Subaru Community

Das wars dann wohl...

6.P. Solberg / P. Mills (Pirelli) Subaru*2:12.18,3 + 3:22,0
7.S. Sarrazin / P. Pivato (keine Pirelli, sondern die Anderen) Subaru2:12.53,1 + 3:56,8
Leider kann Petter auf der einen Insel gewinnen und auf der anderen eben nicht.
Er selbst kann ja nicht sagen ,das es "die" Reifen sind...
Das Sarrazin schon hinter ihm fährt,liegt eben nicht nur daran das er Franzose ist sondern auch seine Reifen.
Warum kann es nicht wie 2003 regnen

Märtin erkämpft sich Führung

Turbulenter Auftakt in den zweiten Tag der Rallye Korsika: Die erste Prüfung musste unterbrochen werden und während Märtin die Spitze übernimmt, fällt Schwarz zurück.

Markko Märtin erwischte den besten Start in die heutige zweite Etappe der Rallye Korsika. Zwei Bestzeiten in Folge setzte der Este im Focus WRC und verdrängte seinen Teamkollegen Francois Duval von der Spitzenposition.

Hinter dem Ford-Duo rangiert Sebastien Loeb weiter auf der dritten Position und liegt damit auf einem sicheren WM-Kurs. Verfolger Petter Solberg kann erneut nicht die Pace der Konkurrenz auf Asphalt mitgehen und fällt weiter zurück. Bereits 3:22 Minuten Rückstand auf die Spitze muss der Vorjahressieger verkraften.

Auf den Plätzen vier und fünf finden sich zur Halbzeit der Rallye Carlos Sainz und Marcus Grönholm wieder. Beide Fahrer wurden durch den Crash von Cedric Robert am Morgen stark behindert und kamen mit einem beträchtlichen Zeitverlust ins Ziel. Daraufhin wurden für beide Piloten durch die Offiziellen neue Zeiten vergeben.

Zurückgefallen ist Armin Schwarz. Der Skoda-Pilot konnte sich zunächst auf die achte Position nach vorne kämpfen, aber ein Hydraulikproblem am Getriebe des Fabia WRC kostete fast zwei Minuten und bedeutete im Ziel der sechsten Prüfung den Rückfall auf Rang elf.

raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb
raus mit loeb

nix destotrotz, verdient hat sichs der loeb heuer schon...


Im Schnee mit Allrad tjuche

@Jumi

Bitte nicht so. Loeb hat verdient dieses jahr als weltmeister. Das wahr`s. Wir können nicht endern. Leider

Gruss Radu
(ex.Bobe.ro)

Immer am gas bleiben

Aus für Duval - Loeb jetzt Zweiter
Mit einer Enttäuschung endete die Rallye Korsika für den Belgier Francois Duval: Der Belgier, der zeitweise in Führung gelegen hatte, fiel auf der ersten Prüfung des letzten Tages mit einem Motorschaden aus.


Die Rallye Korsika hätte Ford-Junior Francois Duval den ersten WM-Sieg bringen können. Der 23 Jahre alte Belgier fuhr drei von bislang acht Bestzeiten, lag drei Prüfungen lang in Führung. Doch zu Beginn der dritten und letzten Etappe kam für Duval das Aus: Motorschaden nach sieben Kilometern auf der 24 Kilometer langen Auftaktprüfung des letzten Tages.

Am Ende der zweiten Etappe hatte Duval mit 20,8 Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen Markko Märtin Rang zwei belegt.

Die Bestzeit auf der ersten Prüfung des Abschlusstages ging an Subaru-Pilot Petter Solberg. In Führung liegt weiterhin Ford-Pilot Markko Märtin mit einem Vorsprung von 1.11 Minuten vor Titelanwärter Sebastien Loeb.

Stand nach WP 9

1. Märtin 3:18.06,5
2. Loeb + 1.11,6
3. Sainz + 2.31,2
4. Grönholm + 3.03,3
5. Solberg + 4.21,6
6. Sarrazin + 5.41,2

Aus für Duval - Loeb jetzt Zweiter
Mit einer Enttäuschung endete die Rallye Korsika für den Belgier Francois Duval: Der Belgier, der zeitweise in Führung gelegen hatte, fiel auf der ersten Prüfung des letzten Tages mit einem Motorschaden aus.


