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swissgt

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1

Mittwoch, 21. Januar 2004, 09:59

Rallye Monte-Carlo 23-25.1.04

Auch dieses Jahr findet wieder die traditionelle
Rallye Monte Carlo statt. Ebenfalls nehmen auch wieder
Schweizer an der Rallye teil. So unter anderem auch der
Sieger der Rallye International du Valais, Olivier Burri
aus dem Jura mit einem Subaru Impreza WRC-


Gruss Fernando


2

Mittwoch, 21. Januar 2004, 11:42

Hier die Nennungsliste:
http://www.acm.mc/rallye/redac/2004/redac_engages_2004.php

Gruss raki


3

Donnerstag, 22. Januar 2004, 22:36

Shakedown: Grönholm vorn

Marcus Grönholm fuhr beim Shakedown zur Rallye Monte Carlo am Donnerstag Bestzeit und feierte damit einen gelungenen Einstand des brandneuen 307 WRC.

Insgesamt 17 Piloten machten sich am Morgen auf die rund 9,6 Kilometer lange Strecke. Schnellster der ersten Zeitenjagd war Marcus Gönholm, der seinen brandneuen Peugeot 307 WRC nach 6:10.2 Minuten in Ziel brachte. Im Kampf um die goldene Annanas folgen ihm Francois Duval (+0.1sec) und Sebastien Loeb (+1.2sec) knapp dahinter.

Obwohl die Rallye Monte Carlo nicht gerade zu seinem Lieblingsrallyes gehört, will Grönholm bereits beim Saisonauftakt auftrumpfen. "Keiner kann uns richtig einschätzen, aber ich hoffe, dass wir überraschen können." - Die Überraschung von Teamkollegen Freddy Loix blieb heute aus. Der Belgier verpasste die Bestzeit um 9.9 Sekunden und landete auf Rang acht.

Weltmeister Petter Solberg erzielte die mit 6:11.8 Minuten die viertschnellster Zeit. Noch nicht richtig rund lief es bei WRC-Rückkehrer Mitsubishi. Während Gigi Galli mit 6:30.4 Minuten Rang elf erreichte, musste sich Teamkollege Gilles Panizzi lediglich mit dem zwölften Platz zufrieden geben.

Um 18.30 Uhr findet die traditionelle Startzeremonie vor dem Spielcasino von Monte Carlo statt, bevor am Freitagmorgen die eigentliche Rallye startet.

http://www.rallye-magazin.de/

Mehr dazu 23.15 auf Eurosport


Gruss raki


Kerber

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4

Donnerstag, 22. Januar 2004, 23:18

Solberg: "Titel ist Geschichte"

Subaru-Pilot Petter Solberg will sich nicht auf seinen WM-Titel ausruhen. Der Norweger geht voll motiviert in die WM-Saison 2004. Und er sieht in seinen neuen Teamkollegen Mikko Hirvonen einen Weltmeister der Zukunft.

"Mein WM-Titel ist Geschichte", erklärte Petter Solberg vor dem Start der Rallye Monte Carlo. "Die neue Saison beginnt und alle Fahrer starten mit einem leeren Punktekonto."

Bei der Rallye Monte Carlo will Weltmeister Solberg aber nichts riskieren. "Bisher lief diese Rallye für mich nicht gut. Selbst Tommis Erfahrung hat mir nicht geholfen." Seine Voraussage: "Ich will am Freitag so auf dem sechsten Rang liegen. Ich werde vor dem Start versuchen sehr ruhig zu sein - und dann möglichst keine Fehler zu machen."

Neu ist für Solberg nicht nur die Startnummer 1 auf dem Subaru - neu ist auch Teamkollege Mikko Hirvonen. "Er hat viel Talent", glaubt Solberg. "Ich will versuchen, Mikko zu helfen, so wie mich Carlos, Colin und Tommi früher unterstützt haben."

Im Test fuhr beispielsweise Hirvonen bereits auf dem Beifahrersitz von Solberg. Der Weltmeister glaubt, dass solche Aktionen einen jungen Fahrer weiter bringen. "Ich bin mit Carlos, Colin, Tommi und vielen anderen Piloten gefahren und habe mir überall kleine Dinge abgeguckt." In Zukunft, so glaubt Petter Solberg, kann ihm Hirvonen sogar gefährlich werden: "Er wird vielleicht auch mal Weltmeister", so sein Urteil.



