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Dello

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21

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 14:05

@ patGT

Allso das begreif ich jetzt nicht! Du teilst meine Ansicht nicht, OK! Aber mit meiner Ausage über die reifere Bevölkerung stehe ich nicht alleine da! Und Du sagst ja auch, das die Sonntagsfahrer eine Gefahr sind!
Deine Aussage trifft genau den Grund wieso das diese Statistiken nicht stimmen!
Ich kenne zum Beispiel ein Frau die 85 jahre alt ist und schon fünf Unfälle hatte! Wohlgemerkt in diesem Jahr!
Grundsätzlich muss ich Dir recht geben, was die Konzentration anbelangt!
Es gibt viele Leute die sehr schnelle Autos haben, aber wie viele haben Sie auch im Grenzbereich und in Gefahrensituationen unter Kontrolle!?
Bei Dir mag das der Fall sein, wie ich deinem Profil entnehmen kann! Aber ein 18-jähriger der von Papa einen GT2 oder so bekommt, kann das wohl eher nicht!
Und da liegt die Gefahr!
Den Polizist spiel ich ganz sicher nicht! Von mir aus kann jeder das machen was er will! Wenn mich einer überholt, ist das seine Sache und nicht meine!
Was passieren kann, wenn einer sein Auto nicht im Griff hat, habe ich in meiner Zeit beim Bergedienst gesehen! Und glaub mir, das wahr teilweise wirklich kein schöner Anblick!!!!!
Als ich in einer Nacht bei einem Einsatz das Auto von meinem besten Freund bergen musste, habe ich den Polizisten gefragt wie es aussieht!
Es wahr einer der in der Kurve zu schnell wahr und auf der Gegenfahrbahn auf meinen Freund frontal drauf fuhr! Was mit meinem Freund wahr, muss ich wohl nicht sagen! Seit da mach ich auch den Job nicht mehr!

Ich schliesse mich Andreas an!!! Fahrt nur so schnell, wie euer Schutzengel fliegen kann!

*scherzmode on*
Klar komm ich auf den Nürburgring, aber nur wenn Du dich zu einem Rennen gegen einen Golf 1 GTI traust!
*scherzmode off*


ravenhawk

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22

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 14:17

patGT

...du hast schon recht, wir werden wohl nie auf einen nenner kommen ...aber dafür ist eine plattform wie das forum ja da.

warum ich einen sti fahre?...weil ich gerne verschiedene autos fahre, das geht vom twingo bis zur viper...
rundstrecke ist mir zu langweilig...bin mehr der offroad-fan...von berufs wegen bin ich bis zu 4mal im jahr auf speziellen trainings mit verschiedenen pkws.

gruss steff




patGT

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23

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 14:37

vonderAlbs bremsender Eingriff glättet die Wogen.

@Dello<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>*scherzmode on*
Klar komm ich auf den Nürburgring, aber nur wenn Du dich zu einem Rennen gegen einen Golf 1 GTI traust!
*scherzmode off*<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>Na klar. Am besten stellst mir auch noch einen hin, dann fahren wir mit zwei Einsern um die Wette! Und hoch das Bein!

@ravenhawk
Okay, jedem das seine. Off-Road hat sicher auch seinen Reiz.
Stichwort Langeweile: glaube zwar nicht, dass in der "Grünen Hölle" jemals Zeit hättest, Langeweile zu empfinden..

@Blue.Race.Nik
Du als Initiator dieses Threads hast noch kein Wort dazu verloren. Wieso hast Du das Thema überhaupt reingestellt?

Gruss,
patGT


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Dello

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24

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 14:43

Hey patGT!

Da bin ich aber froh!
Dachte schon müsse mich verstecken!
Da müsste ich aber noch etwas suchen!

Greez Eric


Blue.Race.Nik

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25

Donnerstag, 4. Dezember 2003, 22:16

Warum immer diese negativen Nachrichten in den Zeitschriften?

Termine, Krach in der Familie, Ärger im Beruf und dann noch viel Verkehr auf den Straßen - so mancher Fahrzeuglenker fährt aggressiver und zu schnell.
Stress ist häufig Auslöser von Verkehrsunfällen, auch wenn die Statistik andere Ursachen festhält.

Schneller ankommen, schneller erleben, schneller kommunizieren, schneller produzieren, schneller verdienen, schneller konsumieren, schneller leben, schneller sterben - schneller, schneller, schneller...

