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göp

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Mittwoch, 5. Oktober 2005, 10:43

Honda kauft BAR

Die Entwicklung hin zu immer mehr Werksteams ist auch in der Formel 1 unaufhaltsam:

Honda übernimmt BAR

Honda gehören wenige Tage vor dem Grand Prix in Suzuka die Formel-1-Schlagzeilen. Der japanische Automobilhersteller übernimmt zum Jahresende nicht nur das britische Formel-1-Team BAR komplett, man versucht auch, dem japanischen Piloten Takuma Sato den Verbleib in der Formel 1 zu sichern. Sato verliert 2006 wegen der Verpflichtung von Rubens Barrichello seinen Platz bei BAR-Honda.

Deal Ende des Jahres abgeschlossen

Das Unternehmen British American Tobacco (BAT) teilte am Dienstag in London mit, Honda werde die restlichen 55 Prozent mit Wirkung zum 31. Dezember kaufen. Honda, das BAR mit Motoren beliefert, gehörten bisher schon 45 Prozent der Aktien an dem Rennstall. Honda ist damit neben BMW der zweite Automobilhersteller, der 2006 neu mit einem eigenen Team in der Weltmeisterschaft antritt. Ferrari, Toyota und Renault sind die momentanen Vertreter mit einem komplett eigenständigen Rennstall. BAT (Lucky Strike) bleibt aber angeblich als Sponsor des Honda-Teams vorerst mit an Bord.

Sato soll bei Honda-Partner unterkommen

Fast gleichzeitig verblüffte der beim BAR-Team ausgemusterte Sato in Tokio die Öffentlichkeit mit der Aussage, er habe ein Angebot eines von Honda unterstützten Formel-1-Teams erhalten. Hondas Geschäftsführer Hiroshi Oshima bestätigte das Vorliegen eines entsprechenden Projekts und die Möglichkeit, als Motorenpartner aufzutreten.

Spekulationen über neues elftes Team

Möglicherweise will man Sato bei Jordan unterbringen. Dort ist man derzeit aber noch mit Toyota-Motoren unterwegs. Sato beteuerte außerdem, es handle sich um ein zusätzliches, elftes Team, das angeblich von Bernie Ecclestone bereits den Segen hat. Das neue Team müsste sich laut Reglement bis zum 15. November einschreiben und 48 Millionen Dollar hinterlegen. "Es ist nicht sicher, ob es das neue Team tatsächlich geben wird, aber ich habe jedenfalls ein Angebot", sagte Sato am Dienstag.

Coca Cola in der Formel 1?

In diesem Zusammenhang wurde auch bekannt, dass der Getränkekonzern und Red-Bull-Konkurrent Coca Cola ebenfalls ein Formel-1-Engagement überlegt.

Sesselrücken bei Ferrari

Indes soll Ferrari einen Generationswechsel für die "goldene Ära" nach Michael Schuhmacher und Jean Todt vorbereiten. Nach Angaben der italienischen Sporttageszeitung "Tuttosport" vom Dienstag soll Ferraris Team-Direktor Todt zum Geschäftsführer des italienischen Sportwagenproduzenten aufrücken. Er soll sich also bei Ferrari immer weniger um die Formel 1 und immer mehr um die industriellen Aktivitäten kümmern.


Quelle: www.kurier.at





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