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Kerber

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Freitag, 12. September 2003, 21:53

Toshi Arai oder Martin Rowe? Subaru oder Subaru...

Nach der ersten Etappe der Rallye Hokkaido, einem Lauf zur Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft liegt der Subaru-Pilot Toshi Arai in Führung.

Toshi Arai, der in der Saison 2003 auch die Gruppe N-WM bestreitet, liegt mit einem Vorsprung von 8,3 Sekunden vor dem Japaner Nutahara (Mitsubishi). Mit 52 Sekunden Rückstand belegt Dean Herridge (Subaru) Rang drei.

Zwei Bestzeiten auf den sechs Wertungsprüfungen der ersten Etappe gingen an Nutahara, der zunächst in Führung gelegen hatte. Zwei Bestzeiten verbuchte Arai.

Der Deutsche Armin Kremer belegt nach den ersten sechs Wertungsprüfungen den siebten Rang. Der Mitsubishi-Pilot verbuchte auf der dritten Wertungsprüfung eine Bestzeit. Den Deutsche trennen 1.24 Minuten von der Spitze. Kremer liegt acht Sekunden hinter dem vor ihm fahrenden Geoff Argyle zurück.

Kremers Mitsubishi-Teamkollege David Doppelreiter ist auf der ersten Etappe ausgeschieden.

Einen starken Einstand zeigte der Suzuki-Pilot Daniel Carlsson. Der junge Schwede liegt bei seinem Japan-Debüt mit seinem Suzuki Ignis Super 1600 auf Gesamtrang neun und führt die Super 1600-Klasse mit über dreieinhalb Minuten Vorsprung vor seinem Teamkollegen Atkinson an. "Der Charakter der Prüfungen ist sehr schön", so Carlsson. "Aber der Untergrund ist sehr weich, deshalb werden die Strecken sicherlich stark ausgefahren. Mein Ziel ist, Spaß zu haben und so schnell wie möglich zu fahren."






geändert von: KERBER on 13/10/2003 16:00:22
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Jumi

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Samstag, 13. September 2003, 08:31

he kerber, hab von der australienrallye nirgends die gruppe n risultate gefunden, im vorfeld hat es ja geheißen, dort fiele wahrscheinlich die titelentscheidung! wie ist's denn ausgegangen?

avec la calma, nicht nur auf der straße!

Kerber

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Samstag, 13. September 2003, 08:53

Hallo Jumi
Habe das noch gefunden.Arai ist wohl in Australien ausgefallen.
Er führt sicher in der Gesamtwertung,denke ich...

Gruppe N Australien:
1. 55 M. Rowe / T. Agnew Subaru N4* 3:54.17,1 -
2. 51 K. Singh / A. Oh Proton N4 3:56.14,1 + 1.57,0
3. 60 N. McShea / C. Patterson Mitsubishi N4 3:56.56,1 + 2.39,0
4. 65 S. Blomqvist / R. Scott Subaru N4 4:03.55,5 + 9.38,4
5. 52 D. Sola / A. Romani Mitsubishi N4 4:04.27,6 + 10.10,5
6. 108 M. Lintott / T. Jackson Mitsubishi N4 4:05.00,7 + 10.43,6
7. 107 C. West / G. Cowan Subaru N4 4:05.15,3 + 10.58,2
8. 116 B. Markovic / J. Mortimer Subaru N4 4:19.14,8 + 24.57,7
9. 110 M. Thompson / M. Gentleman Subaru N4 4:19.34,5 + 25.17,4
10. 114 J. Marden / G. Marshall Subaru N4 4:21.36,3 + 27.19,2
11. 64 J. Roman / R. Spjuth Mitsubishi N4 4:21.59,9 + 27.42,8
12. 112 M. Haybittle / N. Hoey Mitsubishi N4 4:27.45,3 + 33.28,2
13. 113 M. Endo / Y. Kano Subaru N4 4:37.13,2 + 42.56,1
14. 115 W. Kobayashi / H. Otake Mitsubishi N4 4:47.12,9 + 52.55,8
15. 111 N. Katsuta / K. Kusaka Subaru N4 4:47.30,0 + 53.12,9
16. 119 K. Takeuchi / B. Searcy Subaru N4 4:57.50,7 + 63.33,6
17. 122 J. Tenni / E. DellaMaddalena Subaru N4 5:13.54,2 + 79.37,1




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Jumi

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Samstag, 13. September 2003, 11:39

jetzt führt galube ich rowe, denn der lag bloß 3 punkte dahinter. weiß allerdings nicht, inwiefern punkte vergeben werden, ob das auch nach dem normalen schema verläuft oder anders rum.
egal, werden schon noch rausfinden wer weltmeister ist , solangs n subi is ...

thx fürs suchen

avec la calma, nicht nur auf der straße!

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Samstag, 13. September 2003, 12:12

@Jumi

MARTIN ROWE führt die N4 an.


Kerber

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Sonntag, 14. September 2003, 07:45

Nach der zweiten von insgesamt drei Etappen der Rallye Hokkaido belegt der Deutsche Armin Kremer Rang drei.

Kremer kämpfte sich auf der zweiten Etappe nach vorn. Vor den fünf Prüfungen der letzten Etappe am Sonntag trennen den Mitsubishi-Piloten allerdings 4.23 Minuten von der Spitze.

Kremer hatte am ersten Tag durch Abstimmungsprobleme einige Sekunden verloren. Am zweiten Tag profitierte der Deutsche außerdem von Ausfällen einiger vor ihm platzierter Japaner.

