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Kerber

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1

Freitag, 16. September 2005, 11:04

Rallye GB abgebrochen- Michael Park tot!

Loeb hauchdünn vorn, Grönholm hat Probleme
Dramatischer Auftakt zur Rallye Großbritannien: Peugeot-Pilot Marcus Grönholm übernahm auf der ersten Prüfung mit einer Bestzeit die Führung, fiel aber dann durch einen Bremsdefekt zurück. Nach der zweiten Prüfung liegt Citroen-Pilot Sebastien Loeb hauchdünn vorn.


Nur 0,8 Sekunden trennen WM-Tabellenführer Sebastien Loeb nach der zweiten Wertungsprüfung von Verfolger Petter Solberg.

Auf der ersten Prüfung hatte Peugeot-Pilot Marcus Grönholm mit einer Bestzeit die Spitze erobert. Doch auf der folgenden Prüfung verlor der Finne 1.20 Minuten durch einen Bremsdefekt. Damit übernahm Citroen-Pilot Sebastien Loeb die Führung vor Petter Solberg.

Rang drei belegt Mitsubishi-Pilot Harri Rovanperä, der auf der zweiten Prüfung eine Bestzeit fuhr. Der Finne liegt 10,5 Sekunden hinter Solberg. Platz vier geht an den Australier Chris Atkinson vor Francois Duval.

Skoda-Pilot Armin Schwarz verlor bereits auf der ersten Prüfung viel Zeit. Skoda-Gaststarter Colin McRae liegt bei seinem WM-Comeback nach zwei Prüfungen 52 Sekunden hinter der Spitze - auf Rang 15.
www.rallye1.de



geändert von: kerber on 18/09/2005 22:26:13
S# :thumbsup:

2

Freitag, 16. September 2005, 16:05

Loeb nutzt Solberg-Fehler

Weltmeister Sebastien Loeb hat seine Führung bei der Wales Rally GB deutlich ausgebaut. Verfolger Petter Solberg bleibt jedoch in Schlagdistanz.

Der erste Durchgang über die mit 27.8 Kilometer längste Tagesprüfung 'Rheola' lief für Spitzenreiter Sebastien Loeb perfekt. Mit 15:19.5 Minuten war der Franzose schnellster Fahrer und baute seine Führung im Klassement auf mittlerweile 10.3 Sekunden aus. "Es läuft gut und wir haben keine Probleme", freute sich Loeb, der in diesem Jahr seinen ersten Sieg in Wales feiern will. "Aber wir müssen aufpassen, denn Petter liegt dicht hinter uns."

"Wir haben durch einen Dreher Zeit verloren", ärgerte sich Solberg. "Aber wir sind nicht unzufrieden, nur die Reifenwahl hätte besser sein können, für den Nachmittag werden wir eine härtere Variante nehmen." - Hinter dem Norweger behauptet sich Harri Rovanperä auf dem dritten Rang und bestätigt die guten Leistungen am Morgen. Francois Duval kann sich auf Platz vier verbessern und Subaru-Youngster Chris Atkinson abdrängen.

Auch Markko Märtin verbessert sich und belegt zur Halbzeit der heutigen Etappe den sechsten Rang. Die beiden Ford-Piloten Toni Gardemeister und Henning Solberg müssen sich zwar geschlagen geben, liegen aber nur wenige Sekunden zurück. Auch Colin McRae klingt sich in diese Kampfgruppe ein. Nach verhaltenem Start am Morgen kommt der Schotte nun immer mehr in Fahrt und erkämpft sich als bester Skoda-Pilot Platz neun in der Gesamtwertung.


Pechvogel Marcus Grönholm kann die Probleme an den Bremsen seines Peugeot 307 WRC auf der Verbindungsetappe reparieren und rettet sich in den Service, liegt aber mit einem Rückstand von 1:29.8 Minuten bereits deutlich zurück. "Wenigstens lagen wir heute morgen in Führung", grollte der Finne. Noch schlimmer erwischte es Armin Schwarz. Die Gegensprechanlage in seinem Skoda Fabia WRC fiel frühzeitig aus und ein Zeitverlust von 3:30 Minuten drückten deutlich auf die Laune des Franken. "Die Rallye ist eigentlich vorbei", stöhnte Schwarz.

http://www.rallye-magazin.de

Gruss raki


3

Freitag, 16. September 2005, 18:48

Loeb gewinnt spannende Etappe

Bereits die erste Etappe der Wales Rally GB hatte es in sich. Am Ende lag der Fahrer vorne, der die wenigsten Probleme hatte und bei der Reifenwahl richtig lag.

