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snoopy

Fortgeschrittener

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1

Mittwoch, 7. Januar 2004, 20:29

Audi --> miese qualität?

Hallo zusammen..
ich will mal kurz von einem, zum glück, nicht-suby ereignis in meiner familie erzählen...

mein vater hat vor einem jahr einen gebrauchten audi a6 2.5 tdi mit 180ps gekauft (erstzulassung ende 2001, etwas über 40'000km) jetzt hat das wägelchen rund 100'000km drauf und als ich kürzlich damit vom einkauf zurück fuhr ging plötzlich die drehzahl rauf und das tempo runter.. ich umgeschaltet auf tiptronic und gesehen, dass ich mit ca 60km/h im 5. (höchsten) gang unterwegs war mit 3000 umdrehungen (beim diesel!!) .. sprich plötzlich hatte ich praktisch keine kraftübertragung mehr. hab ich also angehalten.. riesige öllache unterm auto... überall tropfts runter.. --> abschleppdienst gerufen. der kam dann und hat das auto direkt in die garage gebracht.
dort haben sie dann das angeschaut.. diagnose: ein neues getriebe muss her, das alte ist futsch.

kosten: neuteil: rund 20'000
revidiertes teil mit amag-garantie: rund 9000 (jeweils chf)

und jetzt kommts.. ich dachte ja zuerst, dass das war, weil vielleicht der vorgänger immer einen schweren anhänger gezogen hat (das auto hat ne anhängerkupplung und zudem kann man bei audi den durchschnittsverbrauch seit dem 1. kilometer anschauen, und der war, als wir den wagne kauften auf ca 10 liter .. mein vater braucht so um di 8 liter im schnitt.. )

nun ja.. herausgekommen ist aber folgendes, bezüglich qualität ernüchterndes resultat.
gerade dort, wo die verbindung zur motorachse ist, hats auf der getriebeseite auch ne achse. diese geht ins innere des gehäuses und hat einen simmering der zur dichtung dient. dieser simmering hat sich irgendwie mit der welle zusammengeschweisst und hat dann mit der welle zusammen in der gehäuseverankerung gedreht. das hat dann zusammen eine schöne fräse gegeben, die langsam aber sicher ein schönn grosses loch in die getriebewand gefräst hat. als ich nun unterwegs war hat sie auch noch die letzten paar mikrometer überwunden und ist durchgebrochen worauf das ganze öl ausgeloffen ist.
und das beste an der geschichte... am 12. dezember ist die garantie auf das fahrzeug abgelaufen, am 3. jan. war der schaden und audi hat uns keinen austausch auf kulanz gewährt! das find ich einfach hammerdick daneben! ja ich reg mich gleich wider auf, wenn ich das hier nur schon schreibe.

die garage tut jetzt noch jenes schwierig wegen dem ersatz getriebe. zuerst stönten sie, wie schwierig es sei so ein hi-tec tiptronic getriebe überhaupt aufzutreiben (ein gebrauchtes, da ein neus ja die hälfte des momentanen werts des autos kostet) und dann sagen sie auch noch dass das satte 9000chf kostet.. ich hab nach einer stunde suchen im internet und 3 mails schreiben 2 getriebe gefunden, in deutschland, eins ist von einem abbruch und hat 19000km drauf, jahrgang 2002 und kostet 1500€ (zzgl. versand, incl. mwst) und das andere ist von einem automatik-getriebe spezialisten, ist ein revidiertes getriebe mit einem jahr garantie und kostet 1850€ excl. Mwst und im austausch gegen das defekte.. die garage weigert sich aber, eines der beiden getriebe zu verbauen, da es nur teile mit garantie vom schweizer importeur verbaue..
in dieser sache muss ich sagen, hätte ich von einem anbieter in der preis-klasse etwas mehr kundenfreundlichkeit erwartet.. und auch qualität.. ich finde das beschämed, dass sowas so schnell futsch ist, wegen einem so blöden fehler.. audi sollte daran interessiert sein, dass das so schnell wie möglich erledigt wird und der kunde wider happy ist..


etwas lustiges gibt es aber an der ganzen sache noch.. der garagenchef hat uns erzählt, er hätte früher bei opel gearbeitet, auch als garagenchef, also chef-mechaniker. dort seien neuwagen mit unzulässigen defekten nach nur 30'000km zurück gekommen und er hätte den job gewechselt, weil er diese lumpige qualität nicht weiter vertreten mochte.. jetzt ist er bei audi und er hat uns gesagt, dass auch hier die qualität, wie wohl bei den meisten anbietern, eher schlechter werde als besser.. und zum schluss hat er das statement gebracht, welches ich hier ganz besonders erwähnen möchte:

