Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Beiträge: 1 017

Registrierungsdatum: 12. August 2003

Wohnort: Markt Indersdorf

  • Private Nachricht senden

81

Samstag, 16. August 2003, 19:31

Hallo Dieter (WRX-Frischling)
Ich fahre ne Suzi SV 650 S. Also weniger Verbrauch kann ich weder beim Moped noch beim Scooby feststellen. Meine These war ja eigentlich nur, dass es der Motorpflege mit Sicherheit nicht schadet den "guten" Sprit zu tanken.
Das mit der erhöhten Verbrennungstemperatur..mmhh, das ist doch bestimmt auch
vor Vermarktung des Kraftstoffes getestet worden, oder?
Aber man wird ja schließlich nicht gezwungen den Sprit zu tanken. (Gottseidank!)
Ich tanke ihn ja eher selten, außer beim Motorrad aus schon genannten Gründen.

Gruß Jürgen

2Fast4U
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

Snakepit

unregistriert

82

Sonntag, 17. August 2003, 01:01

ok, ich hab den thread nicht ganz gelesen, aber jetzt mal zum thema vfr750 rc36 fahr die gleiche. hab auf der autobahn mal gedacht weil der sprit in der region beim 100oktaner so hoch war wie bei uns der super tust des einfach mal rein! nix gabs! ausser ein strahlen im gesichte des t(d)ankwartes.

aber jetzt noch was anderes. wenn das angeblich so viele ps mehr bringen soll mal folgendes beispiel. ein führerschein-neuling in deutschland der den 1er oder jetzt auch A gedrosselt fährt oder aber ne 125 mit seinen 15 ps, jetzt tankt der des 100er oktan gemisch und hat plötzlich 5-10 ps (wurde mir von einem tankwart schon versprochen *lach*) mehr am rad. scheisse sag ich doch da nur! jetzt kommt ein netter freund in grün mit roter kelle und macht ne überprüfung auf nem tüv-stand! tja, leider verloren. führerschein weg! anzeige wegen versicherungsbetrug und fahren ohne führerschein!

also ist des vom gesetzlichen her schon gar nicht erlaubt oder in ner grauzone!

mfg und lest mal die aktuelle adac, da ist auch nóch mal ein test drüber drin. nur beim porsche gabs leichte verbesserungen! :-(

wenns schon hier irgendwo stehen sollte möchte ich mich für mein faulheit entschuldigen, les dann auch beim nächsten mal wieder alles *ggg*


pleeserjung

unregistriert

83

Sonntag, 17. August 2003, 11:19

Ein grundlegendes Problem des "100-Oktan" Sprits besteht darin, dass die meisten Motoren nur Oktanwerte bis 98 detektieren können. Die Motorelektronik bzw. Sensorik ist gar nicht in der Lage die Oktanzahl festzustellen- ergo: ich kann auch nicht mehr rausholen.

MfG Rainer


Power is a serious business!

Beiträge: 1 017

Registrierungsdatum: 12. August 2003

Wohnort: Markt Indersdorf

  • Private Nachricht senden

84

Sonntag, 17. August 2003, 19:59

Hallo Snakepit!

Versteh mich jetzt nicht falsch, ich will nicht behaupten, dass der Sprit mehr Leistung bringt. Aber selbst wenn er 10 PS mehr bringen würde, wäre das nicht illegal. Die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt nur, wenn man an der Bauart des Fahrzeugs etwas verändert um z.B. die Leistung zu erhöhen. Dies wäre beim Einfüllen von anderem Kraftstoff ja nicht gegeben, also gäbe es auch keine Probleme.

Gruß Jürgen

2Fast4U
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

patGT

Fömi im Impreza GT Club

Beiträge: 3 744

Registrierungsdatum: 28. November 2001

Wohnort: Luzern, Schweiz

  • Private Nachricht senden

85

Mittwoch, 24. März 2004, 12:03

Hier gibts noch mal einen Test dazu. Interessante Ergebnisse.

Gruss,
patGT

Shell V-Power im Vergleichstest


Wie viel Kraft steckt im Wundersprit?

Garantiert 100 Oktan, 100 Prozent Leistung: So bewirbt Shell das neue V-Power. Der AUTO BILD-Test klärt, was dieses Benzin wirklich kann.



