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Richard Burns hat verraten, dass der Hauptgrund für ihn, von Peugeot zu Subaru zu wechseln, eine stärkere Einbindung in die Entwicklung des Autos war.

Die Entscheidung über seine Zukunft sei gefallen, so Burns, nachdem er den neuen 307 WRC vor der Rallye Deutschland getestet hatte.

"Die Entscheidung basierte auf einige Dinge", so Burns gegenüber WRC.com. "Es war nicht so sehr das Feeling mit dem Auto, aber das Feeling, das ich mit dem Team habe. Ich denke, ich kann recht gut ein Auto entwickeln. Aber ich hatte das Gefühl, dass ich das nicht durfte."

Burns erklärte, dass es nicht allein seine Entscheidung gewesen sei. "Ich will nicht sagen, dass es entweder nur meine Entscheidung gewesen ist oder die von Peugeot", so der Brite weiter. "Es war eher ein gegenseitiger Gedanke, ob es funktioniert. Oder vielleicht nicht. Als ich diese Antwort in meinem Kopf hatte, wusste ich, dass ich nach etwas suchen könnte, das funktionieren würde."

Der Weg führte Burns zurück zu Subaru und Prodrive - das Team, das Burns 2001 verlassen hatte. "Ich glaube, ich kann eine Menge an Informationen geben. Ich habe nicht gesagt, dass ich sehr viel technisches Wissen habe. Aber ich kann fühlen, ob sich ein Auto verbessert und ich denke, Prodrive ist sehr viel stärker interessiert, das zu hören und zu nutzen."