"wenn sie ein qualitativ hochstehendes fahrzeug wollen, welches wirklich lange hält, müssen sie einen japaner kaufen"


JEAH! nicht umsonst ist subaru führend in der pannenstatistik (führend=am wenigesten pannen) des tcs ...

resultat des ganzen dilemmas.. wir haben heut einen lexus rx300 probegefahren und waren begeistert.

hoffe, ihr macht nicht auch solche erfahrungen mit nicht-japanern ;-)
grüsse
pascal


blackstar2000

unregistriert

2

Mittwoch, 7. Januar 2004, 21:02

das mit der qualität bei audi predige ich schon lange. Aber in meinem freundeskreis wird nur drüber gelacht. Ich kenn diverse solcher fälle. Bei einem Bekannten hat sich, bei seinen A6 2.5 TDI die schwungscheibe selbstständig gemacht bei gerade mal 60'000km, mein ex-chef fur mehr mit dem ersatzwagen der garage als mit seinem TT, dann werden wieder autos zurück gerufen weil man denkt man habe das alt bekannte problem mit den bremsen gelöst, MEINT! usw.usw.usw
Wie kann man nur solche autos produzieren.
Leider hat ein freund mir sich entschieden einen A4 avant von öttinger, im wert von über 70'000Fr., zu kaufen. Obwohl ich im diverse andere autos gezeigt habe.
Seine meinung: Weiss du, ich will endlich ein anständiges auto, wo ich mir keine sorgen über defekte machen muss!
Muss jeder selber wissen wo er sein geld zum fenster werfen will.


turbopussy

Schinder

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3

Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:12

@ snoopy

"führend in der pannenstatistik"

war das nicht toyota? und subaru dafür auf platz 2, bmw erster deutscher auf platz 6, dann irgendwann audi oder vw auf platz 18

so habe ich das in erinnerung (quelle tcs) will mich aber nicht darauf festlegen

gruzz a.

schub schafft die schubkraft

snoopy

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4

Mittwoch, 7. Januar 2004, 22:31

jaja gut, das kann auch sein... jedenfalls rein vom sinn her.. zuerst mal die japaner und dann die deutschen.. das mein ich ;-)


DirkHMeier

unregistriert

5

Mittwoch, 7. Januar 2004, 23:19

Also ich muss Audi jetzt mal in Schutz nehmen!
Zumindest waren die "älteren" Kisten nicht schlecht.
Mein Vater hatte einen Auto 80 BJ 82, mit dem er 300000km gefahren ist, und die einzige Reparatur war mal ein defekter Kühlmittelschlauch, der sogar noch bei uns auf dem Hof gerissen ist ( war es die Katze?).
Danach hatte er einen Audi 80 2.0E mit dem er in zwölf Jahren 420000km gefahren ist, und nur ganz am Anfang war mal die Lambda-Sonde defekt ( auf Kulanz repariert ).
Seit er seit 2002 seinen Golf IV TDI hat, hatte er schon mehr Reparaturen in 25000 km als mit Audi in 720000km.
Ist zwar eine statistische Milchmädchenrechnung, aber er flucht heute noch, dass er damals seinen Audi verscherbelt hat.

Gruß

Dirk


snoopy

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6

Mittwoch, 7. Januar 2004, 23:37

das ist ja genau das problem.. mal abgesehen davon, dass wohl im golf der selbe motor wie im a3 werkelt (mit minimalen änderungen, versteht sich).. die qualität der audis, wie auch der vw's will ich da noch anmerken, war ja mal sehr gut.. nur leider scheint sie (wie das ja auch der werkstattcheff gesagt aht) im moment nur abzunehmen, und die autos werden wider vermehrt qualitativ schlecht gebaut (zumindest die deutschen, wobei ich da auch z.b. die franzosen miteinbeziehen kann, aufgrund entsprechender erfahrungen) ..


