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"Skoda schreibt sich für die 2005 wieder in die WM ein und wird die komplette WM-Saison bestreiten", erklärte Skoda-Motorsportchef vor dem Start der Rallye Sardinien.


"Der Skoda-Vorstand ist davon überzeugt, dass die Rallye-WM eine gute Bühne ist", erklärte Martin Mühlmeier in Sardinien. "Auch der Volkswagen-Vorstand hat dem Programm zugestimmt."

"In der Saison 2005 wird Skoda alle WM-Rallyes bestreiten, die vom WM-Reglement für die Marken-WM gefordert sind", so Mühlmeier.

Fest steht auch Armin Schwarz als Fahrer. "Armin hat einen Vertrag bis Ende 2005", so Mühlmeier. "Toni Gardemeisters Vertrag läuft bereits Ende dieses Jahres aus, mehr kann ich noch nicht sagen.



Mitsubishi kommt mit zwei Autos für GILLES PANIZZI und DANIEL SOLA wieder in die WM zurück.

geändert von: kerber on 01/10/2004 01:32:40

geändert von: kerber on 01/10/2004 01:33:09

Mitsubishi bleibt in der Rallye-WM
Auf einer Pressekonferenz in Sardinien hat sich Mitsubishi weiterhin zum Programm in der Rallye-WM bekannt. Außerdem wird Mitsubishi die Spanien-Rallye Ende Oktober 2004 mit drei Fahrzeugen bestreiten.


"Mitsubishi wird auch 2005 in der Rallye-WM fahren", bestätigte der neue Mitsubishi-Sportchef Isao Torii, der ab sofort den Deutschen Sven Quandt ablöst.

Details, wie viele Läufe Mitsubishi bestreiten wird und ob sich der japanische Hersteller für die Marken-WM einschreibt, konnte Torii noch nicht geben. Auch über die Fahrer für 2005 konnte er noch nichts sagen.

Doch die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen bei Mitsubishi bereits. "Wir haben viel getestet, die letzten Tests über 500 Kilometer Asphalt und 800 Kilometer Schotter waren viel versprechend", so Cheftechniker Mario Fornaris. "Wir haben die Zuverlässigkeit verbessert. Außerdem haben wir am Fahrwerk gearbeitet."

Bereits vor der Saison 2005 wird das Mitsubishi-Werksteam in der WM vertreten sein, denn Mitsubishi startet bei der Spanien-Rallye mit Gilles Panizzi, Dani Sola und Gigi Galli. Lediglich der Finne Kristian Sohlberg kommt nicht zum Einsatz. "Wir wollen in Spanien sehen, wo wir nach den Verbesserungen im Vergleich zur Konkurrenz stehen", so Mario Fornaris. Die Einsatzautos in Spanien sind noch nicht auf 2005er Stand. "Dort werden noch die aktiven Differenziale und das automatische Getriebe fehlen", erklärte Fornaris. "Geplant ist, dass diese Komponenten in Monte Carlo zum Einsatz kommen."