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Kerber

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1

Donnerstag, 10. November 2005, 15:11

Rallye Australien 2005/Subaru ist PWRC-Weltmeister

Nach nur zwei WP´s liegt Petter in Front.
Solberg selbst ist heiß auf einen Sieg und wird wieder alles geben.

Angst um sein Auto brach er nicht haben,da es ja 2006 neue Regeln und extra noch dazu den Nasenbär gibt.
Alles wird gut...

Gruß Holger


1. SOLBERG/MILLS 03:06.8

2. GRöNHOLM/RAUTIAINEN +00:00.2

3. DUVAL/SMEETS +00:00.5

4. LOEB/ELENA +00:00.8

5. ROVANPERä/PIETILäINEN +00:01.6




geändert von: kerber on 13/11/2005 15:30:16
S# :thumbsup:

vonderAlb

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2

Freitag, 11. November 2005, 11:19

Solberg vorn, McRae Vierter, Aus für Grönholm
Nach sieben Wertungsprüfungen der Rallye Australien liegt Subaru-Pilot Petter Solberg vorn. Doch zu Beginn des Tages sorgte sein junger Teamkollege Chris Atkinson für eine Überraschung. Ebenfalls eine Überraschung gelang Colin McRae im Skoda: Er liegt auf Rang vier.


Nachdem die ersten beiden Bestzeiten der Rallye Australien auf der Zuschauerprüfung in Perth an Petter Solberg und Marcus Grönholm gingen, sorgte Solbergs Subaru-Teamkollege Chris Atkinson für eine Überraschung.

Auf der dritten Prüfung, der ersten Strecke im Wald, eroberte er die Bestzeit. Mit einer weiteren Bestzeit auf der vierten Prüfung übernahm der junge Australier die Führung.

Eine weitere Prüfung lang behauptete Atkinson die Spitzenposition. Unterdessen fuhr Solberg zwei Bestzeiten. Atkinson verlor auf der sechsten Prüfung 41 Sekunden durch einen Lenkungsdefekt. Auch auf der folgenden Prüfung verlor Atkinson viel Zeit, der Australier fiel auf Rang 13 zurück.

Nach sieben Prüfungen führt Petter Solberg im Subaru mit einem Vorsprung von 6,7 Sekunden vor Citroen-Weltmeister Sébastien Loeb. Auf Rang drei - mit 25 Sekunden Rückstand - folgt bereits der Tscheche Roman Kresta im neuen Ford Focus WRC.

Mit 33,6 Sekunden Rückstand behauptet Skoda-Gastfahrer Colin McRae den vierten Platz vor Toni Gardemeister im zweiten brandneuen Ford.

Peugeot-Pilot Marcus Grönholm verlor auf der fünften Prüfung 1.21 Minuten durch einen Aufhängungsschaden, er lag nur auf Rang elf, musste dann nach der siebten Wertungsprüfung mit einem Aufhängungsschaden aufgeben. Bereits auf der dritten Prüfung hatte sein Teamkollege Daniel Carlsson einen Ausritt und schied aus.

Pech hatte der Deutsche Antony Warmbold: Er hatte auf der sechsten Prüfung einen Ausritt und musste die Etappe vorzeitig beenden.

Quelle: www.rallye1.de
Andreas

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vonderAlb

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3

Freitag, 11. November 2005, 11:39

Seb Loeb nach Unfall out

Für Sebastien Loeb ist das Finale in Australien vorzeitig beendet. Nach einem Unfall musste der Franzose aufgeben, neuer Spitzenreiter ist Petter Solberg.

Ausgerechnet beim Finale patzte der Weltmeister. Auf der neunten Prüfung der Rallye Australien rutschte Sebastien Loeb von der Strecke und touchierte einen Baum. Der Xsara WRC ist Schrott, aber beide Fahrer blieben bei dem Crash glücklicherweise unverletzt.

Kurz zuvor war es Loeb gelungen die Führung in der Gesamtwertung zu übernehmen, trotz der vermeintlich schlechten Startposition. Petter Solberg musste sich der Attacke des Weltmeisters beugen, rutschte aber nach dessen Unfall wieder auf den Platz an der Sonne nach vorn.

