Subaru Community

Stand nach WP 4

1. Loeb 1:03.08,8
2. Sordo + 0.07,8
3. Grönholm + 0.34,3
4. Atkinson + 1.20,3
5. Stohl + 1.29,8
6. Gardemeister + 1.31,9



9. Solberg + 1:58,1

Und ein Schweizer führt die Gr.N (PWRC) an.
Olivier Burri auf einem Subaru Impreza STI Spec C Gr.N
Gruss

Stand nach WP 5

1. Loeb 1:11.10,7
2. Sordo + 0.06,6
3. Grönholm + 0.36,2
4. Atkinson + 1.34,1
5. Stohl + 1.36,8
6. Gardemeister + 1.38,9

8. Solberg + 2.03

Citroen behauptet Doppelspitze

Citroen hat die am Donnerstagabend eroberte Doppelführung bei der Rallye Monte Carlo auf den ersten drei Freitagsprüfungen verteidigt. An der Spitze fährt Sebastien Loeb gefolgt von Teamkollege Dani Sordo. Marcus Grönholm konnte als einziger Fahrer das Tempo des C4-Duos mitgehen.

Seinen beiden WP-Siegen am Donnerstag ließ Loeb auf WP vier eine weitere Bestzeit folgen. Noch besser war jedoch Sordo in den Tag gestartet. Er war zweimal Schnellster und näherte sich dem Weltmeister bis auf sechs Sekunden.

Der zurückhaltend in die Rallye gestartete Grönholm zog das Tempo an. Handelte er sich auf den ersten beiden Prüfungen noch 29 Sekunden Rückstand ein, büßte er auf den Prüfungen drei bis fünf nur weitere sieben Sekunden ein.

Auf Platz vier verbesserte sich Chris Atkinson im Subaru. Der Australier liegt mit anderthalb Minuten Rückstand auf Loeb knapp vor Manfred Stohl (Kronos-Citroen) und Toni Gardemeister (Mitsubishi). Mikko Hirvonen fing sich auf der rutschigen dritten Prüfung fast eine Minute ein und schlitterte vom vierten auf den siebten Platz. Auch Petter Solberg ließ dort viel Zeit liegen. "Die Strecken auf der dritten Prüfung waren feuchter als erwartet, daher hatten wir falsche Reifen. Auf den trockeneren beiden anderen Prüfungen passten die Pneus besser", so der Norweger in Subaru-Diensten. Mit schon über zwei Minuten Rückstand ist er Gesamtachter.

Pech hatte Andreas Aigner, der sich auf WP3 einen Reifenschaden einhandelte und vier Minuten verlor. Nach fünf Prüfungen ist er nur noch 27.
Quelle:www.rallye1.de

NUR WUNSCHDENKEN LOL

Stand nach WP 6

1. Atkinson 1:41.45,6
2. Gardemeister + 0.28,0
3. Stohl + 0.39,5
4. Kopecky + 1.01,2
5. Latvala + 1.28,3
6. Cuoq + 1.50,3

Realität :
1. LOEB 1:39:40.4
2. SORDO +0:23.7 +23.7
3. GRöNHOLM +1:00.6 +36.9
4. ATKINSON +2:05.2 +1:04.6
5. HIRVONEN +2:21.3 +16.1
6. GARDEMEIST +2:33.2 +11.9

Stand nach WP 8

1. Loeb 1:57.41,1
2. Sordo + 0.25,2
3. Grönholm + 1.15,7
4. Atkinson + 2.30,3
5. Hirvonen + 2.47,5
6. Gardemeister + 2.54,2
7. Solberg + 3,05,6

Zweiter Etappenerfolg für Loeb
Auch die zweiten Etappe der Rallye Monte Carlo, dem Auftakt zur WM-Saison 2007, stand ganz im Zeichen des neuen Citroen C4 WRC. Weltmeister Sébastien Loeb und sein Teamkollege Dani Sordo wechselten sich mit den WP-Bestzeiten ab. Ford-Pilot Marcus Grönholm betrieb als Verfolger des Spitzenduos Schadensbegrenzung.


Loeb knapp gefolgt von Sordo und Grönholm mit 30 Sekunden Rückstand – so lautete die Zwischenbilanz bis zur sechsten WP. Doch auf der 46 Kilometer langen "Königs-Prüfung" rückten die Fahrer weiter auseinander. Loeb geigte auf und plötzlich lag Sordo 23 Sekunden zurück und Grönholms Abstand verdoppelte sich auf eine Minute. Bis ins Etappenziel tat sich dann nicht mehr viel.