Die Rallye Korsika hätte Ford-Junior Francois Duval den ersten WM-Sieg bringen können. Der 23 Jahre alte Belgier fuhr drei von bislang acht Bestzeiten, lag drei Prüfungen lang in Führung. Doch zu Beginn der dritten und letzten Etappe kam für Duval das Aus: Motorschaden nach sieben Kilometern auf der 24 Kilometer langen Auftaktprüfung des letzten Tages.

Am Ende der zweiten Etappe hatte Duval mit 20,8 Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen Markko Märtin Rang zwei belegt.

Die Bestzeit auf der ersten Prüfung des Abschlusstages ging an Subaru-Pilot Petter Solberg. In Führung liegt weiterhin Ford-Pilot Markko Märtin mit einem Vorsprung von 1.11 Minuten vor Titelanwärter Sebastien Loeb.

Stand nach WP 9

1. Märtin 3:18.06,5
2. Loeb + 1.11,6
3. Sainz + 2.31,2
4. Grönholm + 3.03,3
5. Solberg + 4.21,6
6. Sarrazin + 5.41,2

Sebastien Loeb ist Weltmeister!
Mit Rang zwei bei der Rallye Korsika sicherte sich Citroën-Pilot Sebastien Loeb beim drittletzten Lauf zur Rallye-WM den Titel in der Fahrer-Weltmeisterschaft. Citroën wurde ebenfalls vorzeitig Marken-Weltmeister. Der Sieg auf Korsika ging an Ford-Pilot Markko Märtin.


Mit einem Vorsprung von 2.02 Minuten vor dem Citroën-Piloten Sébastien Loeb sicherte sich Ford-Mann Markko Märtin bei der Rallye Korsika den zweiten Saisonsieg nach seinem Triumph in Mexiko.

Doch Jubel gab es vor allem im Citroën-Team: Mit Rang zwei hat Citroën-Pilot Sébastien Loeb genügend Punkte, um sich vorzeitig zum Weltmeister zu krönen. Rang drei von Citroën-Altstar Carlos Sainz sicherte dem französischen Hersteller zudem zum zweiten Mal in Folge den Titel in der Marken-Weltmeisterschaft.

Bis zum Ende der zweiten Etappe hatte das Ford-Werksteam auf Korsika alle Bestzeiten verbucht. Auf der letzten Etappe schied Junior Francois Duval an zweiter Stelle liegend mit einem Motorschaden aus. Am dritten Tag gingen weitere drei Bestzeiten an Sieger Markko Märtin.

Subaru-Pilot Petter Solberg belegt bei dem Asphalt-Klassiker den fünften Rang hinter Peugeot-Pilot Marcus Grönholm. Solberg, der auf den ersten beiden Etappen das Tempo der Konkurrenz nicht mitgehen konnte, trumpfte am letzen Tag auf und sicherte sich eine Bestzeit auf WP 9. "Es war gut, eine Bestzeit zu fahren. Die Analysen haben ergeben, dass wir besonders auf rauem Asphalt gut waren. Wir müssen nun daran arbeiten, unsere Leistungen auf glattem Untergrund zu verbessern." Teamkollege Mikko Hirvonen landete abschlagen auf Rang zehn.

Mit Platz sechs holte der Franzose Stephane Sarrazin im Subaru Impreza WRC seine ersten drei WM-Punkte. Sarrazin bestritt auf Korsika seine erst zweite WM-Rallye. Der ehemalige Formel 1-Testfahrer gilt als heißer Anwärter auf ein Werks-Cockpit in 2005.

Rang sieben ging an Peugeot-Pilot Freddy Loix, der während der gesamten Rallye mit dem Handling seines Peugeot 307 WRC kämpfte.

Der Deutsche Armin Schwarz holte im Werks-Skoda Octavia mit Rang acht vor seinem Teamkollegen Toni Gardemeister noch einen WM-Punkt. "Das Auto hat eindeutig Potenzial auf Asphalt", erklärte Schwarz. "Doch wir brauchen mehr Motorleistung, denn dort liegen wir hinter der Konkurrenz zurück."

Glückwunsch an Sebastian Loeb und Daniel Elena (... und an Citroen)!

Die Jungs haben es sich verdient. Auf allen Belägen schnell, und dazu noch zuverlässig. Das musste früher oder später zum Weltmeistertitel führen

Schade für Petter und Subaru, aber die Schwäche auf Asphalt (Reifen???) und die Ausfälle (Wasserdurchfahrten) haben das verhindert.

cheers,
Gerd

All we'll drive ... SUBARU

geändert von: gsh on 17/10/2004 14:48:34