Weltmeister Sebastien Loeb machte wieder einmal alles richtig. Der Franzose packte die richtigen Reifen ein, konnte sich voll auf seinen Citroen Xsara WRC verlassen und attackierte dann, wenn seine Gegner strauchelten. Am Ende des Tages führt der Franzose das Klassement mit einem Vorsprung von 19.5 Sekunden an. "Es ist schön hier zu führen, aber noch schöner ist, dass wir keinerlei Probleme hatten", freute sich Loeb.

Mit Problemen hatte Verfolger Petter Solberg zu kämpfen. Zwar kann sich der Vorjahressieger auf Platz zwei halten, aber lieber wäre dem Norweger der Platz an der Sonne. Die Spitzenposition blieb ihm verwehrt, denn Solberg verspekulierte sich bei der Reifenwahl und ließ eine zu harte Mischung montieren. Vor allem auf den Prüfungen 'Brechfa' und 'Trawscoed' verlor er viel Zeit auf Loeb und konnte den Verlust auf dem dritten Wertungsabschnitt 'Rheola' nicht mehr aufholen.
zu haben.

Ganz andere Probleme hatte Marcus Grönholm. Mit einer Bestzeit in den Tag gestartet, kostete eine leckgeschlagene Bremsleitung nicht nur die Führung, sondern ließ den Finnen im Klassement auch weit zurückfallen. Doch 'Bosse' steckte nicht auf und katapultierte sich wenig später wieder auf Platz vier nach vorn. "Abgesehen von den Problemen heute Morgen war es mal gar nicht so schlecht", lobte sich der Peugeot-Pilot im Ziel selber.

Francois Duval hatte dem Grönholm-Express wenig entgegenzusetzen und musste sich mit Rang fünf begnügen. Weitere Einbußen darf sich der Youngster nicht leisten, denn Henning Solberg und Markko Märtin rangeln bereits formatfüllend in seinem Rückspiegel und lauern auf einen Patzer Duvals. Während sich Gigi Galli auf dem neunten Rang platzieren kann und den Anschluss zur vor ihm fahrenden Kampfgruppe sucht, überrascht Teamkollege Harri Rovanperä mit einer blitzsauberen Vorstellung. Im Ziel der ersten Etappe darf sich 'Dirty-Harri' über den dritten Platz freuen, seine bislang beste Vorstellung in dieser Saison.


Auf eine gute Vorstellung hatte man auch bei Skoda gehofft. Zunächst warf eine defekte Gegensprechanlage Armin Schwarz aus dem Rennen, wenig später ereilten die ersten Probleme auch Colin McRae. Der Schotte hatte sich zunächst auf Platz neun im Klassement nach vorne gearbeitet, danach versagte am Start der fünften Prüfung die Startautomatik und kostete wertvolle Sekunden. McRae fiel auf Rang 15 zurück, eine Sekunde vor seinen Junior Kris Meeke, der erstmals in einem WRC startet.

Auch Manfred Stohl war mit dem heutigen Tag nicht zufrieden. Der OMV-Pilot klagte über ein nervöses Fahrverhalten seines Citroen Xsara WRC und musste sich am Abend mit Platz 11 zufrieden geben. "Ich hatte teilweise große Probleme beim Einlenken. Da machte das Auto einfach was es wollte", erklärte Stohl.

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Gruss raki


Kerber

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4

Samstag, 17. September 2005, 12:47

Toni Gardemeister ausgeschlossen
Enttäuschung für Ford-Pilot Toni Gardemeister. Der Finne wurde am Freitagabend von der Rallye Großbritannien ausgeschlossen.


