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1

Dienstag, 27. August 2002, 18:09

Wie habt Ihr Eure STIs eingefahren ?

gebrauchsanweisung 1600km nicht über 4000 rpm....
mechaniker: ist einfahröl drin bei 1600km wechseln nicht über 5000rpm und vor
allem nicht im 1.und 2.gang
mechaniker2: ist einfahöl drin 3000 km einfahren 1000km nicht über 4000rpm die
nächsten 1000 nicht über 4500 die nächsten 1000 nicht über 5000

und ich.....fahr halt normal schau dass ich die karre in den ersten 2 gängen nicht stresse und allgemein nicht über 5000rpm gehe und das noch selten, bei 1600km kommt dann neues öl rein und das wars........oder?

wie habt ihr eure sti's eingefahren? gibt es da nun parallelen zu den leistungsmessungen?


Driver

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2

Dienstag, 27. August 2002, 18:56

Hallo badtoy,

Eines vorweg, ich gelte bei manchen hier als Motorenkiller.

Aber die ersten 3000 Km habe ich nicht über 2'750 U/min gedreht. Am Drehzahlmesser die Lampe und den Beeper darauf eingestellt.

Die 3000 Km habe ich in 4-5 Tagen gefahren, mit wenig Gas (max 1/2 Gas).

Dann bei 3300 Km das Oel mit Filter gewechselt und weitere 2700 Km bis auf 6500 U/min. gesteigert. Immer mit kurzen Vollgasbeschleunigungen bis zu 5000, 5500, 6000 und 6500 U/min (je länger je höher gedreht).

Dann nochmals bei 6000 Km das Oel und den Filter gewechselt. Dann habe ich bis zum roten Bereich und in den unteren Gängen auch mal bis in den Drehzahl-Limiter gedreht.
Ab 6000 Km bin ich auch auf die deutsche Autobahn gegeangen um unter Vollast zu fahren.

Ein spürbares Leistungsplus hatte ich bei 4500 Km und 10000 Km.
Bei 8000 km denke ich, dass er wirklich eingefahren und voll belastbar ist.

Was nach Ansicht einiger Forumsmitglieder Schmerzen verursacht (nach dem Einfahren):

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nach 200 Km deutscher Autobahn mit Pedal am Blech der Motor freier hochdreht und der Vmax Limiter im 6. Gang bergab und im Flachen erreicht wird.
Nach längeren Fahrten z.B. 3000 Km in einer Woche der Motor auch bergauf problemlos in den Vmax Limiter dreht.

Vmax Limiter -> Der STI ist auf 250 Km/h begrenzt, dies bei 6350 U/min im 6. Gang
nicht zu verwechseln mit dem Drehzahllimiter -> bei 7750 U/min

Um das Auto auch in der Schweiz "beweglich" zu halten, auf der Autobahn im 3. oder 4. Gang hochtourig fahren.
Strecken à 200Km mit konstant 6300 U/min und zwischendurch länger am roten (7250 U/min) und 2-3 Km leicht im roten Bereich fahren.

Mit dem hochtourigen konstant fahren habe ich mit allen Sportwagen gute Erfahrungen gemacht (Einigen bereitet sowas Schmerzen und fahren lieber einen Berg rauf mit Last und mittlerer Drehzahl)

Gruss Driver

geändert von: Driver on 27/08/2002 19:12:37

3

Dienstag, 27. August 2002, 19:05

Hi alle,

was passiert denn, wenn man sich nicht an die "Einfahrregeln" hält? Mein Sti hatte "schon" 1000 auf der Uhr als ich ihn gekauft habe und ich gehe davon aus, das der Wagen nicht geschont wurde. Jetzt hat er 2200 drauf und mich würde interessieren, ob es jetzt noch Sinn macht, ihn nach Euren Vorschlägen einzufahren oder ob es jetzt zu spät ist.
Ich muß allerdings hinzufügen, das ich den Wagen seit Kauf selbst noch nicht geschont habe. Negatives an Motor oder Leistung ist mir aber noch nicht aufgefallen.

Gruß
Mac


Driver

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4

Dienstag, 27. August 2002, 19:23

Hallo Mac,

Ich bin von keiner Werkstatt und habe nichts mit Autos zu tun. Also meine Angaben sind bauchangaben und Erfahrungen.

Ich habe auch mal einen Vorführwagen gekauft und der hatte auch Leistung, aber auch einen hohen Oelverbrauch.
So wie ich gehört habe könnte die Garantie flöten gehen, wenn er nicht ordentlich eingefahren wird.

In deinem STI nehme ich an, dass noch Einfahroel drinn ist. Das ist sowieso nicht "stressbar", also schonend fahren lohnt sich auch jetzt noch. Ich würde es desshalb jetzt mit dem Filter wechseln lassen und weitere 2000 Km nicht über 5000 U/min fahren.