Marco-R

unregistriert

7

Donnerstag, 8. Januar 2004, 08:47

Meine Meinung:

Als Fahranfänger bin ich zwei Jahre 1.0l Justy Bj. 85 gefahren.
Hab zwar mit dem Rost kämpfen müssen, doch das Auto war zuverlässig.
Man mußte nur mit einem Vergaser im Winter umgehen können, da
der gern "einfriert", wenn man die Warmluftzufuhr vergessen hatte
umzuschalten. Ca. 55.000km gefahren und verkauft mit 185.000km

Danach hab ich mir ein 89´ger 1.8l Legacy Sedan geleistet. Ein
zuverlässiges Auto. Da der Vorbesitzer dieses Autos eine längere
Zeit mit einer defekten Achsmanschette rumgefahren ist, musste ich
diese ersetzen lassen. Ca. 60.000km gefahren und verkauft mit 165.000km

Nach dem Legacy hab ich mir einen Opel Astra Bj. 93 mit 1,6l Motor
zugelegt. Fahrleistungen ok, doch viele Kleinigkeiten und viel
Rostprobleme und er hat mich zwei mal einfach stehen gelassen. Einmal
sogar im Regen. Nein, ich werd mir keinen Opel mehr kaufen.
Ca. 70.000km gefahren und verkauft mir 180.000km

Nach dem Opel hab ich mit meinem Bruder gesprochen (VW/Audi Kfz-ler)
bzgl. Audi A3. Er konnte mir nicht wirklich ein Auto empfehlen. Er
meinte auch: Wenn ich nicht hier arbeiten würde, würde ich mir einen
Japaner kaufen, die sind zuverlässig und machen wenig probleme.

Mein angehender Schwiegervater hat einen Audi 200 Turbo quattro Bj. 91
oder 92 glaub ich. Keine Probleme nur Verschleißteil-Reparaturen.
Und das Auto hat jetzt auch schon fast 230.000km runter. Sein Bekannter
gleiches Auto ohne Turbo -> An diesen Auto wurde schon fast alles aus-
getauscht und macht immer wieder Probleme.

Ich hab mir wieder ein Legacy gekauft. Es ist ein Station mit viel Platz
und mit viel Leistung, da es ein Turbo ist. Ich freu mich auf jede Fahrt
mit diesem Auto.

Gruß Marco


8

Donnerstag, 8. Januar 2004, 10:06

Hi zämme

Mein Vater hatte auch einen Audi 200 Turbo Quattro "wurde mit 265000km verkauft - gegen den Schluss spinnte die Elektrik ein bisschen, doch alles andere war noch Original". Solch ein zuverlässiger Motor "2.3 Liter Turbo" wird Audi wahrscheinlich nie wieder auf Beine stellen...

Gruss

Ladron


vonderAlb

Erleuchteter

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9

Donnerstag, 8. Januar 2004, 11:35

Das größte Problem sind nicht immer die Fahrzeuge (auch ein Subaru kann mal kaputtgehen). Eher die schlechte Garantieleistungen der Hersteller bzw. die schlechte Arbeit einiger Werkstätten.
Ich kaufe mir kein Auto mehr, das nicht mindestens drei Jahre Garantie hat. Wobei einige Hersteller ebenfalls eine dreijährige Gewährleistung anbieten, aber das ist ein großer Unterschied zu einer Garantie. Also Obacht.

Mein Schwager hat einen Audi S3. Bei dem hat sich nach kurzer Zeit der vordere Fahrschemel gelöst und es hätte nicht mehr viel gefehlt und der ganze Vorderbau wäre während der Fahrt abgefallen. Trotz Verwendung neuer Schrauben (Fehler war Audi bereits bekannt) löste sich 10.000 km später wieder der ganze Fahrschemel. Fehlkonstruktion.
Der Tuner hat den S3 auf 320 PS gepuscht. Diese Leistung bekommt man aber meistens nur im eiskalten Winter auf die Räder, da die Elektronic ständig die Leistung drosselt, sobald die Temperatur der Ansaugluft ansteigt. Der Tuner ist nicht in der Lage diese Regelung zu beseitigen da Audi in der ECU zu viele versteckte Sicherheitsschaltung einprogrammiert hat (fragt mal Koch, der kann das bestätigen). Ergo hat der S3 im Sommer meistens "nur" 280 PS auf der Rolle.

