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Kerber

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1

Freitag, 4. Januar 2008, 14:23

Rallye Dakar abgesagt

S# :thumbsup:

tw

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2

Freitag, 4. Januar 2008, 14:32

?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(
:( :( :( :( :( :(

Das ist aber schade.
Unglaublich wie blöd diese sogenannten Teroristen sind, schneiden sich ja nur ins eigene Fleisch.

Wirklich schade. :heuler: :heuler:
Brauchst du Teile?
8)
Oder eine Strecke?

Speed Industries

patrick72

unregistriert

3

Freitag, 4. Januar 2008, 14:41

Ich finde es auch sehr schade, da ja dieses Jahr auch ein umgebauter
Förster mit am Start gewesen wäre.
Aber lieber so als noch mehr Tote durch solche kranken Menschen.

Gruß
Patrick Hinz

O´Henry

unregistriert

4

Freitag, 4. Januar 2008, 14:50

Da kann man nur hoffen, dass sich in 2009 die Lage gebessert hat. Es soll ja weiter gehen mit der Rallye im nächsten Jahr.

Die Entscheidung finde ich richtig, denn weitere Tote zu riskieren ist nicht verantwortlich, auch wenn man sich vor dem Terrorismus nicht beugen sollte.

5

Freitag, 4. Januar 2008, 20:10

Absolut richtige Entscheidung , auch wenn es schede um den Motorsport ist . Aber letztlich ist es besser auf ein Spektakel zu verzichten , als Tote zu beklagen .

man , was wäre ich gespannt gewesen , ob es VW in diesem Jahr endlich geschafft hätte ...

Gruss Guido

radu

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6

Samstag, 5. Januar 2008, 09:29

Afrika war und werden bleiben immer eine Pulverfass.
Ich habe das gefühl das alles nur Politik ist.

Kerber

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7

Samstag, 12. Januar 2008, 15:31

Eurosport bringt nun jeden Abend Dakar Legenden und das bringt doch recht schöne Erinnerungen zurück.
1993 bin ich mal eine Etappe in Marokko (nach)gefahren und in den zwei Folgejahren hätte ich fast im Support mit fahren können :umarm: Früher eben... ;)
S# :thumbsup:

göp

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8

Dienstag, 15. Januar 2008, 17:59

Der Umzug nach Südamerika wird immer wahrscheinlicher...

Zitat

Dakar-Umzug nach Südamerika beschlossene Sache?

Angeblich soll die ASO bereits einen Vertrag mit einem argentinischen Promoter unterschrieben haben - Nimmt die Dakar den Platz der "Pampas Rallye" ein?

(Motorsport-Total.com) - Angeblich ist der Umzug der Rallye Dakar nach Südamerika bereits beschlossene Sache. Wie 'autosport.com' berichtet, soll Dakar-Veranstalter ASO bereits einen Vertrag mit einem argentinischen Promoter unterschrieben haben, um in Südamerika einen neuen Anfang zu starten. Demnach soll die Dakar den Platz der traditionellen "Pampas Rallye" einnehmen.
Wie die spanische 'AS' berichtet hatte, soll die ASO schon im September Gespräche mit den Organisatoren der "Las Pampas Rallye" geführt haben. Der Plan war schon damals, in Patagonien eine Rallye zu veranstalten, die mit der "Dakar" vergleichbar ist. Sollte die Dakar nun wirklich nach Südamerika ausweichen, würde die Route durch Argentinien und Chile führen.

Nach der Absage der Rallye Dakar 2008 hatten sich die Organisatoren nach Alternativen umgesehen. Dubai wäre zu klein, um dort eine Marathon-Rallye wie die "Dakar" durchzuführen. Viele Beteiligte haben laut 'autosport.com' die Rallye Paris-Peking favorisiert, doch dort wäre es im Januar zu kalt und die hohen Kosten könnten zum Problem werden.

ASO-Chef Patrice Clerc hatte noch vergangene Woche in einem Interview mit der 'L'Équipe' betont, dass das Thema Afrika noch nicht abgehakt sei: "Wir müssen recht bald auf den schwarzen Kontinent fliegen, um über die Zukunft zu sprechen." Aber man werde nicht mit der Sicherheit spielen und sei deshalb offen für alle Alternativen, betonte er. Angeblich hat man diese Alternative nun schon gefunden.


tgl. neue Prospekte: pro.Subaru-Impreza.net

O´Henry

unregistriert

9

Montag, 4. Februar 2008, 19:05

soeben las ich hier vom neuen Ersatz
auto motor und sport

10

Montag, 4. Februar 2008, 19:31

Na ja , ob es das wirklich ist , was die Hersteller wollen ?

Scheint ja so , das die Protagonisten grünes Licht gegeben haben , an einem Erfolg wage ich noch zu zweifeln ?

Die Dakkar ist eben die Dakkar ;(

Gruss Guido

O´Henry

unregistriert

11

Dienstag, 5. Februar 2008, 20:41

Unersetzlich für die Zuschauer werden wohl die Bilder von endlosen Wüstenlandschaften bleiben, durch die einsam oder im Pulk die Fahrzeuge dahinrasen.

Der Reiz besteht ja nicht nur in der technischen Herausforderung, sondern auch in der Optik, geprägt von einer anderen Welt, in Otto Normalfahrer nie vordringen würde.

Da muss die ASO sich was einfallen lassen, um die Zuschauer und damit die Kunden der Hersteller zu fesseln. Sonst wird das nix.