Der Japaner Toshi Arai führt die Rallye Hokkaido mit seinem Subaru Impreza souverän an. Mit 3.03 Minuten Rückstand belegt der Mitsubishi-Pilot Geoff Argyle Rang zwei vor Kremer.

Mit 6,5 Sekunden Rückstand auf Kremer belegt der Schwede Daniel Carlsson im Suzuki Ignis bereits Rang vier. Carlsson führt damit souverän die Super 1600-Klasse an. "Die Prüfungen ähneln denen in meiner schwedischen Heimat", so Carlsson. "Der einzige Unterschied, hier liegt kein Schnee."




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Montag, 13. Oktober 2003, 15:58

Toshi Arai oder Martin Rowe?

Die Rallye Korsika ist der siebte und letzte Lauf zur Produktionswagen-WM. Nur noch zwei Fahrer haben Chancen auf den Titel. Sicher ist: Das Titelauto ist ein Subaru.

Martin Rowe oder Toshi Arai? Einer der beiden Subaru-Piloten wird der neue Gruppe N-Weltmeister. Vor dem Finale hat der Brite Martin Rowe sieben Punkte Vorsprung vor Toshi Arai.

Punktgleich mit Toshi Arai ist der Proton-Pilot Karamijt Singh. Doch der Champion von 2002 hat keine Titelchance mehr, denn er darf auf Korsika nicht antreten, da er seine sechs vorgeschriebenen Rallyes bereits absolviert hat.

Das Team von David Sutton, das die Autos für Martin Rowe und Stig Blomqvist einsetzt, hat große Hoffnungen. "Martin Rowe braucht nur vier Punkte, um den Titel zu gewinnen", erklärt Teamchef David Sutton. "Deshalb haben wir für Martin ein stabiles und möglichst zuverlässiges Fahrzeug gebaut."

"Wir müssen nicht attackieren", weiß Rowe. "Diese Meisterschaft wird durch Gleichmäßigkeit entschieden. Wir haben bei allen Rallyes Punkte geholt, genauso müssen wir es hier wieder machen."

Auch Subaru-Pilot Toshi Arai geht bestens gerüstet ins Finale: Der Japaner hat eigens ein neues Auto bekommen, das mit einem neuen Käfig ausgerüstet ist. Der Käfig, der von Fuji Heavy Industries entwickelt wurde, soll steifer als herkömmliche Käfige sein.

"Wir werden unser Bestes geben", so Arai, der in der laufenden Saison bei keiner Asphalt-Rallye angetreten war, da er die Rallye Deutschland ausgelassen hat. "Wir hoffen nur, dass einige unserer Konkurrenten hinter uns, aber vor Rowe ins Ziel kommen."

Das Top Run-Team setzt einen Mitsubishi Evo VII für Fabio Frisiero ein, Kunde Wakujiro Kobayashi, der nicht für die WM eingeschrieben ist, erhält einen Evo VIII. Der junge Argentinier Marcos Ligato musste seinen geplanten Einsatz wegen eines Mountainbike-Unfalls absagen.

News gibt es auch von Stefano Marrini: Der Italiener wechselt fürs Finale den Beifahrer. Auf dem heißen Sitz des Copiloten kommt seine langjährige Freundin Titiana Sandroni zum Einsatz.

Der Pole Janusz Kulig hat sein Unfallauto von der Rallye Zypern wieder aufgebaut, sein Beifahrer ist Maciej Szczepaniak, der bereits bei der Rallye Deutschland für ihn navigierte.

Vor dem Finale haben alle Fahrer in der Gruppe N-WM mit Ausnahme von Fabio Frisiero und Georgi Geradzhiev Punkte gesammelt.



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Dienstag, 14. Oktober 2003, 10:43

könnt ja nicht besser aussehen

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9

Sonntag, 19. Oktober 2003, 14:18

Martin Rowe holt den Titel

Ein einziger Saisonsieg und der dritte Rang beim Saisonfinale zur Production Car WRC reichen dem Briten Martin Rowe zum erfolgreichen Titelgewinn.

Ein Freundenfest für Subaru: Petter Solberg schaffte seinen ersten Sieg bei einer Asphaltveranstaltung und auf der Mittelmeerinsel kann sich der japanische Konzern auch noch über den Titelgewinn in der Production Car WRC von Martin Rowe freuen.

Sein schärfster Verfolger in der laufenden Meisterschaft, der Japaner Toshi Arai, startete die letzte Etappe vielversprechend. Der Subaru-Pilot holte die ersten beiden Bestzeiten, doch trotzdem sollte der erreichte zweite Rang nicht ausreichen.

Dahinter reihte sich nämlich Martin Rowe ein, der die Meisterschaft mit insgesamt fünf Punkten Vorsprung für sich entscheiden konnte. Der 32-jährige holt somit nach dem Titelgewinn der britischen Rallye-Meisterschaft vor fünf Jahren seinen zweiten wichtigen Titel.

Pech dagegen für Dani Sola, der die Korsika Rallye dominierte. Heute früh hatte der Junioren-Weltmeister mit einem Turboschaden an seinem Fahrzeug zu kämpfen, was ihn auf die elfte Position zurückwarf und letztendlich die Aufgabe bedeutete.

Gut unterwegs dagegen war der Pole Janusz Kulig, der dank zweier Bestzeiten noch den Sprung von Position sieben auf den vierten Rang schaffte. Der Altmeister Stig Blomqvist wurde Fünfter und verpaßte somit den den dritten Rang in der diesjährigen Gruppe N-Weltmeisterschaft.

http://www.rallye-magazin.de

Gruss raki


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Montag, 20. Oktober 2003, 14:11

und sein Impreza freut sich auch

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