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Donnerstag, 6. November 2003, 18:11

Rallye Great Britain "Solberg Weltmeister"

Solberg mit Shakedown-Bestzeit

Guter Auftakt für Petter Solberg ins WM-Finale. Der Norweger erzielte im Shakedown die schnellste Zeit. Seine Titel-Konkurrenten folgen auf den weiteren Plätzen.

Insgesamt 22 Fahrer starteten am Morgen zum letzten Shakedown der WM-Saison 2003. Die 3.24 Kilometer lange Schotterstrecke bot nach nächtlichem Regen genau jene Bedingungen, welche die Piloten am Wochenende erwarten werden.

WM-Kanditat und Vorjahres-Sieger Petter Solberg nutzte die Gunst der Stunde und beeindruckte die Konkurrenz mit der Bestzeit von 2:21.5 Minuten. 1.4 Sekunden hinter dem Norweger platzierte sich Colin McRae auf dem zweiten Rang und gab damit die Marschrichtung für seine vorerst letzte WM-Rallye an.

Seine Teamkollegen, die beiden WM-Spitzenreiter Sebastien Loeb und Carlos Sainz, landeten auf dem vierten und fünften Rang.

Erstmals im Peugeot unterwegs: Freddy Loix. Der Belgier, der Richard Burns vertritt, erzielte im letzten Test vor dem Start die achtschnellste Zeit. Teamkollege Marcus Grönholm holte sich Rang drei.

Start der Rallye ist am heutigen Donnerstagabend um 19:30 Uhr. Dann steht die 2.45 Kilometer lange Zuschauerprüfung in Cardiff auf dem Programm.

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Gruss raki


Kerber

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2

Donnerstag, 6. November 2003, 20:53

Meine Daumen tun mir schon weh

S# :thumbsup:

Kerber

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3

Donnerstag, 6. November 2003, 20:57

Frequelin schließt Teamorder nicht aus

Citroen-Sportchef Guy Frequelin schloss nicht aus, dass bei der Rallye Großbritannien eine Teamorder geben wird. Die Citroen-Piloten Loeb und Sainz gehen punktgleich als Spitzenreiter ins Finale, mit nur einem Punkt Rückstand folgt Subaru-Pilot Petter Solberg.

"Ich möchte bei der Rallye Großbritannien keine Teamorder aussprechen", erklärte Citroen-Teamchef Guy Frequelin vor dem Start der Rallye Großbritannien. Dennoch schloss er nicht aus, dass er vielleicht doch in den Titel-Zweikampf seiner Fahrer Sainz und Loeb eingreift. "Denn wenn es wichtig ist, werde ich mit den Fahrern reden", deutete Frequelin ein.

Der Citroen-Teamchef steht beim Saisonfinale vor einer schweren Aufgabe, denn nicht nur seine beiden Fahrer Loeb und Sainz wollen Fahrer-Weltmeister werden, zugleich kämpft Citroen mit Peugeot um den Titel in der Marken-WM. In der prestigeträchtigen Hersteller-Wertung führt Citroen mit nur fünf Punkten Vorsprung vor Peugeot.

Doch Frequelin ist optimistisch: "Die Mannschaft, das Fahrzeug und die Piloten sind sehr stark." Der Franzose hofft beim Finale aber auch auf die Hilfe von Colin McRae. "Es ist Colins Heimevent", so Frequelin. "Er kann hier sehr stark sein."

Für McRae ist es zugleich der letzte Einsatz für Citroen und der letzte Start vor dem WM-Ausstieg. Teamchef Frequelin: "Das neue Reglement sieht zwei Werksautos vor, ich musste mich für zwei Fahrer entscheiden. Ich hoffe aber, dass McRae weiter machen kann und vielleicht 2005 in die WM zurückkehrt, denn die Rallye-Weltmeisterschaft braucht Leute wie Colin McRae."








