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"Eine Menge Arbeit wartet..."

Enttäuschend verlief die Rallye Spanien für WM-Mitfavorit Petter Solberg. Zu keinem Zeitpunkt war der Norweger in der Lage, um Spitzenpositionen zu kämpfen.


Für Subaru gab es in Spanien wieder einmal nichts zu holen. Die neuen Pirelli-Reifen erwiesen sich gegenüber der Michelin-Konkurrenz deutlich unterlegen und Petter Solberg konnte nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Der WM-Mitfavorit aus Norwegen rollte auf Platz sieben ins Ziel, Teamkollege Stephane Sarrazin knapp dahinter.

"Spanien war eine sehr schwierige Rallye für uns. Wir hatten eigentlich gehofft mehr Punkte zu holen, mussten aber erkennen, dass noch ein hartes Stück Arbeit vor uns liegt, ehe wir dies erreichen", fasste Solberg zusammen.


Auch Sportdirektor Luis Moya erkannte: "Wir haben noch eine Menge Arbeit zusammen mit Pirelli zu erledigen, um unsere Leistung auf Asphalt zu verbessern."

Noch steht eine weitere Asphaltrallye auf dem Programm, ehe der WM-Zirkus wieder auf Schotter zurückkehrt. Solberg ahnt nicht viel Gutes, gibt die Hoffnung auf eine kleine Trendwende jedoch nicht auf. "Wir müssen jetzt aus den gemachten Erfahrungen lernen und uns so gut wie möglich auf Korsika vorbereiten. Dort sind die Prüfungen deutlicher rauher und ich denke wir haben ein besseres Gefühl für das Auto", so der Norweger.
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Pirelli zahlt aber gut

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Wechselt Subaru in der Rallye-WM von Pirelli zu BFGoodrich?

Wie bereits im Frühjahr angekündigt, wird die Marke Michelin im nächsten Jahr durch BFGoodrich Tires – ebenfalls eine Reifenmarke des französischen Konzerns – in der Rallye-WM ersetzt. Die Zweitmarke, deren Rallye-Reifen auf den Michelin-Pneus dieser Saison basieren werden, könnte 2006 auch Subaru ausrüsten, deutet Michelin-Sprecher Jan Hennen gegenüber Motorsportdiensten an. 11/2005

Das war wohl nix

Das Geld von Pirelli braucht Subaru, um die Mittel für die WM zu hebeln.

Mitsubishi und Peugeot sind 2005 auch nur Pirelli gefahren,weil es dafür reichlich Geld gab und die Werke das natürlich gerne genommen haben,um selbst ihre Kohle kürzen bzw. sparen zu können.

Gruß Holger

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