Skoda-Pilot Colin McRae kann sich weiterhin erfolgreich gegen Francois Duval zur Wehr setzen und liegt nun sogar auf dem zweiten Rang. Harri Rovanperä hält sich auf Position vier, Manfred Stohl ist Fünfter.

Die Bestzeit auf der 19.87 Kilometer langen Prüfung sicherte sich Subaru-Youngster Chris Atkinson, der sich nach technischen Problemen am Morgen auf Rang 10 nach vorne kämpfen kann. Ebenfalls verbessern konnten sich die Ford-Piloten bei der Premiere des neuen Focus WRC06. Toni Gardemeister liegt nur noch 16.0 Sekunden hinter dem sechstplatzierten Gigi Galli zurück. Am Morgen musste das Team eine Zeitstrafe in Kauf nehmen, weil man in Australien reglementwidrig einen neuen Motor einsetzte.

Quelle: www.rallye-magazin.de
Andreas

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Freitag, 11. November 2005, 14:28

Dramatischer Auftakt im Finale

Bereits der erste Tag der Rallye Australien hatte es in sich. Reihenweise strauchelten die Favoriten und während Petter Solberg in Führung liegt, bleibt Colin McRae auf Platz zwei.

Zunächst ließ jedoch ein anderer Fahrer aufhorchen. Chris Atkinson trumpfte beim Heimspiel in erwarteter Form und eroberte sich die frühe Führung. Doch ein Lenkungsschaden stoppte den Parforce-Ritt des Youngsters und warf ihn im Klassement weit zurück. "Ich kann mir das überhaupt nicht erklären. Auf einmal stand das Lenkrad um 180° gedreht", fluchte Chris über den Zeitverlust von mehr als zwei Minuten. Seine Wut münzte er wenige später in zwei weitere Bestzeiten um, die ihn am Ende des Tages wieder auf den zehnten Platz nach vorne brachten.

An der Spitze konnte sich unterdessen Teamkollege Petter Solberg breit machen. Zuvor musste sich der Norweger Sebastien Loeb geschlagen geben, doch nachdem sich der Weltmeister einen seltenen Fahrfehler leistete, war der Weg zur Führung wieder frei. Mit einem satten Vorsprung von 46.7 Sekunden gewinnt Solberg den ersten Tag in Australien.

Für eine echte Überraschung sorgte jedoch Colin McRae. Der Schotte fuhr mit dem vielfach kritisierten Fabia WRC bis auf den zweiten Rang nach vorn, ehe er sich auf der abschließenden Zuschauerprüfung Francois Duval knapp geschlagen geben musste und auf Platz drei zurück fiel. Auch Manfred Stohl kann sich in Australien gut in Szene setzen. Nachdem er die beiden WM-Läufe in Korsika und Spanien ausgelassen hatte, brauchte er zunächst einige Kilometer um sich wieder im Xsara heimisch zu fühlen, behauptet sich aber auf Platz fünf, nur 9.2 Sekunden hinter Harri Rovanperä.

Höhen und Tiefen erlebte Ford bei der Premiere des neuen Focus WRC06. Am Morgen bekam man eine Zeitstrafe von 30 Sekunden aufgebrummt, weil in beiden Autos reglementwidrig ein neuer Motor zum Einsatz kam, doch wenig später unterstrichen Toni Gardemeister und Roman Kresta mit schnellen Zeiten das Potenzial des neuen World Rally Cars.


Für Peugeot endete der letzte Auftritt in der Rallye-Weltmeisterschaft in einem Desaster. Daniel Carlsson crashte bereits am Morgen so heftig, dass sein 307 WRC völlig ausbrannte. Marcus Grönholm erging es nur unwesentlich besser. Der Finne musste sein Auto mit einem Aufhängungsschaden vorzeitig abstellen, nachdem die australische Polizei das beschädigte Fahrzeuge auf dem Weg zum Service aus dem Verkehr gezogen hatte. "Eine Schande, dass sich Peugeot mir einem solchen Ergebnis verabschieden muss", brummte Grönholm.

Auch für Antony Warmbold ist das Finale nach einem Fahrfehler bereits vorbei. "Wir fuhren viel zu quer in eine Kurve, konnten das Tempo nicht mehr drosseln und rutschten gegen eine Böschung. Dadurch wurden wir auf die andere Straßenseite in einen Graben gedrückt", so der Ford-Privatier.

http://www.rallye-magazin.de

Gruss raki


Shadow

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Freitag, 11. November 2005, 15:07

Sehr schön Petter!!! Hoffentlich klappts wenigstens in Australien...