Er will den Wagen nun verkaufen, da er aber als Firmenwagen geleast ist, muß mein Schwager beim Verkauf an einen Privatmann seit neuestem ein Jahr Garantie geben. Also ist der Wagen für ihn an einen Privatmann unverkäuflich. Also versucht er den an einen Händler in Zahlung zu geben. Aber weil die Kiste getunt ist, lehnen die Garantieversicherungen der Händler die Übernahme einer Versicherung ab. Somit müsste der Händler auf eigenes Risiko dem Käufer eine Garantie geben und das macht kein Audi oder VW-Händler. Wäre der S3 ungetunt, gäbe es keine Probleme.
Der einzige Händler, der den Wagen in Zahlung nimmt ist ein Nissanhändler (gegen einen Z350). Somit wird mein Schwager nun selber Besitzer eines "Reisfressers". Jetzt kann er mich nicht mehr damit aufziehen, ist ja nun selber einer.
Andreas
Andreas

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Turbofreak

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10

Donnerstag, 8. Januar 2004, 18:22

Auto Bild Nr. 1 2004 Seite 18.
Gruß Peter

www.autohaus-amend.de

11

Donnerstag, 8. Januar 2004, 18:31



und was steht da auf seite 18 ? scann ma einer und schicke es her

                      [IMG]http://groups.msn.com/_Secure/0RgAAANIVrBEDZmwZzqZhu91wm6sZ8JPB7IsYydVrslSye*z6c3pKaHoJDXcGVTXRBbU9kNf9W5leA79770DlDgRiSxD3*HcaTbQ7EoTVnAU/scoob2.gif?dc=4675452150512460778[/IMG]

Kraft kommt von Kraftstoff !!!
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

Jumi

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12

Donnerstag, 8. Januar 2004, 21:57

auch von mir noch eine kleine spitzfindigkeit muß erlaubt sein :

war die letzten 2 wochen mit dem lebensgefährten meiner mutter auf autosuche, stichwort war: gebraucht, kombi, komfortausstattung, nicht mehr als 15000 euro.
bei vw/audi folgende angebote:
Golf tdi, 1 jahr, sportausführung, 21000euro
Golf tdi, 0,5 jahre, highline, 23000 euro
Bora Station, 1 jahr, 24000euro.
Bora Station 1.6, 4 jahre, 11.000 euro (magerausstattung)

da er selber nissan fuhr bislang, haben wir noch bei den japanern reingeschaut, und was gefunden?
Legacy, '00, 2,5 automatik, vollausstattung, gasanlage verbaut: 13000 euro.
warum? er hat 100000km, da ihn ein vertreter als kmfresser benutzt hat.
was meint der lebensgefährte: gekauft!

mein vater hatte in 20 jahren audi zusammengefasst nicht so viele probleme wie mit seinem letzten a4 tdi, das sagt alles (er ist in diesem zeitraum knapp 2mio km gefahren...)
Im Schnee mit Allrad tjuche

geändert von: Jumi on 08/01/2004 21:59:17

snoopy

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13

Samstag, 10. Januar 2004, 00:35

es gibt neuigkeiten..
also zuerst hab ich heut morgen noch mal mit einem der beiden getriebe-offerierer gesprochen. der ist auf vw-audi gebrauchtteile spezialisiert und er hat mir gesagt, dass er von diesen getrieben (tiptronic für den tdi) sehr viele verkaufe, und auch die motoren (2.5lt tdi) gehen weg wie nichts! er sagt, die dinger sterben wie fliegen! ... das dilemma mit den hohen preisen in der schweiz kennt er.. kürzlich habe ein schweizer seinen defekten wagen auf einen abschlepper geladen, ihn nach berlin zu ihm gebracht, wo dann das getriebe gerade in der werkstt des gebrauchtteilehändlers montiert wurde ;-)
das war dann alles zusammen viel billiger, als es in der schweiz wechseln zu lassen (dafür hat er natürlich keine garantie drauf und er musste wohl einen tag frei nehmen und sich unter umständen sogar die hände schmutzig machen ;-))

anyway.. es gibt dann auch good news.. und von denen gleich zwei..
1. audi hat nun nach einer woche verhandeln doch noch kulanz gewährt und übernimmt die hälfte der reparaturkosten!
2. da auch der schalter für den blinker defekt war, hat die garage einen neuen bestellt, welcher mittlerwiele auch eingetroffen ist. leider haben sie den falschen bestellt, nämlich den mit den tempomat-bedienelementen drauf. zum glück weiss ich aber, dass man bei den a6-ern einen tempomat nachrüsten kann, indem man den entsprechenden schalter kauft, ein kleines käbelchen noch verlegt und die funktion im steuergerät freischaltet.. sonst muss man nichts machen... als uns also der garagist fragte, ob es uns egal sei, wenn wir ein paar knöpfe zu viel hätten, sagten wir, er soll die doch bitte gleich mit deren funktion versehen, waorauf er freundlicherweise einwilligte.. nun haben wir endlich einen tempomat im auto .. keine ahnung, warum sowas nicht serieenmässig ist (wir haben das leider auch erst realisiert, als der wagen vor unserem haus stand) ..

grüsse
pascal