Power ... wie? Richtig. "Wie-Pauer" spricht sich der 100-Oktan-Sprit, den Shell seit Anfang Mai in Deutschland – und nur hier – anbietet. Was bringt der Wundersprit in der Praxis? Die Muschel-Marke sagt Leistungs- und Beschleunigungswerte zu, die gegenüber Super (Oktanzahl 95 bis 98 ROZ bei Super Plus) um bis zu zehn Prozent höher liegen. Außerdem einen Drehmoment-Schub von bis zu fünf Prozent. Stolze Ansagen, die unglaublich klingen. Und die Neugier wecken: Birgt dieser Saft tatsächlich so viel Kraft?

Die Überraschung vorab: Bei einem Fahrzeug ergab V-Power eine geringe, aber zweifelsfrei messbare Minderleistung. Dazu später mehr. Zeitblende in die vergangene Woche. Unsere Teststrecken: die Rollbahn des Flugplatzes Lemwerder bei Bremen – also die AUTO BILD-Messstrecke für Beschleunigung und Durchzug – sowie der Rollenprüfstand des TÜV-Norderstedt. Auf dem ermittelt Prüfer Rolf Tiarks die Motorleistungen.

Als unabhängiger Fachmann dabei: Dr. Bruno Schulwitz von der GMA (Gesellschaft für Mineralöl-Analytik und Qualitätsmanagement) und Mitglied in Ausschüssen für Kraftstoffnormung. Shell ist vertreten durch Martin Lübbers, der an den V-Power-Flottenversuchen maßgeblich beteiligt war. Der Versuchsingenieur überwacht, ob bei unseren Messungen alles korrekt zugeht, und hilft immer wieder beim sorgfältigen Entleeren und Spülen der Kraftstoffsysteme. Das Fazit beider Spezialisten: keinerlei Beanstandungen an unserer Arbeit.
Als Erster rollt der Golf mit 95-Oktan-Sprit in die TÜV-Halle. Und verfehlt die Werksangabe von 110 PS erheblich: Im Mittel ergeben sich müde 104,3 Pferde. Mit 100 Oktan wirft er hingegen 110,2 PS auf die Rolle. Vorteil V-Power. Der sich auf der Asphaltbahn bestätigt: Der Golf zeigt die stärksten Differenzen zwischen Euro-Super und der neuen Rezeptur.

Danach tritt der BMW an. Ohne Sicherung der Fahrdynamikregelung – nur so ist Vollgas am Prüfstand drin. Super: 114,2 PS. V-Power: 118,9. Der Durchzug-Test untermauert später diesen Anstieg. Dafür steht es bei der Beschleunigung praktisch unentschieden. Zuletzt fährt der Passat auf den Prüfstand. 100 PS meldet das VW-Datenblatt, magere 94,9 der Nadeldrucker bei 95 Oktan. Und mit V-Power? Zerren nur noch 93,8 PS an der Rolle. Also 1,2 Prozent weniger.

Schulwitz, Lübbers, Tiarks – keiner der Fachleute kann sich darauf einen Reim machen, Messfehler sind ausgeschlossen. Und die Messtoleranz als Erklärung? Reicht nicht ganz – eine geringe Minderleistung bliebe dennoch bestehen. Shells versprochenes Power-Plus von zehn Prozent zeigt jedenfalls keiner der Kandidaten annähernd. Und die Beschleunigung, nach allgemeinem Verständnis der Spurt aus dem Stand, hat Shell nie gemessen. Sondern lediglich die Elastizität zwischen Tempo X und Tempo Y bei konstantem Gang. Das klärten spätere Gespräche.
Sicher nicht, meint Dr. Schulwitz. Nur brächten wohl andere Vorgaben die zehn Prozent Mehrleistung: "Chip-Tuning etwa. Oder ein Turbo-Motor, dessen Klopfsensor den Ladedruck regelt." So einer steckt zum Beispiel im Saab 93 turbo. Kunden, die Riesensprünge bei Serien-Saugmotoren bejubeln ("180 statt 150 PS durch V-Power"), genießen bestenfalls den Placeboeffekt. Leistungsschub per Wunschdenken – ein alter Hut.