Kerber

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6

Freitag, 11. November 2005, 15:43

Wenn Solberg hier gewinnt,kann er endlich zum Frisör.
Die Teamwette läuft ja schon länger und bis Monaco ist ja noch lange hin
Gruß Holger

S# :thumbsup:

vonderAlb

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7

Freitag, 11. November 2005, 16:21

Ich kann nur hoffen das Petter unter die ersten 8 ins Ziel kommt. Einen Punkt braucht er um die Vizemeisterschaft im Sack zu haben.
Alles andere ist vollkommene Nebensache. Also Junge und Clubkamerad (Ehrenmitglied), riskier nichts. Ich drück dir alle Daumen.

Andreas
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8

Freitag, 11. November 2005, 17:11

Nichts da mit nur Punkten
Hier muß ein Sieg rann.

Gruß Holger

S# :thumbsup:

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9

Freitag, 11. November 2005, 22:20

Loebs Unfall:

http://motorsportmediamulti.com/uservideos/2005_WRC_Australia_Loeb.avi

Gruss Sebastian.

____________________
Legio Patria Nostra...
1 REC 2e/3



http://www.club-amateurs-subaru.com/index.php

Shadow

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10

Samstag, 12. November 2005, 10:01

Heute ab 10:30 die Zusammenfassung des ersten Tages auf Eurosport


11

Samstag, 12. November 2005, 10:48

Petter und das Känguru

Das Favoritensterben in Australien geht weiter. Nun musste Petter Solberg aufgeben, nachdem er unfreiwillige Bekanntschaft mit einem Känguru machte.

Ein Wolrd Rally Car muss einiges einstecken können. High-Speed-Jumps in Finnland, Wasserdurchfahrt in Argentinien, oder fußballgroße Gesteinsbrocken auf Zypern. Doch der Zusammenstoß mit einem Känguru steht nicht im Lastenheft der Entwickler und genau das kostete Petter Solberg vermutlich den Sieg in Australien.

Auf der 13. Prüfung des WM-Finales stieß der Norweger bei voller Geschwindigkeit mit einem Beuteltier zusammen und ramponierte seinen Impreza beträchtlich. Das Kühlsystem des Motors wurde fast völlig zerstört und Solberg schleppte sein waidwundes Autos zwar noch über die Ziellinie, musste wenig später aber endgültig aufgeben.

"Ich fühle mich jetzt ein wenig wie nach dem Ausfall in Japan. Alles lief perfekt und dann kommt etwas völlig Unvorhersehbares. Ich bin einfach nur enttäuscht und vor allem für das ganze Team tut es mir leid. Sie hätten den Sieg verdient", ärgerte sich Solberg. "Wenigstens hatten wir Glück bei dem Unfall, dass das Känguru bei 190 km/h nicht in die Luft geschleudert wurde und möglicherweise in die Frontscheibe gekracht wäre."

Des einen Pech, des anderen Freud. Francois Duval nutzte die Probleme des Spitzenreiters aus und übernahm die Führung beim Saisonfinale. Für den jungen Belgier ein Traumergebnis, schließlich muss er noch um ein Cockpit für 2006 kämpfen. Colin McRae fällt nach technischen Problemen am Skoda Fabia WRC zunächst hinter Harri Rovanperä zurück, doch als der Finne durch einen Dreher zehn Sekunden veliert, kann der Schotte wieder auf den zweiten Platz vorrücken. "Jetzt werden wir alles geben, um Harri hinter uns zu halten", versprach McRae.


Verbessern konnte sich auch Gigi Galli. Der Mitsubishi-Pilot überholte Manfred Stohl und presste sich auf den vierten Rang nach vorn. Bei Toni Gardemeister stellten sich erste Probleme mit dem neuen Focus WRC06 ein. Der Finne über 40 Sekunden ein, da der Motor seines Autos nur noch auf drei Zylinder lief und fiel auf Platz acht ab. Teamkollege Roman Kresta fährt dagegen auf Rang sechs nach vorn, dicht gefolgt von Chris Atkinson, der weiter durch das Feld nach vorne stürmt.

