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Coolknight

Fortgeschrittener

  • »Coolknight« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 6. Mai 2009, 10:08

Porsche... wie Schäfler...

Sieht so aus als ob sich Porsche doch etwas übernommen hat, mit dem Kauf von VW. So etwa wie auch Schäfler mit Conti.

Aber... Petrodollars sei Dank, wird Porsche/VW bald der grösste Autohersteller aus dem Nahenosten ;) Da wird wohl der Verbrauch vom Cayenne Turbo, der neun VW/Porsche Mindestverbrauch für die Flotte ;)

Allah ist wahrhaftig mächtig :)

Gruss,
Coolknight

2

Mittwoch, 6. Mai 2009, 12:14

Es hieß doch immer das die Finanzierung über eine Kapitalerhöhung der Porsche AG finanziert wird , oder VW eventuell sogar Porsche übernimmt ?
Egal , die Finanzkrise hat der Autoindustrie sehr zugesetzt und hop oder top liegt dabei sehr dicht zusammen .

Gruß Guido

Alain

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3

Mittwoch, 6. Mai 2009, 12:39

Porsche hat die Autoproduktion eigentlich gar nicht mehr nötig das Geld verdienen sie andersweitig, die Autos sind nur noch Hobby ;)

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

4

Donnerstag, 7. Mai 2009, 00:52

Jetzt ist zu lesen das VW und Porsche fusionieren . Na das hat dem Wiedekind gerade noch so den Hals gerettet . Sei´s drum , diesen geldgierigen Managern gahört der Marsch geblasen , spielen Monopoly mit echtem Geld und wenn es schief geht zahlt der Steuerzahler :prophet:

Alles Gangster in Anzügen wenn man mich fragt ;(

Gruß Guido

Coolknight

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5

Mittwoch, 20. Mai 2009, 08:32

Porsche...

Ja Ja...

Porsche hofft jetzt auf Arabische investoren. "Allah ist mächtig..."

oder...

Sollten mal Microsoft fragen ob die nicht einsteigen. Porsche... powered by Windows Vista. ;) Vista ist ja nach genug "patches" zur Zeit ganz passabel. Und Windows 7 soll ja echt gut werden.

Gruss,
Coolknight

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6

Mittwoch, 20. Mai 2009, 09:26

Porsche hat 9 Milliarden Euro Schulden, weil mit Krediten in dieser Höhe VW-Aktienoptionen gekauft wurden.
Aus dem Cash-Flow des Automobilgeschäfts können gerade so eben die Zinsen gezahlt werden.. noch. Diverse Kreditlinien laufen demnächst aus.

Mit der Finanzkrise hat dies alles überhaupt nichts zu tun.. sie wird wieder einmal vorgeschoben. Porsche hat gezockt - und verloren.

Wiedeking vor einiger Zeit noch wörtlich: "An der Börse kann man mehr verdienen als mit Blechbiegen." :vermoebel:
Ich würde mich schämen, noch einen Porsche zu fahren... von einem Hedgefonds, der nebenbei noch "Blech biegt".

7

Mittwoch, 20. Mai 2009, 15:57

Zitat

Ich würde mich schämen, noch einen Porsche zu fahren... von einem Hedgefonds, der nebenbei noch "Blech biegt".


Genau richtig was du sagst ...

Es sind mitlerweile Perversionen in unsere soziale Marktwirtschaft eingezogen , die sehr bedrohliche Ausmaße annehmen wird .
Der Mitarbeiter ist nur noch eine Nummer (Humankapital) und unsere Politiker kriegen den Arsch nicht hoch ...

Gruß Guido

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8

Donnerstag, 21. Mai 2009, 21:05

Zitat

Original von lopinus
Mit der Finanzkrise hat dies alles überhaupt nichts zu tun.. sie wird wieder einmal vorgeschoben. Porsche hat gezockt - und verloren.


Ich habe mal vor kutzem im "stern" geblättert, und fest gestellt das es sich um ein persöhnliche Angelegenheit zwischen Herrn Piech und Herrn Wiedeking nichts anderes und die Leute am Band müssen es schlimmsten Falls ausbaden!! X( :crazy:


MsG
Alex
Mit sportlichem Gruß
Alex

9

Sonntag, 16. Januar 2011, 22:24


Aber... Petrodollars sei Dank, wird Porsche/VW bald der grösste Autohersteller aus dem Nahenosten ;)