Toni Gardemeister beendete die erste Etappe der Rallye Großbritannien auf einem enttäuschenden Rang neun. Doch für den Finnen war die Rallye bereits am Freitagabend beendet.

Denn Gardemeister wurde ausgeschlossen. Sein Ford Focus RS WRC war beim abendlichen Wiegen vier Kilogramm zu leicht. Damit ist für den Ford-Werkspiloten der Einsatz in Großbritannien vorzeitig beendet.
www.rallye1.de


Wieviel hatte Subaru in Griechenland bezahlt 60000€

S# :thumbsup:

5

Samstag, 17. September 2005, 19:05

Loeb auf dem Weg zum Sieg

Weltmeister Sebastien Loeb ist auf dem besten Wege, seinen ersten Sieg in Wales einzufahren. Mit einer starken Leistung setzte sich der Franzose heute deutlich ab.

BEEINDRUCKEND: Sebastien Loeb dominiert die Wales Rally GB
Sechs Bestzeiten in Folge sprechen eine deutliche Sprache. Sebastien Loeb doiminierte die zweite Etappe der Wales Rally GB nach Belieben und baut seine Führung in der Gesamtwertung deutlich aus. Vor der abschließenden Zuschauerprüfung im Stadion von Cardiff liegt Loeb mit 44.5 Sekunden in Front. "Es war ein sehr guter Tag für uns. Alles lief perfekt und ich fühlte mich im Auto bestens", freute sich der Citroen-Pilot.

Petter Solberg kam angesichts dieser Offensive aus dem Staunen nicht mehr raus. Der Vorjahressieger sah keinerlei Möglichkeit seinen Hauptgegner zu stoppen und konzentrierte sich darauf, den zweiten Platz abzusichern. "Das ist auch nicht schlecht, aber mehr ist für uns im Moment nicht drin", erklärte Petter, der die letzten drei Ausgaben der Rallye für sich entscheiden konnte. "Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit wir schneller werden. Sebastien ist sonst nicht zu stoppen."


Richtig zur Sache ging es beim Kampf um Position drei. Harri Rovanperä geriet schon am frühen Morgen ins Visier von Marcus Grönholm und auf der vorletzten Prüfung des Tages krönte der Peugeot-Pilot seine eindrucksvolle Aufholjagd, als er den letzten Podiumsplatz erobern konnte. "Wir konnten nur noch den zweiten und vierten Gang nutzen", lieferte der geschlagene Rovanperä die Erklärung für den plötzlichen Zeitverlust von 30 Sekunden auf Grönholm und fiel auf Position fünf zurück.

Citroen-Youngster Francois Duval nimmt sich ein Beispiel an seinem berühmten Teamkollegen und hält Markko Märtin im Kampf um wertvolle Herstellerpunkte in Schach. Zunächst konnte der Este noch aufschließen, doch dann konterte Duval und baute am Abend seinen Vorsprung auf 31.4 Sekunden aus. "Ich habe einmal den Motor am Start einer Prüfung abgewürgt und dabei Zeit verloren, aber sonst verlief der Tag wunschgemäß", ließ Duval notieren.

Im Duell um Position sieben wird es noch einmal spannend. Gigi Galli und Manfred Stohl profitierten am Morgen von der Disqualifikation Toni Gardemeisters und dem Unfall von Chris Atkinson, doch das letzte Wort über die endgültige Platzierung ist zwischen den beiden Kontrahenten noch nicht gefallen. Stohl liegt 14.7 Sekunden hinter Galli, kündigte aber bereits die Offensive in Richtung des Mitsubishi-Piloten an. Dieser blieb cool und ließ wissen, dass er "alles unter Kontrolle habe."


Für Skoda verlief die zweite Etappe enttäuschend. Konnte Colin McRae gestern noch mit einigen schnellen Zeiten auf sich aufmerksam machen, kamen die heutigen Strecken dem kleinen Fabia WRC nicht entgegen. Zudem machten den Schotten Schaltprobleme zu schaffen, am Abend findet er sich auf Rang elf wieder, kann aber wenigsten seinen Schützling Kris Meeke besiegen. Für Teamkollegen Armin Schwarz verlief der Tag noch enttäuschender. Der Franke kam nicht richtig auf Tempo und fiel in der Gesamtwertung deutlich zurück. "Ich habe dafür einfach keine Erklärung", so Armin.