Armin Schwarz hält sich bei seinem letzten Auftritt im WM-Zirkus auf Gesamtrang zehn und klagt über ungewöhnliche Schwierigkeiten. "Das ist meine letzte Rallye, aber ich war vor dem Start so nervös, als wenn es mein erster WM-Lauf wäre", gesteht der Skoda-Pilot.

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Gruss raki


Kerber

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12

Sonntag, 13. November 2005, 08:33

1. 2 F. Duval / S. Smeets Citroen* A8* 3:19.55,0 -
2. 9 H. Rovanperä / R. Pietiläinen Mitsubishi* A8 3:20.47,9 + 0:52,9
3. 16 M. Stohl / I. Minor Citroen A8 3:21.28,0 + 1:33,0
4. 6 C. Atkinson / G. Macneall Subaru* A8 3:21.34,0 + 1:39,0
5. 10 G. Galli / G. Damore Mitsubishi* A8 3:22.59,4 + 3:04,4
6. 4 R. Kresta / J. Tomanek Ford* A8 3:23.04,0 + 3:09,0
7. 14 D. Sola / X. Amigo Ford A8 3:26.12,4 + 6:17,4
8. 11 A. Schwarz / K. Wicha Skoda* A8 3:27.59,3 + 8:04,3
9. 31 T. Arai / T. Sircombe Subaru N4* 3:35.38,2 + 15:43,2
10. 37 M. Higgins / D. Barritt Subaru N4 3:37.24,8 + 17:29,8

19. 66 M. Kahlfuss / R. Bauer Mitsubishi N4 4:01.22,8 + 41:27,8

Da hat doch die Ostzonenlegende wieder alle Register gezogen und ist nun zum dritten mal bei den Aussis an den Start gegangen.
Wie man beim Lauf in Mexiko(2005 Gesamtsieger Gruppe N) sehen kann,spielen da doch die Biersponsoren eine Rolle.
Jeder trinkt seins,sonst ist es aus mit den Sponsorgeldern ...

S# :thumbsup:

Kerber

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13

Sonntag, 13. November 2005, 15:25

Toshi Arai krönt sich mit Sieg zum Champion
Der Japaner Toshi Arai hat sich den Titel in der PWRC-WM gesichert.
Bei der Rallye Australien siegte der Subaru-Pilot vor Mark Higgins und Gabriel Pozzo.


Mit komfortablem Vorsprung war Arai nach Australien gereist, doch erst bei der Rallye im Hinterland der Stadt Perth konnte er seinen ersten Titel besiegeln. Das tat er standesgemäß: Mit dem Sieg und acht Prüfungsbestzeiten machte er als erster Japaner einen WM-Sieg klar. In den Jahren zuvor reichte es jedes Mal nur zum Vizetitel. "Endlich ist der Bann gebrochen", so Arai. "Es ist fantastisch, dass wir es jetzt geschafft haben. Jetzt können wir feiern!"

Sein ärgster Rivale um die Meisterschaft, Marcos Rigato, büßte seine Restchance auf Etappe eins ein. Der Subaru-Pilot traf einen Stein, musste zur Reparatur Prüfungen auslassen und strich dafür eine Zeitstrafe von 40 Minuten ein.

Platz zwei bei der Rallye Australien ging an seinen Subaru-Markenkollegen Mark Higgins. "Ehrlich gesagt, bin ich etwas enttäuscht, dass es trotz zwischenzeitlicher Führung nicht zum Sieg gereicht hat", so der Brite. "Aber wir hatten keine Probleme mit dem Auto und ich hoffe, dass das der Beginn einer positiven Serie ist."

Rang drei in der PWRC-Wertung von Australien sichert sich Gabriel Pozzo, ebenfalls in einem Subaru unterwegs. "Es war eine schwierige Rallye für mich. Ich hatte einige Probleme mit dem Auto und war glücklich, mit den erfahrenen Jungs mithalten zu können. Platz drei ist eine gute Art, das Jahr zu beenden."

Bester Nicht-Subaru war Fumio Nutahara. Der Mitsubishi-Mann hatte zwar eine problemfreie Rallye, setzte jedoch auf die falschen Reifen. Platz vier in der Rallye bedeutete auch Platz vier in der Gesamtwertung.
www.rallye1.de

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