Auf Platz vier liegend beendet Subaru-Youngster Chris Atkinson die zweite Etappe. Der Australier hat aber bereits zweieinhalb Minuten Rückstand auf Loeb. Außerdem drängt von hinten Mikko Hirvonen im zweiten Werks-Ford. Der Finne musste Platz vier räumen, da er auf der rutschigen Auftaktprüfung der zweiten Etappe eine Minute liegen ließ. Doch Zug um Zug machte er verloren gegangenen Boden gut und liegt nur noch 17 Sekunden hinter seinem Vordermann.

Aber auch Toni Gardemeister (Mitsubishi) und Petter Solberg (Subaru) auf den Positionen sechs und sieben mischen im Kampf um Platz vier noch mit. Manfred Stohl gehörte ebenfalls zu dieser Gruppe. Aber der Kronos-Citroen-Pilot versenkte auf der 46-Kilometer-WP über zwei Minuten und fiel auf Platz elf zurück.
Quelle:www.rallye1.de

letzte saison waren es die Pirellis.... jetzt die unerfahrenheit auf "Nicht-Pirelli" Reifen :crazy:

das swrt soll wieder den GT losschicken und alles wird wieder top

Ein Kracher sind die Ergebnisse nicht - aber er ist immerhin noch nicht rausgeflogen. Und bei der Monte hat uns' Petter noch nie einen Blumentopf gewonnen - selbst im Weltmeisterjahr 2003. Daher: gemaaach ....

Stand nach WP 14

1. Loeb 3:08.36,2
2. Sordo + 0.31,1
3. Grönholm + 1.23,6
4. Hirvonen + 2.28,6
5. Atkinson + 2.29,4
6. Solberg + 3.06,0

Loeb kurz vor erstem Saisonsieg
Nur noch 2,8 Kilometer trennen Weltmeister Sébastien Loeb vom Sieg beim Saisonauftakt. Allerdings muss der Citroen-Star ebenso wie seine beiden Verfolger Dani Sordo und Marcus Grönholm noch mit dem Jubel auf dem Podium warten, denn die Mini-Prüfung auf dem Grand-Prix-Kurs des Fürstentums wird erst am Sonntag ausgetragen.


Die Top drei hatten ihre Positionen gleich auf der ersten WP eingenommen, Mitte der zweiten Etappen waren dann die Abstände soweit angewachsen, dass sich das Trio auf Halten des Status quo verlegte.

Deutlich hitziger ging es auf der Abschlussetappe im Kampf um die übrigen Punkteplätze zu. Insbesondere um die vierte Position gefochten. Chris Atkinson hielt lange dem Druck von Verfolger Mikko Hirvonen stand. Bei seinem ersten Asphalt-Einsatz im 2006er-Impreza konnte Atkinson sogar zwei Bestzeiten markieren. Dennoch musste er sich auf der vorletzten Prüfung dem finnischen Ford-Piloten beugen – allerdings denkbar knapp. Nur Wimpernschlag-große 0,8 Sekunden beträgt Hirvonen Vorsprung, die sind schnell aufgebraucht, selbst auf nur 2,8 Kilometern.

Die Plätze sechs, sieben und acht dürften hingegen nur noch durch größere Katastrophen ins Wanken geraten. Zu groß sind die Abstände zwischen Petter Solberg (Subaru), Toni Gardemeister (Mitsubishi) und Jan Kopecky (Skoda).

Der immer wieder von Bremsproblemen Manfred Stohl heimgesuchte liegt auf Platz zehn.

Weltmeisterlicher Sieg beim Saisonauftakt
Titelverteidiger Sebastien Loeb meldete sich nach vier verletzungsbedingt verpassten Rallyes eindrucksvoll zurück. Bei der Rallye Monte Carlo, dem Auftakt zur Saison 2007, feierte er einen Start-Ziel-Sieg. Außerdem bescherte er Citroen zusammen mit Teamkollege Dani Sordo, der Zweiter wurde, ein Gala-Debüt des neuen C4 WRC. Vorjahressieger Marcus Grönholm musste sich im Ford mit Platz drei begnügen.


Loeb markierte auf den ersten beiden Prüfungen, die am Donnerstagabend nach wiederbelebter "Monte"-Sitte unter Scheinwerferlicht ausgefahren wurden, prombt zwei Bestzeiten und gab die dadurch erlangte Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Ganz fehlerfrei blieb aber auch "Super-Seb" nicht, allerdings blieben seine kleinen Patzer ohne Konsequenzen. Weder das Abwürgen des Motors beim Start zur fünften Prüfung, noch das Touchieren einer Brückenbegrenzung eine Prüfung später kosteten Zeit.