Ist nicht gerade Naher Osten, aber Osten ist Osten ^^

http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/…h-24269756.html

Thorsten

unregistriert

10

Sonntag, 16. Januar 2011, 22:32

Ja Super :hmm:
Sollen alle nur abhauen mit der Produktion. Die Leute hier in Deutschland brauchen ja auch alle keinen Arbeitsplatz. Wenn ich sowas schon wieder lesen muß könnt ich :kotz:
DieseType und konsorten sind für mich schlichtweg altmodisch gesagt alle Vaterlandsveräter oder besser gesagt Vaterlandsverkäufer. :rotekarte: :rotekarte: :vermoebel:

kavakava

unregistriert

11

Sonntag, 16. Januar 2011, 22:57

Ja Super :hmm:
Sollen alle nur abhauen mit der Produktion. Die Leute hier in Deutschland brauchen ja auch alle keinen Arbeitsplatz. Wenn ich sowas schon wieder lesen muß könnt ich :kotz:
DieseType und konsorten sind für mich schlichtweg altmodisch gesagt alle Vaterlandsveräter oder besser gesagt Vaterlandsverkäufer. :rotekarte: :rotekarte: :vermoebel:



lol? Schau mal in den Spiegel. Woher kommt dein Auto gleich nochmal?
Abgesehen davon, wenn man sein Auto "national" kaufen möchte, dann bliebe gerade mal eine handvoll Modelle übrig,
die ein a. ein deutsche Marke sind und b. tatsächlich überwiegend in Deutschland produziert werden und nicht nur "endmontiert".

Thorsten

unregistriert

12

Sonntag, 16. Januar 2011, 23:15

Ja schon! Für einen Porsche "Made in Germany" hab ich noch nicht die Kohle gefunden 8) . Aber die Leute z.b. vom Autohaus Smagon und andere
sind auch froh das sie hier in Deutschland bei Subaru einen Arbeitsplatz haben. So kann man es halt auch sehen.

Servant of God

unregistriert

13

Montag, 17. Januar 2011, 23:05

Also wegen den Arbeitplätzen in D-Land brauchen uns wir, die Japaner Fahren nicht aufregen. Ich arbeite bei einem deutschen Zulieferer, sollte daher auch ein deutsches Auto fahren - das habe ich früher auch immer so gemacht, und würde es auch noch heute so mache, wenn ich für ähnliches Geld (dürfte ruhig etwas teuerer sein), die gleiche Qualität wie bei den Japanern bekommen würde, und die Händler genau so freundlich wie mein freundlicher wären. Wenn ich bei uns in der Abteilung rundum sehe, gibts Audi, BMW, VW, Ford, Citroen, Mazda Hyunday, Toyota und Subaru. Wenn man was von Problemen an den Autos hört sind es die, mit den deutschen Autos. Ein Kollege meinte sogar, dass der BMW den er sich nach 2 Mazdas gekauft hatte, das schlechtese Auto sei, welches er je gehabt hatte. Genau so gehts mir nach 3 VW´s - der nachfolgende Lexus und der jetzige Subaru sind wesentlich zuverlässigere, und solidere Autos.

Dass die Deutschen Hersteller in Deutschland nicht mehr viel verkaufen stört sich momentan noch nicht, weil sich die Exportkuh ja noch ordentlich melken. Die Seifenblase zerplatz aber, wenn auch die Menschen in Nah- und Fernost, sowie in den USA nicht mehr bereit sind, für "Made in Germany" so viel zu bezahlen. Zum Thema Standortsicherung müsste sowohl die Politik als auch die Hersteller reagieren. Erstens sollte dem Mittelstand wieder so viel Geld am Monatsende bleiben, dass man sich ein Auto ersparen kann, und nichts finanzieren muss, dann müssten die Hersteller reagieren und die Preise anpassen, und solche Autos bauen, die man auch nach Ablauf der Werksgarantie noch fahren, bzw. kaufen kann. Dieses System funktionierte vor nicht all zu langer Zeit noch ganz gut. Wenn ich mich ins Jahr 1996 zurückerinnere, bekamm man für < 10 000 DM eine guten gebrauchten Golf, welchen man noch locker ein paar Jahre fahren konnte. Heute sind Autos < 5000 Euro (von mir aus mit Inflations anpassung < 7000 Euro) fasst schon die letzten Mören, und wären noch vor kurzem Abgewrackt worden. Oder ein anderes Beispiel: 1990 kostete ein Mercedes 220 E ca. 60 000 DM, heute muss man für einen durschnittlich ausgestatteten Golf schon 30 000 Euro berappen. Verdienen wir wirklich alle um so viel besser? Ich will nicht jammer, ich verdiene gut, meine Verlobte auch und wir haben sicher keine finanziellen Sorgen, aber einen neuen Golf wollen wir uns nicht leisten, weil wir einfach was dagegen haben wenn wir unsere Autos finanzieren. Die Barpreise sind aber so hoch, da wird´s einem schwindlig.

Ich wäre der Erster, der wieder ein D-Auto kaufen würde, wenn die Konditionen (Preis-Leistung usw...) wieder passen würden. Ehrlich.