S# :thumbsup:

4

Freitag, 7. November 2003, 01:02

SS1: Petter Solberg vorn

Bislang läuft alles nach Plan für Petter Solberg: Bestzeit im Shakedown und schnellster am Abend auf der nur 2.45 Kilometer langen Zuschauerprüfung in Cardiff.

Über 10.000 begeisterte Zuschauer feuerten die Rallye-Cracks am Abend auf der Zuschauerprüfung im Hafen von Cardiff an. Mit einer Zeit von 2:08.7 Minuten war der Norweger 1.4 Sekunden schneller als Ford-Pilot Markko Märtin. Solbergs Titelkonkurrenten, die beiden Citroen-Piloten Carlos Sainz und Sebastien Loeb, kamen nur auf den fünften bzw. achten Rang.

Dennoch erwartet Petter ein spannendes Wochenende. "Es wird ein echter Thriller am Wochenende. Sebastien ist auf Schotter sehr stark und Carlos hat verdammt viel Erfahrung", meint Solberg. "Wird nicht einfach für mich."

Der vierte WM-Kanditat, Peugeot-Pilot Richard Burns, muss krankheitsbedingt pausieren. Sein Ersatzkandidat Freddy Loix erzielte bei seinem ersten Einsatz auf einem 206 WRC die sechstschnellste Zeit. "Es ist natürlich nicht einfach mit einem neuen Auto zu starten ohne vorher zu testen", meinte der Belgier am Abend. "Wir haben gestern einige kleine Änderungen am Fahrwerk vorgenommen und ich hoffe nun, schnellstmöglich meinen Speed zu finden und Peugeot zu helfen."

Teamkollege Marcus Grönholm sicherte sich Platz drei. Schrecksekunde dagegen bei Markenkollegen Gilles Panizzi, der mit seinem Peugeot an einer Bande anschlug. Am Ende erreichte der Franzose auf dem neunten Rang. Einen Ausritt hatte auch Manfred Stohl. Der Österreicher, der mit einer defekten Heckschürze ins Ziel der Zuschauerprüfung kam, belegt den 15. Platz.

Richtig los geht es morgen früh um 7:51 Uhr, wenn die 23.12 Kilometer lange Prüfung 'Brechfa' auf dem Programm steht.

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Gruss raki


Jumi

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5

Freitag, 7. November 2003, 10:04

Loeb übernimmt Führung

Citroen-Pilot Sebastien Loeb hat auf der zweiten Prüfung der Rallye Großbritannien seine Attacke gestartet. Der Franzose fuhr Bestzeit und übernahm die Führung.

Sebastien Loeb war auf 23,12 Kilometer langen WP 2 Brechfa 4,6 Sekunden schnellster als sein Titelrivale Petter Solberg im Subaru, der auf der Zuschauerprüfung am Abend zuvor Bestzeit gefahren war.

Die drittschnellste Zeit auf Brechfa ging an Ford-Pilot Markko Märtin.

Nach der zweiten Wertungsprüfung hat Citroen-Pilot Sebastien Loeb 1,3 Sekunden Vorsprung vor Subaru-Mann Sebastien Loeb. Dritter, mit 6,5 Sekunden Rückstand ist Ford-Mann Markko Märtin.

Carlos Sainz, der mit Solberg punktgleich ins Finale gegangen war, liegt bereits 18,8 Sekunden zurück.



avec la calma, nicht nur auf der straße!

Jumi

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6

Freitag, 7. November 2003, 10:21

Carlos Sainz out, Grönholm mit Problemen

Auf der zweiten Wertungsprüfung fiel Carlos Sainz nach einem Unfall aus und verlor seine WM-Chance.

Kurz nach dem Start der dritten Prüfung kam Citroen-Pilot Carlos Sainz von der Strecke ab und schied aus. Für den Spanier hatte der Tag nicht gut begonnen: Morgens funktionierte die Inboard-Kamera nicht richtig. Sainz liess den Schaden beheben, konnte aber nur verspätet in die zweite Prüfung starten. Möglich ist, dass er dadurch seine Konzentration verloren hat. Sainz war punktgleich als WM-Führender nach Wales gereist.