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Legadschn

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5

Freitag, 23. Januar 2004, 01:12

Jippiehh!!! Es geht wieder los!

Seasn
da strohmi

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6

Freitag, 23. Januar 2004, 10:32

Juhu es geht wieder los.vorbei die zeit der langeweile!!
Viel glück für die saison 2004!!
Hoffentlich dieses jahr mit fahrer+markentitel.

Siggi


Subarufreunde-Sonnenbühl

7

Freitag, 23. Januar 2004, 10:33

307WRC: Einstand nach Maß

Marcus Grönholm hat dem brandneuen Peugeot 307 WRC zu einem Einstand nach Maß verholfen. Der Finne holte sich die erste Bestzeit der WM-Saison 2004.

Mit einer Zeit von 17:20.9 Minuten war Marcus Grönholm ganze 9.9 Sekunden schneller als Verfolger Markko Märtin. Damit konnte der Finne das Potenzial des brandneuen 307WRC erneut unter Beweis stellen, nachdem er bereits im gestrigen Shakedown die Bestzeit holte.

"2004 soll das Jahr meines dritten Titels werden. Keiner weiß genau, wie stark man uns einschätzen soll. Wir werden also überraschen", gab Marcus Grönholm zu verstehen. "Unser neues Auto ist toll, aber die Prüfung mag ich nicht, sie war sehr schwierig." - Teamkollege Freddy Loix kam noch nicht richtig in Fahrt. Der Belgier belegt im Moment den neunten Rang.

Topfavorit Sebastien Loeb landete mit einem Rückstand von 11.2 Sekunden auf Platz drei. Weltmeister Petter Solberg verzockte sich znächst bei der Reifenwahl, rammte auf der Prüfung einen Zaun und muss sich zunächst mit Rang fünf und einem Abstand von 36.2 Sekunden zur Spitze begnügen. - Die beiden Mitsubishi-Piloten reihten sich bei der Premiere ihres Lancer WRC04 auf den hinteren Plätzen der Top-10 ein. Giggi Galli erreichte Platz acht, Gilles Panizzi liegt nur auf Rang elf.

Für eine faustdicke Überraschung sorgte Hyundai-Privatier Roman Kresta. Im Vorjahres-Auto von Armin Schwarz gelang dem Tschechen den Sprung auf Gesamtrang sechs. Rückstand zur Spitze: 38.2 Sekunden.

http://www.rallye-magazin.de/

Gruss raki


Jumi

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8

Freitag, 23. Januar 2004, 10:44

abwarten und tee trinken, mal sehen wies heuer so läuft...

Good luck Hollywood!!!!!!!!!!!!!!

Im Schnee mit Allrad tjuche

Kerber

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9

Freitag, 23. Januar 2004, 20:01

Ich hab mir schon gedacht,entweder fliegt der neue Wunder-Peugeot über die WP`s oder er parkt schon nach dem ersten Tag
Leider geht das Teil wie die Pest...
Aber es ist doch erst der Tag 1 der "Monte" und die Subarus liegen doch gut im Plan.
Na auf Eurosport werd ich mir dann erst mal die Zusammenfassung reinziehen.

Gruß Holger


1. 3 S. Loeb / D. Elena Citroen* A8* 1:26.48,0 -
2. 7 M. Märtin / M. Park Ford* A8 1:27.21,0 + 0.33,0
3. 4 C. Sainz / M. Marti Citroen* A8 1:27.37,2 + 0.49,2
4. 5 M. Grönholm / T. Rautiainen Peugeot* A8 1:27.37,2 + 0.49,2
5. 8 F. Duval / S. Prevot Ford* A8 1:28.26,9 + 1.38,9
6. 6 F. Loix / S. Smeets Peugeot* A8 1:28.28,7 + 1.40,7
7. 1 P. Solberg / P. Mills Subaru* A8 1:28.35,2 + 1.47,2
8. 69 R. Kresta / J. Tomanek Hyundai A8 1:29.53,3 + 3.05,3
9. 2 M. Hirvonen / J. Lehtinen Subaru* A8 1:30.09,2 + 3.21,2
10. 61 N. Vouilloz / D. Fiorini Peugeot A8 1:31.44,5 + 4.56,5
11. 63 O. Burri / J. Patthey Subaru A8 1:32.52,1 + 6.04,1
12. 11 A. Warmbold / G. Price Ford A8 1:32.58,2 + 6.10,2
13. 9 G. Panizzi / H. Panizzi Mitsubishi* A8 1:33.07,4 + 6.19,4