Und wie schlägt sich V-Power gegen 98 Oktan? Auch das haben wir auf dem Prüfstand getestet. Die Ergebnisse: Super Plus liegt beim Passat mit 94,1 PS in der Mitte, beim BMW hält es mit 113,3 sogar die rote Laterne. Der Golf bringt mit 98 ROZ indes 109,1 PS, nur ein Prozent weniger als mit V-Power. Für Schulwitz kein Wunder: "Super Plus liegt meist über 99, in Einzelfällen sogar über 100 Oktan." Außerdem: Als Einziger des Trios ist der Golf FSI für diese Qualität ausgelegt, 95 Oktan bewirken laut VW weniger Leistung.

Wodurch die erhebliche PS-Differenz zwischen Super und V-Power erklärt sein dürfte. Ein Zaubersprit ist das neue Shell also nicht. Aber einer, der die Konkurrenz leicht abhängt. Die Verbraucher werden entscheiden, ob das den Mehrpreis rechtfertigt. Noch sind nicht viele bereit, für V-Power so viel Geld hinzulegen. Einige Stationen sollen den Verkauf bereits aus eigener Tasche sponsern. Mit bis zu zehn Cent pro Liter.

Testverlauf: Für vergleichbare Resultate am Leistungsprüfstand müssen die Bedingungen genau stimmen. Bereits Abweichungen von etwa 10° C Lufttemperatur und 20 hPa (Hektopascal) Luftdruck können die Messungen um etwa 0,1 kW beeinflussen. Unsere Höchstabweichungen pro Auto: 4° C und 2 hPa. Auch im grünen Bereich: die Motoröl-Temperaturen, die pro Fahrzeug im Schnitt um maximal 5° C differierten. Der Druck der Antriebsreifen: generell 3,0 bar. Unsere ermittelten Leistungsdaten verstehen sich als Durchschnittswerte aus mehreren Prüfstand-Läufen.

Bei den Fahrdynamik-Vergleichstests ist wichtig, dass das Fahrzeuggewicht konstant bleibt. Dies kontrollierten wir mittels digitaler Radlast-Waagen. Die Windeinflüsse heben sich durch Messungen in gegensätzlichen Fahrtrichtungen weitgehend auf. Äußerste Sorgfalt auch beim Benzinsorten-Tausch: Das Entleeren und Spülen führten wir gemäß den Richtlinien des Shell-Labors durch. Zum Schluss ließen wir alle verwendeten Kraftstoffe auf ihre Oktanzahlen hin analysieren. Die Werte: Shell Euro-Super 95,8 ROZ (Research-Oktanzahl), Aral Super Plus 99,1 ROZ, Shell V-Power 100,0 bis 100,2 ROZ.

Testflotte: Drei Benziner, drei Technologien: Der VW Passat 1.6 (Baujahr 95, 79.000 Kilometer, Werksempfehlung 95 Oktan) steht für die herkömmlichen Saugrohr-Einspritzer. Der VW Golf 1.6 FSI (Bj. 02, 22.000 km, 98 ROZ) vertritt die Klasse moderner Benzin-Direkteinspritzer, die Vorteile bei schwefelfreiem Benzin haben. Der BMW 316i (Bj. 2003, 1500 km, 95 ROZ) bietet die variable Ventilsteuerung Valvetronic, also BMWs jüngste Motormanagement-Generation. "Das erschließt alle Potenziale, die sich aus einer höheren Oktanzahl ergeben können", so die Münchner Autobauer. Wichtig: Jeder aus dem Trio verfügt über einen Klopfsensor und erfüllt laut Shell-Werbung somit die Grundvoraussetzung für einen Leistungsanstieg mittels V-Power.

Ab über fünf Prozent Leistungsplus ist die Kfz-Betriebserlaubnis in Gefahr, warnt der Automobilclub von Deutschland. Unser Rechtsexperte Rolf-Peter Rocke gibt Entwarnung: "Bange machen gilt nicht. Abgesehen davon, dass V-Power ein nach DIN EN 228 zugelassener und für alle Ottomotoren geeigneter Kraftstoff ist, erlischt die Betriebserlaubnis nur, wenn das Fahrzeug technisch verändert wird. § 19 Absatz 2 der Straßenverkehrszulassungsordnung definiert, welche Änderungen das sind. Wenn nämlich: • die in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahrzeugart verändert, also etwa ein Pkw zu einem Lkw umgebaut wird oder • Verkehrsteilnehmer durch die Änderung gefährdet werden oder • das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird. Nichts davon trifft auf den neuen Shell-Kraftstoff zu. Eine Toleranzgrenze von fünf Prozent gibt es hier nicht. Ob V-Power wirklich bis zu zehn Prozent mehr Leistung bringt, ist natürlich eine ganz andere Frage."