Dann das richtige Oel einfüllen und in 500 U/min Schritten die max. Drehzahl steigern.

Es gibt aber andere die Knebeln den Wagen ab Stange und sind zufrieden. Meiner Meinung nach ein Risko, weil der Motor ab Werk nicht eingefahren ist.

Gruss Driver

geändert von: Driver on 27/08/2002 19:41:18

5

Dienstag, 27. August 2002, 20:45

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>
Hallo Mac,

Ich bin von keiner Werkstatt und habe nichts mit Autos zu tun. Also meine Angaben sind bauchangaben und Erfahrungen.

Ich habe auch mal einen Vorführwagen gekauft und der hatte auch Leistung, aber auch einen hohen Oelverbrauch.
So wie ich gehört habe könnte die Garantie flöten gehen, wenn er nicht ordentlich eingefahren wird.

In deinem STI nehme ich an, dass noch Einfahroel drinn ist. Das ist sowieso nicht "stressbar", also schonend fahren lohnt sich auch jetzt noch. Ich würde es desshalb jetzt mit dem Filter wechseln lassen und weitere 2000 Km nicht über 5000 U/min fahren.

Dann das richtige Oel einfüllen und in 500 U/min Schritten die max. Drehzahl steigern.

Es gibt aber andere die Knebeln den Wagen ab Stange und sind zufrieden. Meiner Meinung nach ein Risko, weil der Motor ab Werk nicht eingefahren ist.

Gruss Driver

geändert von: Driver on 27/08/2002 19:41:18
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Danke Driver, das werd ich machen.

Gruß
Mac


Carver

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6

Dienstag, 27. August 2002, 21:09

Steht denn eigentlich nichts im Manual ?
neugierig : Hanns


Gerald L.

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7

Dienstag, 27. August 2002, 21:31

vielleicht kann uns Turbofreak da nähere auskunft geben ?
von einfahröl wurde mir nichts gesagt und ölwechsel soll auch nicht vorzeitig nötig sein wenn doch dann erst bei ca. 5000 km.
hier bekommt wohl jeder eine andere antwort !
ich schicke nochmal eine Mail an Subaru


pascal

Profi

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8

Dienstag, 27. August 2002, 22:20

carver: nächste woche sollte mein neuer sti geliefert werden. mal sehen
was ich für infos in sachen einfahren, bekomme. werde euch berichten.
gruss pascal
(...der auf sein erster subaru wartet...)

gruss
Pascal

Driver

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9

Mittwoch, 28. August 2002, 08:42

Hallo Rebel,

Das Einfahrol hat die Funktion von grobem Schleifpapier auf Holz. Es soll die Zylinderwände passend zu den Kolbenringen "glätten".
"glätten" heisst übertrieben gesagt, vorsthende Metallspitzen kappen oder besser flachdrücken.

Das Einfahroel (Erstbefüllung ab Werk) muss bis 3000 Km im Motor verbleiben, so habe ich es laut Handbuch in Erinnerung. Anscheinend gab es in der Schweiz ein Rundschreiben über Garantie und was beim Einfahren beachtet werden muss.

Mit dem "richtigen" Oel bezeichne ich das, was man bei jedem Service einfüllt und gut schmieren soll (wenig Reibung).

Gruss Driver


Driver

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10

Mittwoch, 28. August 2002, 08:47

Hallo Mac,

Mit jetzt wechseln lassen meinte ich frisches Einfahroel einfüllen und Filter wechseln.

Mein Bauchgefühl:
Wenn das Oel "gestresst" wurde, Vorführwagen, dann hat es jetzt eine sehr schlechte Qualität. Mit neuer Befüllung hast Du die Chance die Zylinderwände "sauber" ohne Riefen zu ebenen.

Gruss Driver


vonderAlb

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11

Mittwoch, 28. August 2002, 09:55

Wozu habt ihr eine Betriebsanleitung? Da steht drin, wie man seinen "Liebling" einfahren soll und wann der erste Ölwechsel zu erfolgen hat. Welches Öl reingekippt werden darf, steht auch in dem Handbuch.

Andreas
Andreas

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Gerald L.

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12

Mittwoch, 28. August 2002, 10:25

laut betriebsanleitung bis 1600 km nicht über 4000 u/min.
Ölwechsel bei 12500 km.