Pech auch für Peugeot-Mann Marcus Grönholm: Der Finne rutschte auf der dritten Prüfung von der Strecke und verlor mehr als drei Minuten. Doch Grönholm setzt seine Fahrt auf drei Rädern fort. Schwierig: Der nächste Service liegt 60 Kilometer entfernt.

In Führung liegt nach der dritten Prüfung der Citroen-Pilot Sebastien Loeb. Der Franzose war bereits auf der Wertungsprüfung zuvor eine Bestzeit gefahren und hat nur einen Vorsprung von 3,8 Sekunden vor seinem Titelrivalen Petter Solberg.

Der drittplatzierte Markko Märtin klagte über Motorprobleme auf den ersten Prüfungen.




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swissgt

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7

Freitag, 7. November 2003, 11:47

Tja, damit hat sich eine eventuelle Stallorder
von Seiten Citroen erledigt.
Gruss Fernando

Mein WM-Tipp: Loeb immer vor Solberg, bis er nach einem
Unfall auscheidet. WM-Titel für Subaru

Gruss Fernando


8

Freitag, 7. November 2003, 12:48

In WP 4 hat Solberg den Loeb wieder Überholt!!!!!

http://www.wrc.com/de_DE/Results/Overview/DuringHP

Gruss Pausi


josedan03

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9

Freitag, 7. November 2003, 13:25

Weiter so !!

bei www.swrt.com sind die Infos auch nicht schlecht


Gruß Daniel

geändert von: josedan03 on 07/11/2003 13:27:04

Kerber

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10

Freitag, 7. November 2003, 13:56

Nach einem absoluten Sche...tag baut mich der Petter wieder auf.Ich kann doch noch lachen ,Danke
Was da die Citronen mit ihrer Teamorder Loeb antut,kann ich nur so kommentieren:"Sébastien komm zu Subaru,dort sucht man echte Racer..."

Gruß Holger

S# :thumbsup:

Gandalf

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11

Freitag, 7. November 2003, 14:10

Hi!

Meine Daumen sind schon ganz blau vom Drücken!!!

Trotzdem, ich drück' weiter...

Gruß,
Dieter.



cybersquare

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12

Freitag, 7. November 2003, 14:15



So ists einfacher ;-)

http://www.wrc.com/de_DE/Results/Overview/Stages/default.htm?RallyName=2003_GB&ChampType=O&Start=1&End=9999&RallyStage=21

geändert von: cybersquare on 07/11/2003 15:06:20
Real racers prove their skills on the track. Street racing is just a competition to see who is the bigger idiot.

Gandalf

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13

Freitag, 7. November 2003, 15:26

Na, der Tommi Mäkinen ist bei seiner letzten WRC-Rallye ja auch noch mal richtig gut dabei.

Es würde mich sehr freuen für ihn, wenn er seinen momentanen 3. Platz bis zum Ende der Rallye halten kann.

Trotzdem, ein Sieg für Petter ist wichtiger. Also weiter Daumen drücken...

Gruß,
Dieter.



14

Freitag, 7. November 2003, 15:48

SS5: Verwirrung um Loeb

Attackiert er, oder doch nicht? Das Citroen-Team sorgt mit Aussagen über eine Teamorder für Verwirrung, nur einer fällt darauf nicht herein: Spitzenreiter Petter Solberg.

"Für uns ist die Herstellerwertung wichtiger als der Fahrertitel", erklärte Citroen-Teamchef Guy Frequelin bereits vor dem Start und machte deutlich, dass er seine Fahrer auch einbremsen würde, wenn dies notwendig würde. Zunächst ließ er seine Fahrer frei auffahren, doch nach dem vorzeitigen Ausfall von Carlos Sainz wurden die Franzosen unruhig.