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Jumi

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10

Samstag, 24. Januar 2004, 08:58

petter hat ja gesagt, daß er die ersten rallyes etwas gemütlicher angehen will. also mal sehen, was am ende rausschaut

Im Schnee mit Allrad tjuche

Legadschn

unregistriert

11

Samstag, 24. Januar 2004, 11:18

Petter hat gestern in einem Interview gesagt, dass er den ersten Tag bewusst langsamer angegangen ist. Da Streckencharakteristik, Witterungsverhältnisse.... nicht zum Auto und den Reifen passen. Heute will er angreifen.
Na dann....viel Glück!

Seasn
da strohmi

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Kerber

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12

Samstag, 24. Januar 2004, 12:59

WP 7 nach Unfall abgebrochen

Die erste Wertungsprüfung des zweiten Tages der Rallye Monte Carlo wurde nach einem Unfall des Franzosen Nicolas Vouilloz abgebrochen.

Vouilloz, der seine erste WM-Rallye im Peugeot 206 WRC des Bozian-Teams bestreitet, hatte auf einer vereisten Passage der Auftaktprüfung einen Unfall. Da der Peugeot 206 die Strecke blockierte, wurde die Prüfung abgebrochen.

Hyundai-Pilot Jussi Välimäki, Ford-Mann Anthony Warmbold und der Subaru-Pilot Burri, die vor Vouilloz gestartet waren, behielten die gefahrene Zeit. Allen anderen Piloten wurde eine fiktive Fahrzeit von 28.41,3 Minuten vergeben.

"Die Prüfung war unglaublich schwierig", erklärte Anthony Warmbold. "Dort war Eis und Schnee und Nebel. Ein Teilstück war in der Vergangenheit eine Teststrecke - und dort ist es schon bei trockenen Verhältnissen schwer auf der Strecke zu bleiben, weil der Asphalt sehr wellig ist. Bei Eis und Schnee ist es einfach unglaublich schwer."

Ein Fahrer war über den Abbruch der Prüfung glücklich: Freddy Loix. "Wir hatten einen Defekt an der Servolenkung, deshalb bin ich froh, dass diese WP nicht gewertet wird. Ich bin auf der letzten Prüfung am ersten Tag gut gefahren und wollte heute morgen daran anknüpfen."

Weltmeister Petter Solberg war hingegen enttäuscht. "Schade, dass die Prüfung abgebrochen wurde, denn wir hätten dort eine gute Zeit fahren können. Ich hätte einen Platz aufgeholt."


Stand nach WP 9

1. Duval 2:35.02,3
2. Märtin + 0.16,1
3. Grönholm + 0.30,8
4. Solberg + 1.47,9
5. Loix + 2.45,3
6. Panizzi + 6.02,2


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Kerber

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Samstag, 24. Januar 2004, 14:26

Samstag, 24. Januar 2004 12:59 Uhr
Hirvonen und Sainz draussen

Mikko Hirvonens Debüt im Subaru-Team hat auf der neunten Prüfung ein jähes Ende gefunden. Auch Carlos Sainz musste wenig später die Segel streichen.

Probleme: Mikko Hirvonen steht vor dem Aus
Die neunte Prüfung der Rallye Monte Carlo 2004 sorgte für einigen Wirbel im Gesamtklassement. Ford-Youngster Francois Duval schiebt sich durch schnelle Zeiten immer weiter nach vorne und erobert sogar Rang zwei. "Unsere Reifen haben gepasst, wir haben keine Fehler gemacht und ich konnte attackieren", freute sich der Belgier. "Die letzten Kilometer ist man nur noch auf Eis und Schnee gefahren. Bis zum Ziel ist es noch weit, aber ein Platz auf den Podium ist möglich."

