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  • »retseroF« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 527

Registrierungsdatum: 13. April 2012

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1

Freitag, 15. Mai 2020, 00:24

Fahrverbot

Es gab ja im Verkehrsrecht wieder ein paar Verschärfungen, damit uns nicht zu wohl wird:

Beispiel hier in der Gegend:
60km-Schlepper innerorts ausrollen lassen und zu schnell in eine 30er Zone, wurscht ob das geschützte Wohngebiet erst 100m später beginnt, das Schild zählt, klar...
Da es rechtens ist den Meßpunkt direkt hinter dem Geschwindigkeitsbegrenzungsschild zu legen, hagelts jetzt natürlich Fahrverbote.

Dazu jetzt Neuigkeiten:
https://www.n-tv.de/politik/Scheuer-will…le21782119.html

Ich versteh nur eins nicht?
Warum kommt der Bürger immer erst hinterher angeschissen?
138.671 haben schon unterschrieben, dürfte rekordverdächtig sein in der kurzen Zeit:
https://www.openpetition.de/petition/onl…aengig-machen-2
Scheinbar wirkt's...

Auch nett: Autobahn ohne Beschränkung ist bald Geschichte...
https://www.autozeitung.de/tempolimit-12…hlands_autobahn
Auch da kommen sie bestimmt erst hinterher und jammern...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (16. Mai 2020, 00:30) aus folgendem Grund: Links korrigiert


Micska

Fortgeschrittener

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2

Freitag, 15. Mai 2020, 06:22

Guten Morgen,

die 3 links laufen ins leere, bzw Fehlermeldungen.

Gruß
Micha

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4

Freitag, 15. Mai 2020, 14:26

Verbote, Gesetze, Strafen, alles Schmarn. Meiner Meinung nach hilft nur Erfahrung (selber sehen und erfahren) Daher fände ich es gut wenn man alle 5 Jahre ein Fahrsicherheitstraining verpflichtend macht.

Erst wenn man mal selber, am eigenen Leib erlebt hat, was es heißt wenn der Bremsweg nicht ausreicht oder wie der Wagen bei Nässe und Aquaplaning ausbricht ändert man was an der eigenen Fahrweise.

Und Spass macht so ein Training auch noch.

  • »retseroF« ist der Autor dieses Themas

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5

Samstag, 16. Mai 2020, 00:21

@Kartoffelbrei: Danke!

Hier der 3. Link: Tempolimit

Aber die Gunst der Stunde bzw. die Ablenkung gibt ja noch Möglichkeiten für weitere Späße:

Autofahren muß unattraktiver werden!

Diander

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6

Dienstag, 7. Juli 2020, 09:19

Och das gibt es doch nicht, finde ich eine absolute Sauerei und sind in meinen Augen alles sinnlose Sache, die wegen purer Langweile gemacht werden.

Vielen Dank Jungs, dass ihr hier drauf hinweist. Werde mich selbstverständlich an den Petitionen beteiligen und kann es jedem nur empfehlen. Sonst ist das ganze nur der Gipfel vom Eisberg.

Problem ist nur, das die auch gerne mal trotz unserer Gegenwehr ihre Kacke durchklopfen, hat man z. B. erst letztes Jahr super an dem Artikel 13. gesehen.

subarudrive20

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7

Donnerstag, 21. Januar 2021, 16:11

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass vor allem an der StVo immer wieder Änderungen aufgrund von Geldeinnahmen gemacht werden. Wenn mal wieder das Geld knapp wird und die Blitzergebühren mal wieder nicht ausreichen. Perfektes Beispiel dafür waren die Änderungen der Blitzerregelungen, welche dann doch wieder geändert wurden. Zumindest bei uns in Bayern. Liebe Grüße.

Racer12

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8

Mittwoch, 12. Mai 2021, 13:32

Ja, da stimme ich @subarudrive20 zu. Ich meine, man sieht es ja auch an den momentanen Bußgelderhöhungen. Bei uns in NRW wurde vieles an Strafen für Falschparken, zu schnell fahren etc. verdoppelt. Einige Erhöhungen finde ich an sich gut. Ich denke, die Bildung einer Rettungsgasse oder das Parken auf behinderten Parkplätzen sollte gut bestraft werden. Nichtsdestotrotz finde ich einige Erhöhungen für sehr überzogen. Vor allem auch direkt die Erhöhung um 200 Prozent. Wie seht ihr das Ganze? Denkt ihr die Erhöhungen werden lange anhalten oder wird der Bußgeldkatalog bald wieder angepasst?

Liebe Grüße
Daniel

raphrav

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9

Mittwoch, 12. Mai 2021, 15:57

Man kann den Spieß auch andersrum drehen: Wenn man als Anwohner von Falschparkern nur noch genervt ist, begrüßt man irgendwann auch erhöhte Strafen für Falschparker (und eine höhere Kontrolldichte!)
Hab das vier Jahre lang gehabt, dass mir regelmäßig die Hofeinfahrt (trotz auffälliger Beschilderung) zugeparkt wurde und es ist ein Scheißgefühl, sich nicht drauf verlassen zu können, dass man mit seinem Auto einfach losfahren kann.

Oder auch, weniger drastisch oder weniger einschneidend in die Freiheiten eines anderen:
Wenn man selbst schon "zehn drüber" ist und dann immer noch gedrängelt wird, wünscht man sich halt auch mal nen Blitzer an den Weg und vielleicht auch die höheren Strafen.

Sehe es eben nicht so, dass es Abzocke ist. Kein Mensch zwingt dich, so zu fahren, dass die Strafen fällig werden.
Ich sehe es tatsächlich eher so, dass scheinbar nur das beim Lernen hilft. Scheinbar sogar mehr noch als die Fähigkeit, sich den Sinn der Regeln und die möglichen Auswirkungen auf andere bewusst zu machen.

Und selbst nach dieser Erhöhung sind die Strafen im weltweiten Vergleich noch immer lächerlich niedrig.

Rambatz

Fortgeschrittener

Beiträge: 172

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10

Mittwoch, 12. Mai 2021, 18:19

Ich sehe das so wie raphrav.
Zudem sollte man das Strafmaß zusätzlich auch noch an die Einkommensverhälthnisse anpassen.
Ich glaube in UK ist das auch immer ein Teil der Strafe.

Nomad

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11

Mittwoch, 12. Mai 2021, 19:08

Stimme beiden vorhergehenden zu.

Wo der eine "nur mal kurz" parkt, weil er sich Brötchen oder nen Kaffee holt, sind andere zum Bremsen und Ausweichen gezwungen. Und oft werden Radfahrer und Fußgänger auf die Fahrbahn gezwungen.

Die Strafen hierzulande sind einfach nur fürs "arme" Volk. Die paar Euro, die man für die meisten Vergehen zahlen muss, tun vielen Leuten einfach nicht weh.
Und weil das vielen sehr bewusst ist, benehmen die sich auch entsprechend.

Manni89

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12

Donnerstag, 13. Mai 2021, 10:56

Genau so ist es. Da leistet die Autolobby seit Jahren wohl sehr gute Arbeit. ;)