Jetzt soll Sebastien Loeb aufgefordert worden sein, das Tempo herauszunehmen, um keinen Ausfall zu riskieren. "Für mich ist es nicht ganz einfach im Moment. Ich weiß, dass ich den Titel für mein Team holen soll, will aber auch Weltmeister werden. Es ist nicht leicht, das Tempo jetzt rauszunehmen", erklärte der Franzose, der erneut 3.1 Sekunden auf Spitzenreiter Petter Solberg verlor.

Dieser läßt sich von den Diskussion nicht beeindrucken. "Ich ziehe hier mein Ding durch. Manchmal sollte man nicht alles glauben, was die Leute so erzählen", schmunzelte der Subaru-Pilot. "An manchen Stellen ist die Strecke extrem rutschig. Wir riskieren nicht alles und sind vorsichtig." - Nach fünf gefahrenen Prüfungen führt der Norweger das Klassement mit einem Vorsprung von 7.8 Sekunden an.

Mit einem Rückstand von 1:20.2 Minuten folgt Tommi Mäkinen auf dem dritten Rang. Gilles Panizzi verliert im Kampf mit Colin McRae um Position vier wertvolle Sekunden und liegt nur noch 0.2 Sekunden vor seinem Markenkollegen Harri Rovanperä. "Ich weiß nicht was los ist. Wenn ich voll auf das Gas steige, hält das Auto nicht die Spur", kochte der Franzose.

Einen Platz eingebüßt hat Manfred Stohl. Der Österreicher profitierte zunächst von den Ausfällen im Spitzenfeld und lag zeitweise auf dem neunten Gesamtrang, doch Freddy Loix kommt scheinbar immer besser in Fahrt und verdrängte seinen Markenkollegen auf den zehnten Platz.

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cybersquare

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15

Freitag, 7. November 2003, 17:58


Für alle die, die nicht warten können

http://origin.wrc.com/de_DE/Gallery/Radio/default.htm


Gruss
Andreas

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pedroso

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16

Freitag, 7. November 2003, 20:52

Puh.. Tag 1 überstanden und Petter ist 8sek vor Loeb..thumbs up!


mfg

Peter

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17

Samstag, 8. November 2003, 12:32

SS9: Petter baut Führung aus

Mit der zweiten Bestzeit der heutigen Etappe baut Petter Solberg seinen Vorsprung weiter aus. Manfred Stohl kann weiterhin die Pace der Spitze mitgehen.

Mit zwei Bestzeiten in Folge unterstreicht Subaru-Pilot Petter Solberg seine Titelambitionen mehr als deutlich. Zur Halbzeit des WM-Finales liegt der Norweger mit 14.7 Sekunden Vorsprung in Führung. Verfolger Sebastien Loeb verlor erneut wertvolle Zeit. "Ausser das ich heute Morgen eine Ansage von Phil überhört hatte, gab es keinerlei Probleme für uns", freute sich Solberg. "Es ist sehr rutschig auf der Strecke, aber wir riskieren nicht alles."

Durch den zweiten Rang des Youngsters und mit Colin McRae auf Platz vier ist das Citroen-Team weiterhin auf Titelkurs. Einzig Konzernschwester Peugeot könnte noch gefährlich werden, aber Harri Rovanperäs Rang fünf und Platz acht von Freddy Loix reichen im Moment für einen Führungswechsel nicht aus.

Mit einer Zeit von 10:32.8 Minuten konnte Manfred Stohl erneut die siebtschnellste Zeit einfahren und sichert seinen neunten Rang gegen Peugeot-Pilot Juuso Pykalisto ab. Auf Freddy Loix hat der Österreicher einen Rückstand von 29.2 Sekunden.

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Kerber

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18

Samstag, 8. November 2003, 14:09

Petter Solberg bleibt der dominierende Fahrer auf der zweiten Etappe der allye Großbritannien. Auf WP11 verbuchte der Subaru-Pilot eine weitere Bestzeit und hat damit alle bisherigen vier Prüfungen des zweiten Tages gewonnen. Insgesamt fuhr Solberg in den Wäldern von Wales acht Bestzeiten.