Rase nicht durchs Leben und stelle am Ende fest, dass Du viel zu schnell unterwegs warst und die schönsten und wichtigsten Inhalte des Lebens verpasst hast.


MfG
Ronald


ravenhawk

unregistriert

26

Freitag, 5. Dezember 2003, 08:59

patGT

du bist schon ein komischer kerl, dass du das letzte wort haben musst war mir ja schon klar.. ..aber auch gleich noch den verfasser des treads anmachen, das soll einer verstehen.. ...

damit beende ich diesen beitrag....ich habe fertig...

gruss steff


Sonic@ZI

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27

Freitag, 5. Dezember 2003, 09:19

Hallo Leute,

lest mal das hier:

Ein 16-jähriger hat am Vormittag des Mittwoch zahlreiche Polizei-Streifenbesatzungen beschäftigt. Der junge Mann war nach einem Tankbetrug in Kirchroth im Landkreis Straubing-Bogen vor einer zivilen Polizeistreife geflüchtet und konnte nach teilweise halsbrecherischer Fahrweise bei starkem Nebel nach etwa 30 Kilometern gestoppt werden. Durch das taktische Zusammenspiel der Einsatzkräfte konnte Personenschaden bei Unbeteiligten vermieden werden.
Kurz vor 12.00 h teilte eine Tankstelle in Kirchroth im Landkreis Straubing-Bogen mit, dass der Fahrer eines größeren Audi soeben einen Tankbetrug begangen hatte; der Unbekannte hatte für über 60 Euro getankt, nicht bezahlt und war dann geflüchtet. Von der Tankstelle aus wurde sofort die Polizei verständigt und eine größere Fahndung ausgelöst. Kurze Zeit nach der Tat fiel einer zivilen Streife der Straubinger Polizei das gesuchte Fahrzeug in Unterzeitldorn auf und der Fahrzeugführer flüchtete sofort weiter. Eine weitere uniformierte Streife der Polizeiinspektion Straubing schaltete sich in die durch die Einsatzzentrale der Polizeidirektion Straubing koordinierten Fahndungsmaßnahmen mit ein und wollte den Fahrer in der Nähe des Busbahnhofs am Hagen in Straubing stoppen. Dabei musste ein Beamter zur Seite springen, weil der Fahrer des Audi Quattro nicht anhielt.
Der Unbekannte setzte seine Flucht durch Straubing über Alburg, Kay und Perkam in Richtung Geiselhöring (Landkreis Straubing-Bogen) fort. Dabei fuhr er nach Angaben der eingesetzten Beamten bei starkem Nebel auch innerorts zum Teil mit mehr als 100 km/h und gefährdete einige Verkehrsteilnehmer im Gegenverkehr durch halsbrecherische Überholmanöver. Die Fahndungsmaßnahmen wurden inzwischen durch die Einsatzzentrale auch mit der Polizeidirektion Regensburg abgesprochen, Einsatzkräfte der Regensburger Direktion wurden zur westlichen Zuständigkeitsgrenze der Straubinger Polizeidirektion entgegenschickt. Gleichzeitig errichteten Beamte der Polizeistation Mallersdorf bei Laberweinting eine Straßensperre. Und hier endete dann auch nach fast 30 Kilometern die Fahrt des Audi, der Pkw konnte gestoppt und der Fahrer, der sich alleine im Fahrzeug befand, festgenommen werden. Das benutzte Auto, ein Audi Quattro V 8 mit 280 PS, wurde zunächst sichergestellt. Eine frühere Anhaltung war aus Sicherheitsgründen ohne Risiko für andere Verkehrsteilnehmer nicht möglich gewesen.
Das Motiv für die Flucht war dann schnell klar: beim Fahrer handelte es sich um einen 16-jährigen (!) Spanier aus dem Raum Ludwigsburg, der den 20 Jahre alten Audi Quattro gebraucht gekauft hatte und damit eine "Probefahrt" quer durchs Bundesgebiet unternahm. Der junge Mann hatte natürlich keinen Führerschein, das Pkw war nicht versichert und am Fahrzeug waren falsche und nicht zugelassene Kennzeichen angebracht.
Bei dem Einsatz waren von Seiten der Polizei bis zu 10 Streifenfahrzeuge eingesetzt, wichtigste Vorgabe während des gesamten Einsatzes war möglichst die Ausschaltung von Gefahren für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer durch den Flüchtenden. Der 16-jährige zeigte sich bei seinen Vernehmungen geständig und ist polizeilich noch nicht auffällig geworden. Am Tattag hatte er die Schule geschwänzt; nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden seine Eltern verständigt, die ihn dann abholten. Gegen ihn wird jetzt unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen nach der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung ermittelt.


