MAN und Scania wären es derzeit elf.

Unterdessen hat sich der VW-Betriebsrat gegen eine Umbenennung des Konzerns ausgesprochen, wie sie Piëch für sinnvoll hält. "Volkswagen muss Volkswagen bleiben", sagte Konzern-Betriebsratschef Bernd Osterloh der "Welt am Sonntag". Darüber gebe es derzeit auch gar keine Debatte.

Überlegungen für eine Umbenennung des Konzerns sind bereits seit einiger Zeit bekannt, befeuert auch von der Integration des Sportwagenbauers Porsche. Unter anderem gilt der Traditionsname Auto-Union als eine Option. Zuletzt sprach Piëch auf der IAA von einer Umbenennung. "Ich persönlich halte einen Konzernnamen, der von einer Marke unabhängig ist, für stärker", sagte der Aufsichtsratschef dem "Handelsblatt".

Porsche-Chef Michael Macht sprach sich gegen Auto-Union als neuen Namen aus. "Auto-Union hat historisch gesehen Charme, stellt uns in Amerika aber vor sprachliche Probleme", sagte Macht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Da "Union" im Angelsächsischen für Gewerkschaft steht, hält der Porsche-Chef einen solchen Namen für verwirrend: "Wer kauft seinen Wagen von einer Autogewerkschaft?"

Tja.......Gute Seiten und Schlechte.....die Konkurrenz wird kleiner....der Preis.....man wird sehn.