13

Mittwoch, 28. August 2002, 11:22

@rebel,
ob das die fahrer der demowagen auch gewusst haben


ich frag mir einfach mit den ganzen geschmiedeten innerein ob die 3000km eher ein oberes limit sind..... theorethisch müsste es doch so ein dass je weniger einfahrzeit desto weniger kolbenspiel oder? desto weniger ölverbrauch, oder nicht. ist schon klar das sich das ganze zuerst richtig einlaufen muss....aber 3000km?????


patGT

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14

Mittwoch, 28. August 2002, 12:01


Abladen durch Transporteure, Einfahren (-> Vorführwagen ja/nein), sind alles entscheidende Faktoren, die einen nachhaltigen Einfluss auf das folgende Motorleben haben. Die Leistung, Haltbarkeit, Oelverbrauch etc. werden dadurch beeinflusst. Dementsprechend liegt es uns allen am Herzen, dass unsere "Babies" möglichst optimal ihr Leben beginnen dürfen. Die Garantie der Hersteller wird ebenfalls von diesen Bedingungen abhängig gemacht.

Also, da hätte ich nun einen Vorschlag an die Industrie, in diesem Bereich endlich Nägel mit Köpfen zu machen:
Ladet die ECU doch einfach mit einem Einfahrprogramm! Vielleicht wäre sogar ein spezielles Abladeprogramm angezeigt?!
Man könnte das Drehzahllimit bestimmen, Vollast würde nicht zugelassen etc., alle Probleme wären gelöst, selbst die Ablader könnten nicht mehr länger unsere teuer bezahlten Lieblinge vorvergewaltigen.

Nach Ablauf der Einfahrzeit (gleich mit dem angezeigten Oelwechsel) könnte der Händler mit dem Diagnosegerät das Einfahrprogramm löschen und die normale Betriebssoftware draufladen. Alles paletti, Wagen ist sauber eingefahren - und los kann's gehen!

Bei geeigneter Ausführung der ECU und der Diagnosegeräte wäre das sehr einfach zu bewerkstelligen (war längere Zeit im Bereich Aufzugssteuerungssoftware tätig und kenne die Materie; dort gibt es ähnliche Prozedere). Wenn das von Anfang an so entwickelt wird, verteuert das die Autos keineswegs. Bloss, warum wird es nicht gemacht?

Gruss,
patGT

P.S. Ich würde in der Software sogar eine Warmfahrroutine vorsehen, die erst nach einigermassen erreichter Betriebstemperatur den ganzen Drehzahlbereich freigibt. Es gibt ja genug Zeitgenossen, die eiskalte Motoren treten.
Aber vielleicht würden die Autos dann wirklich zu lange halten und zu wenig neue verkauft..


MY23 BRZ
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Driver

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15

Mittwoch, 28. August 2002, 12:46

Hallo Zusammen,

Porsch kosten zwar etwas mehr, aber da ist ab Werk alles eingefahren.
Das heisst für den Kunden, reinsetzten und knebeln.

Ich habe mal irgend wo gelesen, dass alle deutschen Hersteller nur am Prüfstand eingefahrene Motoren verbauen. So dass der Kunde es nicht mehr einfahren muss oder nach 400 Km Gas geben kann.

Gruss Driver


Turbofreak

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16

Mittwoch, 28. August 2002, 12:52

Hi Driver, aus welchem Comic hast du das??Erstens wäre das viel zu
Kostenintensiv und zweitens was ist mit den anderen Komponenten im Auto z.B. Getriebe? Das sollte man auch nicht gleich knebeln !
Gruß Peter


vonderAlb

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17

Mittwoch, 28. August 2002, 13:18

Wollt ihr euch eigentlich vollends entmündigen lassen? Könnt ihr eure Kisten nicht selber einfahren und zwar so wie es in der Betriebsanleitung steht?
Ich habe die Betriebsanleitung jetzt nicht so auswendig im Kopf aber steht da nicht ein Satz so sinngemäß: Nur im Notfall kann/darf die Drehzahl überschritten werden.
Also erlaubt mir der Hersteller kurzfristig die Drehzahl zu überschreiten, wenn ich es für notwendig halte (im Notfall). Was ist ein Notfall? Wer definiert das?

Das der Verlust der Garantie bei überschreiten der vorgeschriebenen Drehzahl eintritt, halte ich für völligen Unsinn und wird evtl. vor Gericht nicht haltbar sein.
1. habe ich keinen Einfluß auf die ersten gefahrenen Kilometer (Transporteur, Händler)
2. in einer Notsituation muß ich evtl. mehr Gas geben als mir die Betriebsanleitung rät.
3. versuch mal einen STI mit 4000 U/min an einem steilen Berg anzufahren
4. Will der Importeur, das "seine" Fahrzeuge eine max. Drehzahl nicht überschreiten, muß er durch geeignete Mittel dafür sorgen, das dies nicht möglich ist oder rechtzeitig darauf hinweisen das die Drehzahl jetzt überschritten wird. Er kann das nicht dem Käufer unbesehen selbst überlassen und nur einfach so mit dem Finger drohen.