Da fällt mir echt nix mehr ein ...

MfG Thomas


patGT

Fömi im Impreza GT Club

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28

Freitag, 5. Dezember 2003, 10:47

@ravenhawk
Du hast Mail. Persönliche Sachen diskutieren wir besser off-line.

Gruss,
patGT


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2,2Scooby

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29

Freitag, 5. Dezember 2003, 11:13

Sorry aber das versteh´ ich nicht, was ist daran persönlich???

Nichts für ungut!
LG
Markus

Hab schon gesehen, warum persönlich, sorry!
Alles klar!


geändert von: 2,2Scooby on 05/12/2003 12:36:29

Carver

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30

Freitag, 5. Dezember 2003, 12:29

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Am Sonntagmorgen um halb acht Uhr raste auf der A1 bei Derendingen bei Dunkelheit und Nebel ein Wagen mit 213 km/ h an der mobilen Radarkontrolle vorbei. « Bei der schlechten Sicht wären auch 120 Stundenkilometer zu viel gewesen » , sagt Urs Eggenschwiler von der Kapo Solothurn. Geblitzt wurden am gleichen Ort auch Autos mit 196, 171 und 160 Stundenkilometern.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Sorry, aber der Sachverhalt ist schon komisch ...

1) Sonntagmorgen!
2) 7,30! Die Autobahn ist sicher leer gewesen. Dunkel wars auch, da sieht man bei leichtem Nebel besser als im Hellen.
3) Die Sicht ist nach Auskunft der Kapo so schlecht, dass 120 zuviel sind ?
Also Sichtweite < 100m ? Aber trotzdem kann man jemand mit 213 km/h blitzen und erkennen? (geht das?)
4) Weitere Autos wurden mit 196, 171 und 160 Stundenkilometern geblitzt?
Komisch, waren da lauter kranke Raser unterwegs? Treffen vom Opel-Club?

Also ..... okay, da draussen sind einige echt Kranke unterwegs und wenn die Bus fahren, ist es recht so! Ich bin selbst schon einmal auf der kurvigen, engen und vollen A8 nach München bei Nebel so überholt worden, dass ich dachte, den Audi siehste nachher noch irgendwo an der Leitplanke wieder....

aber **vier** Autos, die trotz dichtem Nebel so rasen? In der Schweiz ?? Das kann ich fast nicht glauben....

Kanns nicht auch ganz vielleicht sein, dass ein Kantonspolizist mal falsch misst oder mitten in einer 20m breiten Wolke steht und dahinter und davor ist freie Sicht, oder vielleicht hat ein hungriger Redakteur von 20min das nur erfunden oder ein bisschen frisiert? War zB nur der eine Raser um 7,30 im Nebel und die anderen kamen erst um halb neun Uhr um 10 oder um 11 und wurden von der Kapo auf einer mittlerweile sonnenbeschienenen nebel- und verkehrsfreien Sonntagmorgens-Autobahn gefilmt? Da steht nur gleiche Stelle. Dunkelheit und Nebel steht nur bei dem Herrn mit den 213...

Bleibt kritisch ! Gruss Hanns

Hier kommt noch ein langes PS zum Thema alt oder jung ... aus der Süddeutschen von heute :
<font color=limegreen>

Das Streiflicht
(SZ) Blonde Männer, das ist kein Witz, sollen die besseren Autofahrer sein. Ganz anders bei den Frauen, da dominieren die Schwarzhaarigen. Besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer sind Rothaarige beiderlei Geschlechts. Eine große amerikanische Versicherung hat das in einer umfangreichen Untersuchung nachgewiesen, und jetzt ist natürlich die Frage, welche Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen sind. Assekuranzseitig wäre, wenn das nicht als diskriminierend empfunden würde, an spezielle Risikotarife zu denken. Aber wer will das kontrollieren? Wie hat sich eine interessierte Öffentlichkeit schon damit abgeplagt, die Farbe des Bundeskanzlerhaares zu bestimmen – dabei wird der Mann jeden Tag von allen Seiten beleuchtet. Letztlich haben Gerichte den Fall entscheiden müssen; für die Versicherungen stünde der Schaden also in keinem Verhältnis mehr zum Risiko.