Für ältere (Saug-)Motoren ist Shell V-Power also völlig wirkungslos in Sachen Mehrpower und daher uninteressant, da dieser keine Mehrleistung wegen fehlendem Klopfsensor hergibt. Eine saubere Verbrennung wäre das einzige Plus am V-Power. Motoren mit Tuning wie Chip und Nockenwellen können dank angepasster bzw. optimierter Zündkennfelder und dem vorhandenen Klopfsensor mit diesem Kraftstoff weit mehr anfangen - sodass man dem Motor so einige Pferde noch entlocken könne. Ob es das wert ist, muss wieder jeder allein für sich entscheiden!

Quelle: Autobild.de


MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

vonderAlb

Erleuchteter

Beiträge: 9 862

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2001

  • Private Nachricht senden

86

Mittwoch, 24. März 2004, 13:34

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>"Super Plus liegt meist über 99, in Einzelfällen sogar über 100 Oktan."<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Sehr informativ diese Aussage. Shell kann mir mit seinem V-Power gestohlen bleiben. Besonders deshalb, weil die Brühe total überteuert ist. Seit es nur noch V-Power bei Shell-Tankstellen gibt, mache ich einen großen Bogen um sie rum. Ein Kunde weniger, der im Monat für ca. 250-300 Euro tankt.

Andreas
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

87

Mittwoch, 24. März 2004, 14:44

also ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Auto ohne Turbo mehr Leistung hat, denn ein Auto ohne Klopfsensor kann die Luftmenge im Zylinder gar nicht steuern. Die Oktanzahl ist ja ein Mass für Klopffestigkeit.
Mit dem Sensor kann man mit dem Turbo soviel Luft reinpumpen bis an die Klopfgrenze. Von dem her könnte man mit einem Turbomotor ein bisschen mehr Leistung haben.

Grüsse Martin


Gandalf

Schüler

Beiträge: 121

Registrierungsdatum: 19. März 2003

Wohnort: Deutschland

  • Private Nachricht senden

88

Mittwoch, 24. März 2004, 18:04

Hi Martin!

Also ich hab's an meinem WRX mal ausprobiert, sogar 3 Tankfüllungen hintereinander. Jedoch nicht wegen der Hoffnung auf Mehrleistung, sondern weil ich jedes mal unter Zeitdruck war und die Shell-Tankstelle als einzige auf dem Weg lag.

Jedenfalls hab' ich nix von einer Mehrleistung gemerkt...

Gruß,
Dieter.



Carver

Super Moderator

Beiträge: 10 652

Registrierungsdatum: 3. Mai 2002

  • Private Nachricht senden

89

Mittwoch, 24. März 2004, 18:23

Also im Rasenmäher ists echt klasse...

Ich hol mir den hier für die nächste Saison....



<font face='Script MT Bold'>Having no turbo is like having never ending lag</font id='Script MT Bold'>

barra

Fortgeschrittener

Beiträge: 294

Registrierungsdatum: 8. November 2002

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

90

Mittwoch, 24. März 2004, 18:30

@ Carver

Cool, damit mähst du den Rasen 3 mal so schnell!


http://www.freybaumann.ch.vu/

Profeus

unregistriert

91

Mittwoch, 24. März 2004, 18:58

Coole Idee,

werd mal meinen Rasenmäher blau lackieren und auf STI umbauen...



Gentlemen, startup your Lights

radu

Profi

Beiträge: 1 240

Registrierungsdatum: 11. August 2003

Wohnort: Reichenbach

  • Private Nachricht senden

92

Mittwoch, 24. März 2004, 19:24

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote><h3>Seit es nur noch V-Power bei Shell-Tankstellen gibt, mache ich einen großen Bogen um sie rum. Ein Kunde weniger, der im Monat für ca. 250-300 Euro tankt.</h3><hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Genau deine Meinung Andreas


Ich Mach voll tanken schon längst bei Aral, wo gibt’s super plus, besser, meine Meinung, als der V-Power.