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Gruss raki


6

Samstag, 17. September 2005, 20:39




Man beachte das viele Blau im Hintergrund, geil!

Kraft kommt von Kraftstoff !!!
Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

radu

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7

Sonntag, 18. September 2005, 13:06

Michael Park gestorben durch eine tragische Unfall. Martin unverletzt.
Noch eine Opfer auf dem Altar von Motorsport Profis

[i]Gruss Radu
Deutsch ist nicht mein Fach



[/i]

StukkiAlex

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8

Sonntag, 18. September 2005, 13:38

Rallye GB nach tödlichem Unfall abgebrochen

Trauer im Werksteam bei Peugeot: Bei einem schweren Unfall auf der 15. Wertungsprüfung der Rallye Großbritannien kam Michael Park, der Beifahrer von Markko Märtin ums Leben. Die Veranstalter beendeten die Rallye vorzeitig.

Der Unfall ereignete sich auf "Margam", der 15. Wertungsprüfung der Rallye Großbritannien. Peugeot-Pilot Markko Märtin kam nach ersten Informationen von der Strecke ab und traf mit der Beifahrerseite einen Baum. Bei dem Aufprall wurde Beifahrer Michael Park getötet. Fahrer Markko Märtin blieb unverletzt.

Der Brite Michael Park wurde 39 Jahre alt, er hinterlässt Ehefrau und zwei Kinder.

Die Veranstalter der Rallye Großbritannien entschieden, die letzten beiden Wertungsprüfungen nicht mehr zu fahren. Damit gilt als Endergebnis der Stand der Rallye nach der 14. Wertungsprüfung. Da mehr als zwei Drittel der Rallye absolviert wurden, werden die vollen Punkte verteilt.



alex


12. - 14. Juni 2020
13. Freies Bergrennen

Rob1979

unregistriert

9

Sonntag, 18. September 2005, 16:13

Sebastian Loeb verzichtet wegen tödlichen Unfalls auf Sieg
Cardiff (dpa) - Der Franzose Sébastian Loeb hat wegen des tödlichen Unfalls bei der Rallye Wales auf seinen Sieg verzichtet und damit die Entscheidung in der Weltmeisterschaft vertagt. Auf der drittletzten Prüfung des 12. WM-Laufs war der britische Beifahrer des Esten Markko Märtin, Michael Park, bei einem Unfall gestorben. Die Rallye Wales wurde abgebrochen. Citroen-Pilot Loeb überließ seinen Sieg dem Norweger Petter Solberg. Durch einen Erfolg in Wales hätte Loeb vier Läufe vor dem Saisonende als Weltmeister festgestanden.





gsh

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10

Sonntag, 18. September 2005, 18:56

Mein Sonntag ist gelaufen!
Vor ein paar Wochen konnte ich die beiden noch beim Regrouping am Bostalsee beobachten. In 2003 haben die beiden einen heftigen Crash gut weggesteckt: die folgenden Rallyes fuhren sie mit Halskrause, das wars. Petters&Phils Abflug auf der Panzerplatte im letzten Jahr wurde in der Folgewoche mit einem Sieg gekontert. Irgendwie hatte man das Gefühl, die WRCs seien sehr sicher und so ein Crash ist ein Spektakel. Und jetzt das - sehr traurig!

Die Angehörigen und seine Motorsport-Mitstreiter haben mein Mitgefühl! Wie muß Märtin sich jetzt fühlen?

Ich schlage vor, daß man auf der Community-Seite mit einer Trauermeldung darauf reagiert. Was meint Ihr?

Motorsport can be dangerous :-(

geändert von: gsh on 18/09/2005 18:59:01

11

Sonntag, 18. September 2005, 22:22

Trauerbereich haben wir.
Bekundungen können einfach hier ergänzt werden.

Mein herzliches Beileid der Frau, den Kindern und Angehörigen. Wieder wurde jemand aus dem Leben gerissen, ob sich die WRC sicher gestalten läßt (so wie die F1) ist fraglich, das höhere Risiko fährt immer mit.