Einmal unterstellt, amerikanische Risikostudien hätten in der Regel einen wahren Kern, müssten vor allem die Rothaarigen ins Grübeln kommen: Verhalten sie sich deshalb anders, weil die Umwelt ganz speziell auf ihre Haarfarbe reagiert? Für diese Annahme hätte noch vor 20 Jahren einiges gesprochen. Zwar hatten sich die vornehmen Römerinnen die roten Zöpfe germanischer Frauen ins Haar geflochten, um ihre Schönheit zu mehren. Darauf folgte aber eine verdammt lange, finstere Periode, in der den Rothaarigen alle Teufeleien zugetraut wurden – es war wie verhext. Tempi passati. Zartes Henna, Scharlach, Karmin und Purpur krönen nun allenthalben die Häupter, und kein Mensch mag sich mehr daran stoßen, es sei denn, der Kanzler käme eines Tages mit einer zinnobergefärbten Halbstarkenfrisur ins Parlament. Für einen Reflex der Rothaarigen auf die Reaktion der anderen spricht also gar nichts mehr.


Tut uns leid, amerikanische Versicherungsgesellschaft, aber diese Untersuchung ist sowieso Kokolores. Wir halten uns hier zu Lande an saubere, von gefärbten Angaben unabhängige Statistik. Danach ist klar, dass junge Männer die schlechtesten Autofahrer sind. Viele können ganz gut einparken, sie glauben aber, physikalische Gesetze ließen sich mit hoher Geschwindigkeit außer Kraft setzen (dass der Bundesrat den Führerschein schon mit 17 Jahren erlauben will, folgt einer ähnlichen Logik). Daneben haben eigene Langzeit-Beobachtungen noch diese Erkenntnisse erbracht: Frauen, egal mit welcher Haarfarbe, frieren in Autos mehr als Männer. Im Wasser hingegen frieren Männer mehr als Frauen. Blonde Männer telefonieren im Auto genauso oft mit dem Handy wie rothaarige Frauen. Schwarzhaarige Männer, die sich den Schädel rasieren, tragen im Sommer oft keine Socken. Zum guten Ende eine Warnung: Gegen Abend ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen.</font id=limegreen>


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31

Samstag, 6. Dezember 2003, 03:10

Hallo Leute!

Ich muss Hanns recht geben. Das klingt schon sehr nach "frisierter" Meldung.
Oder es haben sich hier wirklich ein paar Hirnis ein Rennen gegeben.

Zu Thema Nebel hab ich auch noch ne kleine Story.

Bin vor ca. zwei Wochen in der Nacht über ne Landstraße nach Hause gefahren.
Es war kurz vor Mitternacht und es herrschte dichter Nebel. Und wenn ich "dichter Nebel" sage, dann meine ich das auch so. Die Sicht war so schlecht, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich bin freiwillig mit 50 km/h ! über die vollkommen leere Landstrasse nach Hause gefahren. Hab alle Lichter die ich hatte eingeschalten. Trotz Nebelscheinwerfer hab ich nicht mal mehr die Fahrbahnmarkierungen gesehen.
Ich versuche also auf der befestigten Straße zu bleiben, als ich im Rückspiegel
plötzlich Scheinwerfer erkennen kann. Diese Scheinwerfer kamen ziemlich schnell
auf mich zu, sodaß ich mir schon dachte, dass er mich bestimmt nicht rechtzeitig sieht. Den Gedanken konnte ich noch gar nicht zu Ende denken, da schießt dieser Lebensmüde volle Sahne an mir vorbei. O.K. mann muss ihm lassen, dass er mich rechtzeitig gesehen, aber ansonsten hab ich mich eigentlich auf ein Wiedersehen mit ihm vorbereitet. Gesehen hab ich ihn nicht mehr, Gottseidank, hab auch nichts über einen Unfall in diesem Bereich am nächsten Tag gehört. Leider konnte ich den Fahrzeugtyp bei der Geschwindigkeit nicht mehr rechtzeitig erkennen, sodaß ich die netten Vorurteile gegenüber diversen Automarken und ihren Fahrern diesmal nicht bestätigen kann.
Wie kann man nur so krank sein? Wenn da einer fährt, der die Nebelschlussleuchte nicht an hat, oder ein Rücklicht ist sogar defekt, dann schießt der dem ungebremst drauf.

Es gibt so viele Irre auf der Straße, man sollte für jeden Tag, den man heil übersteht, dankbar sein.

Fahrt vorsichtig Jungs und Mädels, insbesondere zu dieser Jahreszeit.

