Marco Märtin beendet Seine aktive Laufbahn

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GT-Driver

unregistriert

Mittwoch, 11. Januar 2006, 15:40

Marco Märtin beendet Seine aktive Laufbahn

Nach dem schweren Unfall auf der Wales-Rallye hat sich Marco Märtin bis zum Ende der Saison zurückgezogen.
Den Tod seines Beifahrers hat er aber anscheinend nicht verarbeiten können. Er hat daher in aller Stille der Rallye-WM den Rücken gekehrt.
Er bleibt dem Sport aber weiterhin verbunden - als Teamchef!

Märtin will für seine beiden Landsleute Martin Rauam und Rainer Aus zwei Gruppe N-Autos in der estnischen Meisterschaft einsetzen.

http://www.rallye1.de/web/wm/artikel.php?newsID=6521&sid=

Schade das wieder ein symphatischer und guter Fahrer das Rallyefeld verläßt.

Wünschen wir Ihm viel Erfolg bei seiner neuen Tätigkeit.

No Hirn - No Fun ;-)

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göp

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 5 571

Registrierungsdatum: 10. Dezember 2001

Wohnort: Planet der Affen

Mittwoch, 11. Januar 2006, 16:04

Hab das auch letztens irgendwo gelesen. Finde ich sehr schade, nicht nur weil er Ex-Subaru-Pilot ist. Aus ihm hätte was werden können. Naja, vielleicht kommt er ja zurück

.

Ich denke das Hauptproblem für ihn war, ein WRC-Auto zu finden, nachdem ja fast alle Werksteams aufgehört haben und die privaten voll sind. Fahren will er bestimmt!

tgl. neue Prospekte: pro.Subaru-Impreza.net

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giova

Schinder

Beiträge: 1 398

Registrierungsdatum: 23. Oktober 2003

Wohnort: Italien

Mittwoch, 11. Januar 2006, 16:13

Markko Märtin wird Teamchef

Der ehemalige Peugeot-Werkspilot Markko Märtin wird in der kommenden Saison nicht mehr in der Rallye-WM starten. Der Este gründete sein eigenes Team.

Die Rückkehr von Markko Märtin in ein Werkscockpit ist gescheitert. Nach dem vorzeitigen Saisonende bei Peugeot, hatte sich der Este vergeblich um einen neuen Vertrag bemüht und muss sein geplantes WM-Comeback vorerst verschieben.

Stattdessen baute Märtin sein eigenes Team auf und wird in der estnischen Meisterschaft zwei Gruppe-N-Subarus für Rainer Aus und Martin Raum einsetzen.

"Das bedeutet jetzt nicht das Ende meiner Karriere als Rallyefahrer", so Märtin gegenüber den Kollegen von Autosport. "Ob es aber das Ende meiner WRC-Karriere ist? Ich weiß es nicht, man sollte niemals nie sagen. Im Moment habe ich jedoch Spaß an anderen Dingen, mehr als noch im letzten Jahr."

quelle: www.rallye-magazin.de

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