Verfolger Sordo kam dem Weltmeister nur einmal gefährlich nah, als dieser auf der 46 Kilometer langen Prüfung "St. Pierreville - Antraigues 1" zu vorsichtig agierte. Bei der zweiten Durchfahrt stellte Loeb seinen Vorsprung aber wieder her und Sordo konzentrierte sich darauf, Platz zwei nach hinten abzusichern.

Mit dem Doppelsieg feierte Citroen einen Einstand nach Maß für den Xsara-Nachfolger C4. "Das Auto fährt sich so gut wie der Xsara", lobte Loeb sein neues Arbeitsgerät, "nur eben noch schneller."

Das bekam auch Marcus Grönholm zu spüren. Der Finne hatte gegen die "Roten" nicht viel auszurichten. Am Donnerstagabend fand er im Dunkeln keinen Rhythmus und fiel bereits eine halbe Minute zurück. Am nächsten Morgen eines frühlingshaft werdenden Tages verhinderten Getriebeprobleme eine Aufholjagd. Außerdem hatte sich Ford in Erwartung nasserer und kälterer Bedingungen bereits im Vorfeld für falsche Reifenmischungen entschieden: "Unsere Reifen waren immer eine Nummer zu weich", so Grönholm.

Platz vier ging nach hartem Schlagabtausch mit Grönholms Teamkollegen Mikko Hirvonen an Chris Atkinson, der seinen ersten Asphalt-Einsatz im 2006er-Impreza bestritt. Hirvonen lag im Duell zunächst vorn, fiel aber wegen einer falschen Reifenwahl auf der dritten Prüfung bis auf den siebten Platz zurück. Eine Aufholjagd brachte ihn wieder in Greifweite von Atkinson. Auf der dritten Etappe lieferten sich die beiden Piloten dann einen packenden Zweikampf. Jeder markierte drei Bestzeiten. Auf der vorletzten Prüfung gelang es Hirvonen, wieder auf Platz vier vorzustoßen. Allerdings nur mit 0,8 Sekunden Vorsprung. Atkinsons Konter erfolgte auf der abschließenden Mini-Prüfung am Hafen von Monte Carlo. Mit einer Bestzeit eroberte er seine Position zurück. Hirvonen belegte um 0,2 Sekunden geschlagen Platz fünf.

Petter Solberg erkämpfte im zweiten Subaru Rang sechs. Immerhin, muss man sagen, denn eine falsche Reifenwahl hatte ihn bereits auf der dritten Prüfung über eine Minute und damit die Hoffnung auf einen Podiumserfolg gekostet. Auf dem Weg zu seiner Endplatzierung rang der Norweger bei seiner Aufholjagd Toni Gardemeister im privaten Mitsubishi WRC nieder. Dabei hatte Solberg Glück, überhaupt ins Ziel gekommen zu sein. Auf WP6 überstand sein Subaru einen Highspeed-Abflug in einer Sechster-Gang-Kurve mit Ausnahme einer defekten Servolenkung weitgehend unbeschadet.

Den letzten WM-Punkt sicherte sich Jan Kopecky im einzig gestarteten Skoda WRC. Der Tscheche wurde auf der dritten Etappe massiv von Jari-Matti Latvala im Stobart-Ford bedrängt. Doch Der Finne demolierte seinen Ford auf der vorletzten Prüfung an einer Mauer irreparabel.

Durch diesen Ausfall verbesserte sich auch Manfred Stohl auf Platz zehn hinter dem französischen Privatier Jean-Marie Cuoq im Peugeot 307 WRC. Stohl musste immer wieder gegen überhitzende Bremsen seines Citroen Xsara ankämpfen.

Bester Gruppe-N-Pilot war der Schweizer-Rallye-Meister Olivier Burri im Subaru auf Platz 18. Andreas Aigner musste bei seiner Premiere im seriennahen Mitsubishi wegen eines Defektes im Antriebsstrang vorzeitig die Segel streichen. Zuvor hatte er aber zwei Klassenbestzeiten errungen.

Stand nach WP 15

1. Loeb 3:10.27,4
2. Sordo + 0.38,2
3. Grönholm + 1.22,8
4. Atkinson + 2.28,1
5. Hirvonen + 2.28,3
6. Solberg + 3.12,0
Quelle:www.rallye1.de

Wenn das ein Moderator wiederholt, dann hat es natürlich viel mehr Aussagekraft ! LOL