In diesem Sinne

Viele Grüße

Jürgen

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Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

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32

Sonntag, 7. Dezember 2003, 08:16

Ich stimme eigentlich voll und ganz PatGT zu!
Am besten wäre es wenn man schon die Autoprüfung viel schwerer gestalten würde.Dann hätte es auch weniger Deppen auf der Strasse die nicht fahren können.
Ich würde in die Prüfung integriert einen Antischleuder und Sportfahrkurs einbinden,den jeder bestehen muss.Der Antischleuder wäre am besten für den Winter,weniger Selbstunfälle.Beim Sportfahrkurs würde sich jeder an die Grenzen seines Fahrzeugs tasten und lernen wie sich sein Auto in Ausnahmesituationen verhält.Das würde einerseits die "Raser" lehren wo ihre Grenzen sind und auch aufzeigen dass auch für sie die Physikalischen Gesetze gelten und den unsicheren Autofahrern würde es ersten mehr sicherheit geben und auch zeigen dass man schneller als mit 10Km/h durch eine Kurve fahren kann.
Ich finde wir lernen in der Fahrschule viel zu viel "Normales und Alltägliches".Ich meine eigentlich müssten wir lernen was wir machen müssen,wenn etwas unvorhergesehenes passiert.Wie zum Beispiel,was macht man wenn das Heck ausbricht,was macht man bei untersteuern,wie bremse ich richtig und so weiter?
Bei nicht bestehen genannter Kurse,gäbe es bei mir keinen Führerausweis!
Das hätte viele viele Vorteile!Zum beispiel gäbe es dann Leute auf der Strasse die Autofahren können,ich meine heute können wir noch nicht Autofahren,wir können nur Kuppeln und Schalten,mehr nicht!Es gäbe mehr Leute die die öffenlichen Verkehrsmittel benutzen müssen,weil sie die Prüfung nicht bestanden haben.Es hätte weniger Autos auf den Strassen.Wenn die Leute besser Fahren "schleichen" sie nich mehr so.Folglich gäbe es weniger Staus.Weniger Staus,weniger Stress,weniger Stress,weniger Unfälle.
Das Klingt vielleicht alles ein wenig radikal,aber ich finde das Autofahren gefährlich ist wenn man sich nicht sicher fühlt hinter dem Steuer!

Klar,kann man nun sagen,dann mach halt private Kurse,mach ich auch!
Aber,was nützt es wenn nur cirka 10% aller Autofahrer einen Kurs machen?Die unsicheren und daher schlechten Autofahrern käme es nie in den Sinn so einen Kurs zu machen,deshalb finde ich man müsste die Kurse in die Prüfung intergrieren.Das würde zwar die Prüfung verteuern,aber es fahren sowieso zu viele Leute auto.
Ich meine wenn ich eine Lehre mache,dann lerne ich auch was ich machen muss wenn alles "normal"läuft,man lernt aber auch was man in "Ausnahmesituationen"machen muss.Und das lernen wir eben an der Prüfung nicht und deshalb gibt es auch so viel unsichere Leute auf der Strasse.

Wenn man nähmlich mal richtig überlegt,sind nicht die "Raser" das Problem sondern die "Schleicher,schläfer,ignoranten und Hobbypolizisten".Denn so viele "Raser" wie eben "Schleicher" gibt es nicht!Und genau dort beginnt doch das Problem.

Beispiel:
"Ich mache die Prüfung und habe mühe mit Autofahren.Irgendwie bestehe ich die Prüfung dann doch.Nun,muss ich ohne Fahrleher rumfahren,was mich ganz nervös macht.Ich bin doch noch so unsicher!Wegen meiner ängstlichkeit und unsicherheit fahre ich einfach nicht so schnell.Auf der Autobahn fahre ich deshalb auch nur hundert,meistens Links.Ich meine,die anderen müssen ja auch nicht schneller als 120Km/h fahren.In der Stadt und auf der Landstrasse werde ich immer überholt und angehupt!Diese Raser meinen wenn ich schon 75Km/h fahre,dass die dann noch schneller sein müssen!Meistens sind es solche die denke sie seien Cool wenn sie einen Spoiler auf dem Auto haben.
Ich meine es ist doch total gefährlich 100Km/h auf einer Landstrasse zu fahren!Deshalb hupe und lichthupe ich dann,wenn ich überholt werde,die spinnen doch!
Und wenn die so nah an mir vorbei fahren,dann krieg ich immer Angst!Ich bin immer froh wenn ich zuhause bin und nicht mehr Autofahren muss.Ueberhaupt,werde ich immer ganz nervös wenn ich mal eine längere Strecke fahren muss!"