Gruss Radu

Immer am gas bleiben


geändert von: Bobe.ro on 24/03/2004 19:25:08

gsh

Profi

Beiträge: 1 257

Registrierungsdatum: 14. Juli 2002

  • Private Nachricht senden

93

Donnerstag, 25. März 2004, 07:52

Hi,

also das mit dem Rasenmäher ist echt cool.
Ich habe auch schon mal V-Power getankt, und zwar für meine Motorsäge
Ich habe mir auch schon mal überlegt, die Säge auf Rallye-Blau umzuspritzen und das Schwert in Gold
Dann fehlt nur noch die Hutze in der Vergaserabdeckung


cheers,
Gerd

The <u>[i]BISTROMATIC
</u> Drive is a wonderful new method of crossing vast interstellar distances
without all that dangerous mucking about with Improbability Factors.
[/i]

Kerber

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 7 104

Registrierungsdatum: 2. Dezember 2001

Wohnort: Frankenberg/Sa.

  • Private Nachricht senden

94

Donnerstag, 25. März 2004, 10:47

...und ich hab die Rasenpflege an eine Firma vergeben...
Das Rasenrenngerät ist doch echt der Hammer.

Gruß Holger

S# :thumbsup:

95

Donnerstag, 25. März 2004, 16:10

@ Gandalf

Das glaube ich dir. Ich glaube, dass man so ein kleiner Unterschied gar nicht merkt. Deswegen glaube ich, dass dieses Benzin ein Werbegag ist. Ich würde sicher auch nicht dieses Benzin tanken nur wegen den 2 Oktan. Man kann ja sogar 95 Oktan tanken und der Leistungsunterschied wird auch nicht unbedingt nennenswert sein.


96

Donnerstag, 25. März 2004, 16:16

bei einem getunten fahrzeug würde ich aufpassen mit 95 oktan... ich habs meinem nie angetan, aber ich hab anhand des knocklinks schon bemerkt wenn ich einmal schlechtes benzin erwischt hab!
ich hab deshalb einen grossen bogen um billig-tanken so im beinahe privaten stiel gemacht, denn wer weiss wie lange die "jauche" dort schon im keller liegt...

... white devil...

97

Freitag, 26. März 2004, 10:16

Würd ich auch. Da sind ja sicher auch die Verbrennungstemperaturen höher als bei einem Ungetunten. --> Selbstzündungen.


sunfreak

unregistriert

98

Freitag, 26. März 2004, 15:03

Also, da bezahle ich doch lieber nur 51 Cent pro Liter, habe sogar 103 Oktan ...

... mit Fluessiggas :-)



Beste Grüße aus Kürten
Jürgen
- Forester 2,0 XT Aut. MY2004 mit LPG -

OSIRIS7

unregistriert

99

Donnerstag, 1. April 2004, 12:38

Noch mehr Shell-dreck!!!

Passt bloss auf wenn man in die Niederlande V-Power tankt. Die @rsche haben hier jetzt auch V-Power aber mit 95 Octan. Verwirrung maximal.

Es sollte mal jemand schwer getuned denken er tankt noch mal V-Power bevor er in Zandvoort auf die Rennstrecke geht. Blaest er sein Motor auf und holt Shell fuer dem Gericht! Bin mal gespannt was der Richter denkt von dieser gleicher Produktname aber unterschiedliche Qualitaet.

Kelly

Grüßt euch,
***Kelly Franssen***

vonderAlb

Erleuchteter

Beiträge: 9 862

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2001

  • Private Nachricht senden

100

Montag, 19. Juli 2004, 16:45

In Reutlingen hab ich die erste ARAL-Tankstelle entdeckt die sich auf ihren 100-Oktan-Sprit vorbereitet hat. Das Zeug heisst Ultimate 100 und wird voraussichtlich genau so teuer sein wie das V-Poer von Shell. Tja, dann werde ich mir eine neue Lieblingstanke suchen müssen, denn ich bin nicht bereit diese Preise zu zahlen. OMV ich komme.

Andreas
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22