Was sagen unsere Juristen zu dem angedrohten Garantieverlust von Subaru Schweiz?

Andreas
Andreas

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jayjay555

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18

Mittwoch, 28. August 2002, 13:22

Hallo Patrick,

soviel ich weiß laufen die Autos (STi) wenn sie von Japan nach Europa verschifft werden mit einem besonderen Programm. Dies erkennt man das wenn der Wagen frisch vom Anhänger kommt, die Check Engine blinkt. Dies Programm so wohl verhindern das bei den vielen nur kurzen Starts des Motors dieser nicht absäuft oder verusst. Hab es mal bei unserem Clubhändler Wingenter an einen STi gesehen.
Wenn die Wagen an den Kunden ausgeliefert werden ist das Programm deaktiviert. Ob das Programm noch sonstige Motorparameter (Drehzahl, Leistung usw.) vermindert weiß ich nicht.

Vielleicht kann der Peter dazu mal was sagen...oder einer unserer Clubhändler !

Gruß Jürgen

"MAY THE BOOST BE WITH YOU!"

Driver

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19

Mittwoch, 28. August 2002, 13:42

Hallo Peter,

Ich kann hier mal ein paar Links zum Einfahren hinstellen.
http://www.avd.de/news/2000/mid2000_9_neuwagen_einfahren.htm
http://www.autobild.de/wartung/werkstatt…2a0528ad9c0b409
[url][/url]

Aral Deutschland sagt, dass der Octanbedarf (Benzin) bei Neuwagen während des einfahrens zunimmt (Wegen den Ablagerungen)
Bei 10000-20000 Km pendelt es sich ein. Von den Herstellern ist dies bereits mit eingerechnet.

Bei den hohen Drehzahlen die ich nach dem Einfahren habe, können sich gar keine Ablagerungen bilden

Gruss Driver

geändert von: driver on 28/08/2002 13:49:12

patGT

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20

Mittwoch, 28. August 2002, 13:45

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Wollt ihr euch eigentlich vollends entmündigen lassen? Könnt ihr eure Kisten nicht selber einfahren und zwar so wie es in der Betriebsanleitung steht?
Ich habe die Betriebsanleitung jetzt nicht so auswendig im Kopf aber steht da nicht ein Satz so sinngemäß: Nur im Notfall kann/darf die Drehzahl überschritten werden.<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Das hat mit entmündigen nichts zu tun. Wenn mir jemand garantiert, dass ich ein jungfräuliches Auto völlig unversehrt (Stichwort wieder mal Ablader/Transport) ausgeliefert bekomme, kann man wie bisher auf solche Gimmicks verzichten. Der Prozess des Einfahrens ist ja eigentlich eine genüssliche Sache.
Wenn man sich aber nicht auf die Unversehrtheit verlassen kann, bin ich dafür, dass die Autos elektronisch geschützt werden - ist ja auch im Interesse der Hersteller (Garantie).

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Das der Verlust der Garantie bei überschreiten der vorgeschriebenen Drehzahl eintritt, halte ich für völligen Unsinn und wird evtl. vor Gericht nicht haltbar sein.
1. habe ich keinen Einfluß auf die ersten gefahrenen Kilometer (Transporteur, Händler)
2. in einer Notsituation muß ich evtl. mehr Gas geben als mir die Betriebsanleitung rät.
3. versuch mal einen STI mit 4000 U/min an einem steilen Berg anzufahren
4. Will der Importeur, das "seine" Fahrzeuge eine max. Drehzahl nicht überschreiten, muß er durch geeignete Mittel dafür sorgen, das dies nicht möglich ist oder rechtzeitig darauf hinweisen das die Drehzahl jetzt überschritten wird. Er kann das nicht dem Käufer unbesehen selbst überlassen und nur einfach so mit dem Finger drohen.

Was sagen unsere Juristen zu dem angedrohten Garantieverlust von Subaru Schweiz?<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Was heisst hier Notsituation? Finde ich lächerlich. Dann fährt man halt am Anfang so, dass man die Power nie braucht, z.B. als hätte man nur 120 PS; den Fahrern schwacher Autos geht's ja zeitlebends so, oder? Die können auch nicht plötzlich 100 PS oder mehr zusätzlich abrufen - und sind deshalb nicht akut gefährdet (eigentlich wohl eher weniger..).
Zudem, wenn ein Auto mit 4000/min nicht jeden beliebigen Berg hochkommt, gehört es in meinen Augen fortgeschmissen. So schwach kann der STi untenraus nun auch wieder nicht sein, oder täusche ich mich?

In Punkt 4 hast Du sicher recht.

Gruss,
patGT



MY23 BRZ
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