Gruss Philipp

Hikari

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33

Sonntag, 7. Dezember 2003, 11:35

Hallo Philipp

Ich knüpfe mal da an:
<pre id=code><font face=courier size=2 id=code>...,aber es fahren sowieso zu viele Leute auto.</font id=code></pre id=code>

Die Strasse ist doch kein reservierter Spielplatz, sondern ein Verkehrsweg. Es gibt Tausende, die wohnen ohne öffentlichen Verkehrsanschluss. Und Du willst denen die Hürde für den Führerschein höher setzen?
Wieso sollen auf der Strasse nur 'Könner' fahren? Ab welchem Fähigkeitsstand ist man ein Könner?
Du sagst ja selbst, die berufliche Ausbildung holst Du Dir in der Lehre. Wie lange dauert denn die Lehre? Warum geht das nicht in ein paar Wochen?
Genauso ist es doch mit dem Autofahren. An der Fahrprüfung kann jeder zeigen, dass er die Verkehrsregeln kennt und sich einigermassen 'unauffällig' im Strassenverkehr bewegen kann. That's it.

Das Problem kommt nachher. Während die einen weiterlernen, bleiben die anderen diesbezüglich stehen. Aber auch die, die weiterlernen, kommen unterschiedlich weit. Das ist eigentlich normal, ist doch autofahren eine Fertigkeit, die verschiedene Sinne anspricht.
Da kann man doch nicht eine Gruppe von Leuten einfach vom Autofahren ausschliessen nur weil sie nicht denselben Stand von Fertigkeit erreichen.

Im übrigen find ich, dass die Vorstellung, man müsse zügig fahren können, sonst gehört man nicht auf die Strasse, ziemlich fragwürdig ist. Wieso muss die Zeitspanne um von A nach B zu fahren möglichst kurz sein? Was soll damit erreicht werden? Ich kenne Länder und Leute, wo solche 'Streckenrekorde' auf völliges Unverständnis stossen.
Also kann die Perfektion der Fahrzeugbeherrschung doch nicht ein Selektionskriterium für den normalen Strassenverkehr sein. Das bleibt der Rennstrecke vorbehalten.

Gruss Walter

Flori

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34

Sonntag, 7. Dezember 2003, 12:07

Hallo Walter

ich gebe Dir vollkommen recht. Es muss Aufgabe der Ungeduldigen sein, sich zurückzunehmen und nicht Aufgabe der Ruhigen, sich schneller zu bewegen. Ich kann die Gefühle von Esterer nachempfinden, auch mir geht es manchmal zu langsam. Trotzdem ist dies mein Problem und nicht das Problem des Langsamfahrers.

Eine kleine theoretische Betrachtung: Die Japaner kennen das Problem der Streuung. Ihnen geht es weniger um die absolute Geschwindikeit, als darum jeden Tag um die gleiche Zeit anzukommen. Die U-Bahn von Tokio z.B. kommt zwischen plus minus 8 Sekunden (über 99,7%) auf den Bahnhöfen an und die Türen öffnen immer genau am gleichen Ort (plus minus einige Zentimeter). Die Verlässlichkeit macht ein System stark und nicht die reine Geschwindigkeit!

Es Grüessli
Flori

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Profeus

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35

Sonntag, 7. Dezember 2003, 23:00

naja, man ist ja tolerant.

heut bin ich 350 km durch die Eifel gerollt,
nur auf Landstrassen, Weihnachtsmarkt Monschau

ich hatte es heute nicht eilig, trotzdem...

(mehrere wahre Vorfälle von heute:)


Rentner mit blitzsauberen Autos biegen über Stopschilder mit Schwung ab

Sie fahren 50, wenn 70 bis 100 erlaubt sind

sie bremsen unvermittelt, wenn sie ein Cafe sehen

sie bemerken, daß sie glich überholt werden, sie ziehen ihr Fahrzeug nach links.

einer gab sogar Gas, obwohl ich ihn vorschriftskonform auf schnurgrader Strasse überholt habe (ich leider Toyota RAV, nicht allzuschnell)

(das betrachte ich als Mordversuch, weil irgendwann ja mal Gegenverkehr kommt)

eine ältere Fahrerin blieb sogar in einem völlig leeren Kreisverkehr abrupt stehen


da soll ich tolerant sein ?

ist nicht so leicht...

überholen soll schon möglich sein...

...es werde Licht...