Sein Vorsprung auf Sébastien Loeb, der WP11 mit 4,4 Sekunden Abstand als Zweiter beendete, beträgt mittlerweile 24,7 Sekunden. "Aber jeder weiß, dass das nicht viel ist. Ein Dreher und der Vorsprung ist aufgebraucht", warnt Soberg.

Gesamtdritter bleibt Tommi Mäkinen, der sich als WP-Dritter die Zeit von Colin McRae zurück eroberte, die der Schotte ihm zuvor abgenommen hatte.

Hinter Francois Duval belegten die beiden Peugeot-Werkspiloten Harri Rovanperä und Freddy Loix die WP-Plätze sechs und sieben.

Zu den Verlieren der Prüfung gehörten Roman Kresta, der nur 16. wurde, und ein mit Differenzial-Problemen kämpfender Toni Gardemeister, der nicht über Platz 18 hinaus kam, geschlagen vom schnellsten Super1600-Piloten Kris Meeke.

Bei leicht einsetzendem Regen werden die Bedingungen in Wales immer schwieriger. Die Strecken sich nach Berichten vieler Fahrer extrem glatt.





S# :thumbsup:

gsh

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19

Samstag, 8. November 2003, 19:11

WP14: Solberg unaufhaltsam
Großbritannien · Subaru · Petter Solberg · 08.11.2003 17:26:56



Wer soll Petter Solberg noch aufhalten? Diese Frage drängt sich nach der 43,09 Kilometer langen WP 14 “Resolfen” geradezu auf. Nach nur einem Kilometer krachte der Norweger mit seinem Subaru Impreza in ein großes Schlagloch und beschädigte sich dabei die Lenkung – dennoch fuhr er souveräne Bestzeit. „Eigentlich können wir froh sein, das wir noch dabei sind“, so Beifahrer Phil Mills.

Mit diesem Kraftakt nahm er seinem Titelrivalen Sébastien Loeb, der die Prüfung als Zweiter beendete, weitere 9,5 Sekunden ab und liegt jetzt insgesamt 40,8 Sekunden vor dem Franzosen.

Der scheint zu hoffen, dass sich bei Solberg ein weiteres, noch größeres Schlagloch auf tut. “Wir werden unser Tempo fahren und versuchen ins Ziel zu kommen. Dann werden wir sehen, was passiert”, erkärte ein nicht gerade euphorischer Loeb.

Colin McRae nahm dem Gesamtdritten Tommi Mäkinen im Kampf um den letzten Podiumsplatz vier Sekunden ab. Damit liegen nur noch 6,4 Sekunden zwischen den beiden Kontrahenten.

Auf den WP-Plätzen fünf und sechs folgten die beiden Peugeot-Werkspiloten Harri Rovanperä und Freddy Loix. Beide zeigten sich zufrieden mit ihren 206 WRC. Allerdings sind Rückstände von 31,2 bzw 36 Sekunden auch kein Grund für Freudentänze.

Die wird auch Dani Sola nicht zelebrieren. Der Spanier musste seinen Werks-Citroën Xsara WRC nach einem Motorschaden abstellen.

- wrc.com


Also ich muß jetzt mal was sagen: ich drücke natürlich alle verfügbaren Daumen für Petter. Aber ich höre gerade das Interview auf wrc.com-Webradio. Loeb bekam wohl wirklich die Order langsam zu fahren, um die Marken-WM für Citroen zu sichern. Da muß ich sagen: Bullshit! Wie kann man sowas machen? Loeb tut mir wirklich leid!
Ich hoffe nur, daß Petter den Titel durch einen Defekt oder Fehler verliert und dem Citroen-Management noch recht gibt!


cheers,
Gerd


geändert von: gsh on 08/11/2003 19:11:44

drischnie

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20

Sonntag, 9. November 2003, 04:35

ES SIEHT BIS JETZT SEHR SEHR GUT AUS!!! Hoffentlich klappt es...


Wer den "BRIGHT"-Knopf nicht ehrt, ist den Turbo nicht wert...