So, melde mich auch nochmal zu Wort:
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Bei uns in der Schweiz gibt es ja zwei Autoprüfungen: 1. Handschaltung 2. Automat!
Die Kollegin von meinem Bruder hat die Automatenprüfung gemacht und hat dafür sage und schreibe 160 Fahrstunden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gebraucht! Darin enthalten sind zwei Totalschäden vom Fahrschulauto!
Nach meiner Meinung sollte so jemand nie einen Führerschein bemommen!
Ich bin mit dieser Frau mal mitgefahren und habe geglaubt das ich das nie überlebe!<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Das Beispiel von Dello ist sicher extrem, aber es zeigt doch mit nicht zu überbietender Deutlichkeit, dass Autofahren einfach nicht für jedermann ist - und es in meinen Augen auch nicht sein muss.
Solchen Personen müsste der Führerschein schlicht verweigert werden, weil sie die Anforderungen nicht erfüllen können - und das bei den heutigen Spielzeug-Weichspülerautos.
Ich meine, solche Leute werden vermutlich nicht einmal im Leben wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt werden, aber sie stellen eine permanente Gefahr auf der Strasse dar, weit mehr als zahlreiche sog. "Schnellfahrer"! Das sollte jetzt eigentlich den letzten Zweiflern einleuchten.
Das Tragische ist ja u.a., dass es solche Personen oftmals partout nicht einsehen wollen, dass sie nicht Auto fahren können und es auch nie lernen werden. Offensichtlich ist sich diese Frau ihres nicht vorhandenen Talents nicht bewusst oder sie will es nicht wahr haben, sonst hätte sie sicher nicht 160(!) Fahrstunden für die Automatik-Prüfung bezahlt, sondern vorher eine Einsicht gehabt.
Das muss man sich nur mal vorstellen, was das kostet. Der einzige, dem das was nützt, ist der abkassierende Fahrlehrer.
Wäre die Prüfung streng genug, z.B. mit integriertem Fahrsicherheitskurs, würden solche Absurditäten gar nie stattfinden können.
Talentfreie Leute würden die Prüfung schlicht nicht bestehen können und das wäre auch gut so.
Auf der anderen Seite würden zu aggressiven Persönlichkeiten die physikalischen und ihre eigenen Grenzen aufgezeigt, was oftmals mehr bringt als irgendwelche Repressionen seitens des Staats.
So würde man schlussendlich an allen Fronten Verbesserung erreichen. Davon bin ich überzeugt.
Das ist nicht als elitäres Denken gemeint, sondern wäre ein grosser Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit bei gleichzeitig erheblich reibungloserem Ablauf des Verkehrsgeschehens.
Wobei es hier nicht um die "Lizenz zum Rasen" geht, dass mich da niemand missversteht!
Zu guter Letzt wage ich eine (in gewissen Augen
möglicherweise ketzerische) These: würde das Niveau auf der Strasse steigen, könnte man auch die Gesetze wieder etwas lockern, weil man die Leute weniger vor sich selber schützen müsste.
Gruss,
patGT