Flori

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36

Montag, 8. Dezember 2003, 07:07

Hallo Profeus

ich habe nicht gesagt, dass überholen nicht erlaubt ist. Ich finde es jedoch immer noch gefährlicher mit 130 durch ein Dorf zu rasen, als vor einem Café zu bremsen oder zu langsam zu fahren. Egal wie jung und dynamisch die Raser sind.

Versucht es doch einmal anders zu sehen. Wir müssen ja auch Rente bezahlen, damit wir später einmal in den Genuss derjenigen kommen. Vielleicht müssen wir uns jetzt in Geduld üben, damit später auch wir auf der Autobahneinfahrt überlegen können, ob wir einbiegen wollen oder nicht.

Es Grüessli
Flori

PS: Um meine Nerven zu stärken, mache ich jeden Tag meine "Chi Gong"-Übungen :-)



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37

Dienstag, 9. Dezember 2003, 08:06

"Ich knüpfe mal da an:


...,aber es fahren sowieso zu viele Leute auto.

Die Strasse ist doch kein reservierter Spielplatz, sondern ein Verkehrsweg. Es gibt Tausende, die wohnen ohne öffentlichen Verkehrsanschluss. Und Du willst denen die Hürde für den Führerschein höher setzen?

"Wenn ich die anforderungen einer LAP nicht schaffe,krieg ich die Prüfung auch nicht einfach geschenkt!?"

Wieso sollen auf der Strasse nur 'Könner' fahren? Ab welchem Fähigkeitsstand ist man ein Könner?
Du sagst ja selbst, die berufliche Ausbildung holst Du Dir in der Lehre. Wie lange dauert denn die Lehre? Warum geht das nicht in ein paar Wochen?

"eben,die vorbereitung zur Prüfung müsste länger gehen!"


Genauso ist es doch mit dem Autofahren. An der Fahrprüfung kann jeder zeigen, dass er die Verkehrsregeln kennt und sich einigermassen 'unauffällig' im Strassenverkehr bewegen kann. That's it.


"Genau dass ist doch das Problem!Das reicht doch einfach nicht!Ich muss an der LAP auch alles zeigen und nicht nur dass ich mich "unaufällig" in der Firma bewegen kann!"




Das Problem kommt nachher. Während die einen weiterlernen, bleiben die anderen diesbezüglich stehen. Aber auch die, die weiterlernen, kommen unterschiedlich weit. Das ist eigentlich normal, ist doch autofahren eine Fertigkeit, die verschiedene Sinne anspricht.
Da kann man doch nicht eine Gruppe von Leuten einfach vom Autofahren ausschliessen nur weil sie nicht denselben Stand von Fertigkeit erreichen.

"Warum nicht?Die die Anforderungen nicht erfüllen kriegen den Brief nicht.Na und?Ist bei jeder anderen Prüfung so!Nur kann man mit anderen Prüfungen nicht das Leben von anderen Gefährden!Mit schlecht ausgebildeten Autofahrern aber schon!"

Im übrigen find ich, dass die Vorstellung, man müsse zügig fahren können, sonst gehört man nicht auf die Strasse, ziemlich fragwürdig ist. Wieso muss die Zeitspanne um von A nach B zu fahren möglichst kurz sein? Was soll damit erreicht werden? Ich kenne Länder und Leute, wo solche 'Streckenrekorde' auf völliges Unverständnis stossen.

"Das hab ich nie gesagt!"


Also kann die Perfektion der Fahrzeugbeherrschung doch nicht ein Selektionskriterium für den normalen Strassenverkehr sein. Das bleibt der Rennstrecke vorbehalten.

Gruss Walter"










Ich habe nie gesagt man müsse schneller sein!Ich habe nur gesagt die unsicherheit der meisten Autofahrer drückt sich darin aus,dass die meisten dann einfach langsamer fahren!
Mir geht es ja nicht darum von vornherein irgendeiner bestimmten Gruppe die Prüfung zu erschweren sondern mir geht es darum dass wir Autofahren lernen sollten und nicht nur Gasgeben und Kuppeln!Man lernt nur was "normal" ist,man lernt null Ausnahmesituationen!Jeder Autofahrer sollte zum Beispiel lernen was unter- und übersteuern ist.
Ich finde einfach wir werden viel zu theoretisch ausgebildet und zu wenig praktisch.Ich bin trotzdem der Meinung die Prüfung ist zu leicht und zu theoretisch.Ich finde es einfach unverantwortlich Leute in den Strassenverkehr zu entlassen die nur gelernt haben wie man Kuppelt und Gasgibt!
Warum kann man die Lehrzeit bis zur Prüfung nicht einfach verlängern und eben 1-2 Fahrtrainings darin einbinden?Klar,es würde viel mehr Leute durch die Prüfung fallen,aber wär das wirklich so schlimm?Täte unseren Strassen eine Entlasstung nicht gut?Würden dann nicht mehr Leute mit den Oeffentlichen Verkehrsmittel fahren?Wären die Strassen mit gut ausgebildeten Autofahrern nicht viel sicherer?
Ich finde schon!
So,ich hoffe ihr habt nun meine Gedanken richtig verstanden!