Unterdessen scheint die Fahrt für Mikko Hirvonen zu Ende zu sein. Der Subaru-Neuzugang drehte sich auf der 28.38 Kilometer langen Prüfung ein, beschädigte das Heck seines Impreza WRC und konnte nur mit großer Mühe weiterfahren. Auch Marus Grönholm hatte Probleme mit den schwierigen Bedingungen zur Halbzeit der Rallye klar zu kommen. Der Finne rutschte kurz vor dem Ziel von der Strecke, büßte 59.5 Sekunden ein und fiel auf Rang vier, hinter Markko Märtin, zurück. "Es ist nicht gerade einfach hier zu fahren", erklärt Grönholm. "Wir wollen versuchen auf das Podium zu kommen."

Von den Problemen seiner Verfolger scheinbar unberührt holt sich Spitzenreiter Sebastien Loeb eine weitere Bestzeit und baut seine Führung auf mittlerweile 1:15.8 Minuten aus. Doch die Freude bei Citroen ist zweigeteilt, denn Carlos Sainz rutschte ebenfalls von der Strecke und riss dabei ein Rad an seinem Xsara WRC ab. Der Spanier musste kurze Zeit später endgültig aufgeben.



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Kerber

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14

Samstag, 24. Januar 2004, 18:45

WP 10 abgesagt

Zuschauer-Chaos bei der Rallye Monte Carlo: Die zehnte und vorletzte Prüfung der zweiten Etappe der Rallye Monte Carlo musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

Bereits am Freitag hatte es Probleme mit Zuschauern gegeben: Die Auftaktprüfung Selonnet - Breziers wurde wegen eines Zuschauerproblems abgesagt.

Am Samstagnachmittag wurde die zehnte Wertungsprüfung, die 24,80 Kilometer lange WP Tourette du Chateau kurzfristig abgesagt, weil unvorsichtige Zuschauer auf der Strecke liefen.

Citroen-Pilot Sebastien Loeb startet damit als Führender in die letzte Wertungsprüfung der zweiten Etappe. Seine Vorsprung beträgt 1.15 Minuten vor dem Zweitplatzierten Francois Duval.

Nur noch 24 der insgesamt 43 Crews sind im Rennen

Stand nach WP 11

1. Loeb 2:54.22,6
2. Duval + 1.28,7
3. Märtin + 1.41,7
4. Grönholm + 1.57,9
5. Solberg + 3.31,8
6. Loix + 4.34,1


9. 63 O. Burri / J. Patthey Subaru A8 3:07.00,3 + 12.37,7
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Kerber

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15

Sonntag, 25. Januar 2004, 10:47

Verwarnung für Grönholm, Loix, Duval und Solberg

Zu Beginn der dritten und letzten Etappe der Rallye Monte Carlo fuhren Markko Märtin und Petter Solberg Bestzeiten. Sebastien Loeb führt weiterhin die Rallye an. Unterdessen gab es Verwarnungen für Grönholm, Loix, Solberg und Duval.

Die siebte Wertungsprüfung der Rallye Monte Carlo war am Samstag nach einem Unfall des Franzosen Vouillaz abgebrochen worden. Anschließend kontrollierten die Sportkommissare in Monte Carlo die Zwischenzeiten auf der Prüfung. Weil sich Marcus Grönholm, Freddy Loix, Petter Solberg und Francois Duval die gelben Flaggen an der Unfallstelle nicht beachtet hatte, hagelte es jetzt für diese vier WM-Piloten Verwarnungen. Sollten Grönholm und Co beim nächsten Mal die Flaggen wieder nicht beachten, würden sie von der Wertung ausgeschlossen.

Unterdessen fährt Citroen-Pilot Sebastien Loeb seinem zweiten Monte Carlo-Sieg entgegen. Vor den letzten beiden Wertungsprüfungen hatte der Franzose einen Vorsprung von 1.13,2 Minuten.

