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Das Fehlen bei den letzten vier Rallyes der WM-Saison 2003 kommt Hyundai teuer zu stehen. Die FIA verlangt 1.000.000 US-Dollar Strafe.

Nachspiel: Millionen-Strafe für Hyundai
Nach Streitigkeiten mit dem britischen Einsatzteam MSD zog sich Hyundai Ende der letztjährigen Saison aus der Rallye-Weltmeisterschaft vorzeitig zurück.

Der Strafenkatalog der FIA sieht für solche Handlungen eine Strafe von 250.000 US-Dollar pro ausgelassener Rallye vor. Die oberste Motorsportbehörde erklärte weiter, dass eine Anhörung im World Council nicht nötig sei.

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Hyundai zahlt Rekord-Strafe

Die Streitigkeiten zwischen Hyundai und der FIA über die Zahlung einer Rekordstrafe scheinen beigelegt zu sein. Der koreanische Konzern hat nun klein beigegeben.


Nachdem man 2003 vorzeitig aus der Meisterschaft ausgestiegen ist, brummte die FIA dem Hyundai-Konzern eine Strafe von satten 1.000.000 US-Dollar auf. Laut Regelwerk muss jeder eingeschriebene Hersteller 250.000 Dollar für eine ausgelassene Rallye zahlen - die Koreaner fehlten gleich bei vieren.

Jetzt scheinen die Streitigkeiten beigelegt zu sein. Hyundai hinterlegte eine Bankbürgschaft über die Rekordsumme, wohl auch um für die angekündigte Rückkehr im nächsten Jahr keine Schwierigkeiten mit dem Weltverband mehr zu haben. Die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Einsatzteam MSD gehen dagegen weiter.
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