und fast hätte er nicht starten können:
Arbeits-Marathon bei Subaru
Nach dem Unfall von Petter Solberg im Shakedown-Test vor der Rallye Korsika reparierte das Subaru-Werksteam in einer Nacht-Aktion das beschädigte Fahrzeug. Chronik einer langen Nacht.
11.20 Uhr. Solberg hat einen Unfall auf der Shakedown-Prüfung.
11.30 Uhr. Das Team inspiziert das Auto.
12.30 Uhr. Solbergs Impreza wird mit dem Lastwagen zum Service gebracht.
13.00 Uhr. Motor, Getriebe und Fahrwerk werden ausgebaut, gleichzeitig wird eine Werkstatt in Ajaccio ausgesucht, wo die Arbeiten stattfinden sollen.
15.30 Uhr. Karosse wird in die Werkstatt gebracht. Sechs von Solbergs Mechanikern arbeiten zusammen mit zwei Technikern von Mäkinen sowie drei Leuten aus der Werkstatt.
16.00 Uhr. Reparaturarbeiten am Chassis beginnen.
21.30 Uhr. Chassis fertig, der Zusammenbau beginnt.
22.30 Uhr. Motor und Getriebe werden eingebaut.
02.30 Uhr. Alle wichtigen Komponenten sind wieder an Ort und Stelle.
03.50 Uhr. Neuer Heckflügel, Spoiler, Tür und Kühler sind eingebaut.
04.00 Uhr. Ingenieur Pierre Gounon unternimmt eine Testfahrt.
04.15 Uhr. Auto wird zum Service zurück gebracht.
07.00 Uhr. Aufkleber und kosmetische Veränderungen sind erledigt. Die Nacht-Mannschaft macht eine Pause, neue Mechaniker kommen zur Ablösung.
07.30 Uhr. Solberg und Co Phil Mills kommen am Service an.
07.45 Uhr. Technische Kommissare prüfen das Auto.
09.11 Uhr. Petter Solberg und Phil Mills starten planmäßig zur Rallye.