Heiß umkämpft ist Rang zwei: Die beiden Ford-Piloten Francois Duval und Markko Märtin liefern sich ein spannendes Duell. Mit einer Bestzeit auf der ersten Prüfung des letzten Tages rückte Märtin bis auf 3,6 Sekunden an Duval und Rang zwei heran. Auf der folgenden Prüfung konterte Duval und war 3,1 Sekunden schneller als sein Teamkollege und behauptete damit Rang zwei. Die Bestzeit auf WP 13 ging an Subaru-Pilot Petter Solberg.



S# :thumbsup:

16

Sonntag, 25. Januar 2004, 13:48

Loeb siegt - Drama um Solberg

Sebastien Loeb hat seinen Vorjahressieg bei der Rallye Monte Carlo auf eindrucksvolle Weise wiederholen können. Petter Solberg wurde zur tragischen Figur des Finales.

Dabei verlief die letzte Etappe für den Norweger zunächst nach Plan. Mit einer Bestzeit hielt Solberg Kontakt zur Spitzengruppe und wollte seinen fünften Rang sicher nach Hause fahren. "Ich werde hier kein unnötiges Risiko mehr eingehen", lautete seine Devise.

Doch ein Antriebsschaden auf der vorletzten Prüfung kosteten drei Minuten und die eigenhändige Reperatur auf der Verbindungsetappe brachte keinen Erfolg. Am Ende musste Solberg einen erneuten Zeitverlust von 3:24.7 Minuten verkraften und fiel in der Gesamtwertung auf Rang sieben hinter Gilles Panizzi zurück.

An der Spitze wurde es nur noch im Kampf um den zweiten Platz spannend. Während Sebastien Loeb einen sicheren Sieg einfahren konnte und seinen Vorjahreserfolg eindrucksvoll wiederholte, lieferten sich die beiden Ford-Piloten einen Sekundenkrimi der Extraklasse. Zunächst sah es so aus, als ob Francois Duval dem Druck von Markko Märtin standhalten könne. Doch mit einem Zeitenfeuerwerk im Finale des Saisonauftaktes setzte sich der Este durch und verwies seinen jüngeren Teamkollegen um lediglich 7.0 Sekunden auf Rang drei. Mit diesem Ergebnis übernahm Ford die Führung in der Herstellerwertung.

Knapp dahinter feiert Marcus Grönholm und Peugeot ein gelungenes Debüt des brandneuen 307 WRC. Lediglich kurzzeitige Getriebeprobleme und ein Ausrutscher am Nachmittag der zweiten Etappe konnten den Löwenexpress stoppen und verhinderten ein besseres Ergebnis. Teamkollege Freddy Loix konnte sich durch die Probleme von Petter Solberg noch auf den fünften Rang nach vorne schieben.

http://www.rallye-magazin.de/

Gruss raki


Legadschn

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Sonntag, 25. Januar 2004, 13:56


Bin fix und fertig. Muss jetzt raus ins auto, und ab in den schnee.

Seasn
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18

Sonntag, 25. Januar 2004, 17:50

Freude macht mir der sensationelle 8. Rang von Olivier Burri! Und das mit einem Auto, das technisch nicht mehr auf der Höhe ist! Der Junge ist unglaublich gut.

Gruss
cirpower

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Kerber

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19

Sonntag, 25. Januar 2004, 19:48

Ja,der Burri ist echt gut gefahren und Petter hatte eben mal Pech.

Petter Solberg: "Ich bin auf Schnee gekommen, habe zu spät gebremst und bin auf der vorletzten Prüfung gegen eine Mauer gerutscht. Es ist schade, denn ich habe wirklich nicht viel riskiert. Aber so etwas passiert manchmal. Ich hatte einfach Pech."

Ab nach Schweden und auf ein Neues...

Gruß Holger


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Jumi

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20

Montag, 26. Januar 2004, 08:26

au mann, geht das schon wieder los? kann solberg nicht mal vor der letzten rallye weltmeister werden???

sogar der neue lancer war im endeffekt schneller durch die probleme von solberg

Im Schnee mit Allrad tjuche