Subaru Community

und ich hoffe mit dem norweger zusammen

Bin gespannt, wie lange sich Petter noch vor seinem ehemaligen Schützling halten kann. Welcher Idiot hat eigentlich Hirvonen gehen lassen????

Ach ja noch eine Frage:

Was haben die Zahlen neben "Group Class" zu bedeuten?
8=WRC bzw Gruppe A, 4=Gruppe N? Was ist dann eigentlich 2 bzw. 1?


PROVEN THE WORLD OVER

geändert von: lusiman on 27/10/2006 11:51:40

Schwupps und schon hat Solberg fast 26 Sekunden Rückstand auf Hirvonen.
So was darf einfach nicht passieren!


PROVEN THE WORLD OVER

eiei Grönholm hat bei seinem focus wohl die aufhängung repariert...

platz 1 in wp 8 & 9 grrrr


tja mal abwarten 42 sek in wp9 ist einfach zuviel

hab mich auch gefragt. .. wie zum teufel kann man falsch abbiegen hrhr

Atkinson....muss man dazu was sagen? Topplatzierung möglich aufgrund der Unfähigkeit der Mitstreiter, aber er selbst ist zu dumm daraus was zu machen, bestes Beispiel: andere schmeissen Ihre Karre auf den Rücken und fahren damit trotzdem noch Superzeiten, er steht ein bischen im Sand und kriegt seinen Hintern nicht mehr hoch....was für ein überflüssiges Teammitglied!

Solberg...buhu, Mama, ich konnte hier gar nix sehen, nimm mich bitte an die Hand...naja, morgen wirft er spätestens die Karre weg ("da war dieses Bauxitkügelchen, und dann kam der Koala von links, dann das Känguruh von rechts, da war auf einmal der Ayer´s Rock, und dann kam die Flutwelle, und dann ein riesiges Erdbeben" - sehr frei nach "Blues Brothers")...von dieser Pfeife sollte man sich auch trennen!

mein Luder schluckt

"Überlebe ich den Monster-Muteki-Fred?"

man kann es nicht jedem recht machen:
- die einen fordern, nicht alles durch die Subaru-Brille zu sehen
- die anderen fordern bedingungslose Unterstützung

Ich finde meine Kritik gerechtfertigt: zu einem Zeitpunkt, wo laut Aussage des Reporters nur noch fünf! WRC-Fahrzeuge in aussichtsreicher Position an der Rally teilnehmen (zwei davon Subarus), muss das Team UND der/die Fahrer taktisch fahren, am ersten Tag einer Rally, daher

Atkinson: der Mann muss soviel Profi sein, das ihm solche Fehler nicht unterlaufen
Solberg: der Mann muss soviel Profi sein, um bei diesen Bedingungen/schlechten Sichtverhältnissen ebenfalls sein Fahrzeug führen zu können. Die anderen hatten doch die gleichen Verhältnisse, oder hat es nur bei ihm gestaubt?

Fazit:
Atkinson zeigt bei Subaru einfach nicht die Leistung die von ihm erhofft wurde, und das mit schöner Regelmässigkeit, muss ich dann nicht die Konsequenz ziehen? Leichter als bei dieser Rally (seine Heimrally) war die Möglichkeit auf´s Treppchen zu fahren niemals vorher, und wird es auch nicht mehr werden.
Atkinson ist kein Siegfahrer, aber gute Punkte (als vierter) hätte er wohl holen können, wenn die anderen WRC-Fahrer alle durchhalten würden bis Sonntag (was ja auch nicht sicher ist). Aktinson muss RAUS!

Warten wir den zweiten und dritten Tag ab...ich erwarte keine zählbaren Resultate vom WRC-Team, nur von den Privatiers!

mein Luder schluckt

"Überlebe ich den Monster-Muteki-Fred?"

geändert von: torquemada on 28/10/2006 12:51:04

Keiner von euch kanns besser also schnauze!

AFTER STAGE 18 - Flynns II
LENGTH - 18.78kms

1. Hirvonen 2:14.17,4
2. Solberg + 0.29,3
3. Stohl + 2.35,4
4. Pons + 2.57,2
5. Ligato + 11.15,4
6. Latvala + 11.43,0

Ford bestimmt weiter das Tempo
Die ersten fünf Prüfungssiege der zweiten Etappe der WM-Rallye in Australien gingen komplett an das Ford-Werksteam. Mit drei Bestzeiten behauptete sich Mikko Hirvonen an der Spitze. Der nach einem Überschlag am ersten Tag weit zurückgefallene Grönholm war zweimal Schnellster.


"Ich fahre nicht ganz ohne Risiko, könnte aber noch ein Stück schneller, wenn es nötig ist", kommentierte Hirvonen seinen Temporitt über die Schotterstrecken, die nach Meinung der meisten Fahrer nicht ganz so rutschig sind, wie am ersten Tag. Gut Möglich, dass Hirvonen seine Temporeserve in Anspruch nehmen muss, denn trotz seiner drei Bestzeiten gelang es ihm nicht, den Zweitplatzierten, Subaru-Mann Petter Solberg, abzuschütteln. Zur Halbzeit des zweiten Tages beträgt dessen Rückstand 26 Sekunden – mit dem gleichen Abstand waren die beiden Rivalen in die Etappe gestartet.

Einen Platztausch gab es im Kampf um Rang drei. Manfred Stohl im OMV-Peugeot verdrängte Xavier Pons vom Interims-Podest. "Irgendwie fühlt sich der Citroen komisch an, ich kann aber nicht sagen, was es ist", grübelte der Spanier.

Die übrigen Top-Ten-Plätze belegen unverändert Gruppe-N-Piloten. Angeführt wird die Klasse der seriennahen Autos vom japanischen Subaru-Piloten Toshi Arai. Der Routinier hatte gleich am Morgen die Führung übernommen. Der bisherige Spitzenreiter Dean Herridge fand überhaupt keinen Rhythmus und wurde bis zum neunten Gesamtrang durchgereicht. Davor tummeln sich Marco Ligato (Mitsubishi), Jari-Matti Latvala und Aki Teiskonen (beide Subaru).

Marcus Grönholm schob sich auf Platz zwölf vor. Er muss aber Dritter werden, um noch im Titelrennen gegen den verletzten Sébastien Loeb zu bleiben. Zehn Minuten trennen ihn gegenwärtig von diesem Ziel. "Ich will Fünfter oder Sechster werden", so Grönholm.

Um Markenpunkte kämpfen die nach gestrigen Ausfällen unter SupeRally-Reglement weiterkämpfenden Chris Atkinson (26. Platz), Luiz Perez Companc (37.), Dani Sordo (38.) und Matt Wilson (42.).