Kurz gesagt;will ich nicht sagen man müsse zügiger unterwegs sein,sondern besser ausgebildet!

Was ich noch vergessen habe,ich meine damit nicht dass ich das alles schaffen würde,vielleicht hätte ich die härtere Prüfung auch nicht geschafft?!?
Aber ich fände es einfach sicherer und beruhigender wenn wir das Autofahren wirklich lernen würden!



geändert von: esterer on 09/12/2003 08:42:11

vonderAlb

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38

Dienstag, 9. Dezember 2003, 09:00

In den letzten Jahren wurden die Anforderungen an Führerscheinlehrlingen gewaltig nach oben geschraubt. Ich habe meinen Führerschein nach 5 Fahrstunden und einer lächerlichen Prüfung von 10 Minuten erhalten. Das war vor 30 Jahren.

Heute müssen stundenlange Nachtfahrten, Autobahnfahrten, Überlandfahrten, Vollbremsungen (sei diesem Jahr) und eine Mindestanzahl an Fahrstunden absolviert werden. Das hat den Führerschein sehr teuer gemacht, aber die Ausbildung ist besser geworden. Aber das reicht immer noch nicht aus, um perfekt im Berufsverkehr mitschwimmen zu können. Das ist aber auch unmöglich, denn jeder von uns wird täglich mit Situationen konfrontiert, die man in der Fahrschule nicht üben kann. Und nur durch weitere Fahrstunden lernt man nicht den perfekten Umgang mit seinem Auto.

Warum passieren denn täglich so viele Unfälle? Warum rasen denn so viele mit einem Affenzahn durch den dichtesten Nebel?
Weil jeder sich für den perfekten Autofahrer hält und/oder der Meinung ist ihm selber passiert ja nichts (er fährt ja besser als der Rest der Welt). Diese irrige Meinung wird hauptsächlich von Fahrern/innen vertreten die ihren Lappen schon zig-Jahre haben.

Die jungen Führerscheinbesitzer fahren meistens vorsichtiger da ihnen ja noch die Übung fehlt und die ersten beiden Jahre ja sowieso der Führerschein "auf Probe" ist. Es gibt wenige Junge die rasen wie bescheuert.
Mir sind solche "Schleicher" lieber, als einer der meint er ist der Größte, meint er könne eine Vollbremsung machen und klebt mir an der Stoßstange bei 200 km/h.

Die einzige Verbesserung in der Führerscheinausbildung, die ich mir vorstellen kann, ist der Zwang der Teilnahme an einem Fahrerlehrgang á la ADAC, bevor jemand seinen Führerschein ausgehändigt bekommt.

Andreas
Andreas

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EP76

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39

Dienstag, 9. Dezember 2003, 09:07

@VonderAlb:

"Die einzige Verbesserung in der Führerscheinausbildung, die ich mir vorstellen kann, ist der Zwang der Teilnahme an einem Fahrerlehrgang á la ADAC, bevor jemand seinen Führerschein ausgehändigt bekommt."


Das ist ja genau mein Vorschlag!



Gruss Philipp

Dello

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40

Dienstag, 9. Dezember 2003, 09:33

Hallo @all

Bei uns in der Schweiz gibt es ja zwei Autoprüfungen: 1. Handschaltung 2. Automat!
Die Kollegin von meinem Bruder hat die Automatenprüfung gemacht und hat dafür sage und schreibe 160 Fahrstunden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gebraucht! Darin enthalten sind zwei Totalschäden vom Fahrschulauto!
Nach meiner Meinung sollte so jemand nie einen Führerschein bemommen!
Ich bin mit dieser Frau mal mitgefahren und habe geglaubt das ich das nie überlebe!
In der Schweiz sollen doch auch Fahrsicherheitskurse Pflicht werden! Weiss darüber jemand was genaueres!

Greez Eric