MfG
2-bias

sunrise

unregistriert

12

Sonntag, 18. September 2005, 22:46

Oh no!Das macht mich sehr traurig.Mein herzliches Beileid an Frau und die Kinder..Daran lässt sich nichts mehr ändern.Da werden sich die Organisatoren wohl auch Gedanken machen müssen,wo Leitplanken gesetzt werden sollten.Das war ein hoher Preis:-(

Plüssu

13

Montag, 19. September 2005, 11:08

Am selben Tag sind in Newcastle bei einer Laufveranstaltung (Halbmarathon) 4 Leute gestorben.

Ich will nicht kaltherzig sein, aber: egal ob da eine Leitschiene wäre oder nicht, wenn man (was ich so gelesen habe) ein Hindernis mit 180 quer nimmt passiert einfach was.

Und Rallye ist _nicht_ Formel1, und so blöd dass jetzt klingt, aber ich hoffe Rallye wird auch nie so werden => ich will den Sport live erleben 5 bis 10m neben der Strecke und nicht 250 EUR dafür bezahlen 100m von der Strecke weg in einem Käfig zu sitzen ...


Ansonsten trauere ich um einen der Leute die mich unter großem Risiko amüsieren indem sie tun was sie tun.

To finish first , you have to finish first - Striezl Stuck (auch wenns vom Enzo ist)

Proud member of RCM

14

Montag, 19. September 2005, 17:04

Hallo,
da ich gestern unterwegs war, habe ich erst sehr spät von dem Unglück mitgekriegt. Einer der Grossen ist mal wieder von uns gegangen. Ich wünsche seiner Familie, dass sie es gut verarbeiten können. Die KOmmentare zu dem Artikel im Rallyemagazin haben sich mittlerweile zu einer Art Kondolenzbuch entwickelt:
http://www.rallye-magazin.de/index.php?PHPSESSID=411156bb525f910a594826df9d63e5ca&newsID=7726&view=news_detail

Und hier noch das Kondolenzbuch einer estnischen News-Seite:
http://www.tdl.ee/~raxz/park/

Gruss raki


radu

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15

Montag, 19. September 2005, 20:35

Bilder von Unfall stelle sind nicht mehr da

Es tut mir leid

[i]Gruss Radu
Deutsch ist nicht mein Fach



[/i]



geändert von: Meneke on 19/09/2005 21:36:49

Shadow

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16

Montag, 19. September 2005, 21:14

Radu, bitte Bilder wieder löschen Das will doch nun wirklich niemand sehen

Ich kann's irgendwie immer noch nicht fassen, was ich gestern hören musste... Auch wenn man den netten Kerl nie persönlich kennen lernen konnte, es schmerzt doch sehr Den Hinterbliebenen - insbesondere der Familie und den Freunden - empfinde ich tiefstes Beileid und Trauer. Ich wünsche ihnen in dieser sehr harten Zeit die nötige Kraft, nach Vorne zu sehen und sich wieder aufzurappeln.


radu

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17

Montag, 19. September 2005, 21:38

Ich habe auch meine beileid in diese Kondoleaz-Buch geschrieben (deutsch und rumänisch)

[i]Gruss Radu
Deutsch ist nicht mein Fach



[/i]

Bernhard

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18

Dienstag, 20. September 2005, 10:09

Das Risiko fährt bei so einen Sport,wo das Auto dauert an der Grenze des Limit bewegt wird um tausendsfache mehr mit als bei einen anderen Sport!(keine Auslaufzone wie erwähnt schon)

Auch von mir ein besonders rechtherzliches Beileid gilt an der Familie!
Mögen sie wieder Kraft finden und alle ihnen jetzt bei stehen,und ihnen Helfen den Schmerz einwenig zu Lindern,...............

lg Bernhard



Kerber

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19

Dienstag, 20. September 2005, 14:43

Auch mein Beileid an die Familie.

Peugeot erwägt nun den vorzeitigen WM-Ausstieg.

Holger
S# :thumbsup:

Andi555

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20

Dienstag, 20. September 2005, 21:52

Auch mein Beileid an die Familie!

Ist echter Mist was da passiert ist!

Only you!