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Donnerstag, 24. Juli 2003, 21:05

Deutschland Rallye

Cedric Robert gewinnt Shakedown vor Solberg

Spektakulär und Ereignisreich startetete die Rallye Deutschland mit dem Shakedown am heutigen Vormittag.

Schnellster Pilot beim Shakedown zur Rallye Deutschland der Franzose Cedric Robert auf dem vom Bozian Team vorbereiteten Peugeot 206 WRC mit einer Zeit von 1.45,6 min. Zweitschnellster war mit 1:46,6 min Subaru-Pilot Petter Solberg. Der Norweger konnte somit die starke Asphaltkonkurrenz auf die nachfolgenden Plätze verweisen und unterstrich seine Stärke auf Asphalt.

Spektakulär ging es währenddessen bei Roman Kresta zu. Der Peugeot Pilot rollte seinen Peugeot 206 WRC in einer langsamen Rechtskurve übers Dach ab. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. Zufrieden zeigten sich die deutschen Piloten. Matthias Kahle äußert sich von seinem Einsatzfahrzeug zufrieden und kann von einem problemlosen Shakedown berichten. Mit einer Zeit von 1:50,1 min wurde knapp von seinem Teamkollegen Freddy Loix mit 1,1 Sekunde Vorsprung und Manfred Stohl mit 1 Sekunde Vorsprung geschlagen.

Ebenfalls zufriedenstellend ist das Debut des Skoda Fabia WRC während des Shakedown. Das Team von Skoda Motorsport veränderte an den zwei Fabia WRC während des Shakedown einige Einstellungen und konnte das Setup somit nochmals verbessern.

Kurios beendete das Peugeot Team den Shakedown. Grönholm, Burns und Panizzi liefen zeitgleich mit 1:47,3 min im Ziel des Shakedown zur Rallye Deutschland ein.

Weiträumige Absperrungen bremsen die Zuschauer des Shakedown zur Rallye Deutschland. Um den Auflagen der FIA Kommission gerecht zu werden, wurde bereits beim Shakedown weiträumig abgesperrt. Dies hinderte die zahlreich erschienenen aus- und inländischen Fans nicht daran, ihren Idolen während des Shakedown zuzujubeln.

http://www.rallye-magazin.de/

Hiermit übergebe ich das Wort an die, die Morgen nicht in Trier sind!

Gruss raki


Dominik83

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2

Donnerstag, 24. Juli 2003, 23:01

Neues vom Vorstart:

Leider sind nur 4 Subarus dabei,2 private in weiss gehaltene 2003er STIs und eben Tommi Mäkkinen und Petter Solberg,der den Weg zum Parc Fermé auf dem Fensterrahmen sitzend fuhr.Wahrscheinlich wurden alle EVOS dieser Welt versammelt,denn jedes 4. vorgestellte Fahrzeug könte ein EVO gewesen sein,Wahnsinn.Die Subaru-Fans scheinen eindeutig in der Überzahl zu sein,sehr viele mit Kappen,T-Shirts,etc.Bernd hat sogar Subaru-Nonnen ausgegraben

mfG

Dominik

4 Fäuste für ein Halleluja!

Jumi

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3

Freitag, 25. Juli 2003, 12:13

nach der zweiten wp siehts wieder nach alltag aus...
Stand nach WP 2

1. Burns 0:08.08,1
2. McRae + 0.00,6
3. Loeb + 0.03,3
4. Märtin + 0.03,4
5. Duval + 0.03,8
6. Grönholm + 0.04


He, warum fährst du eine Reischüssel: Schneller, besser, zuverlässiger

Carver

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4

Freitag, 25. Juli 2003, 12:17

Hallo Jungs !

Danke für die News. Haut weiter rein!
Fernsehprogrammtips, wenn jemand was anderes
weiss als Eurosport ab Mitternacht:
Her damit!

Danke! Hanns


Turbofreak

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5

Freitag, 25. Juli 2003, 12:50

Fernsehtip : SONNTAG von 15.00-16.30 auf VOX.
Moderatoren Peter Stützer, Armin Kremer + Walter Röhrl
Gruß Peter



geändert von: turbofreak on 25/07/2003 12:50:33

swissgt

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6

Freitag, 25. Juli 2003, 15:30

Ja Ja der Loeb ist ein ganz heisser uuf dem Asphalt,
wenn er keinen Unfall oder technischen Defekt hat.
Ich sehe irgendeinen der französischen Asphaltglüher am
Sonntag ganz vorne.
Gruss Fernando


Kerber

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7

Freitag, 25. Juli 2003, 19:46

Probleme vermeldet einmal mehr Tommi Mäkkinen: Bei seinem Subaru streiket auf WP5 die Servolenkung. Ein vergeblicher Reparaturversuch vor WP6 dauerte zu lange. Der Finne rollte zu spät an den Start und kassierte zusätzliche 20 Strafsekunden. Insgesamt fehlen ihm mittlerweile zweieinhalb Minuten: Platz 17.

S# :thumbsup:

Kerber

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8

Freitag, 25. Juli 2003, 19:52

Mäkinen draußen

Auch bei der ADAC Rallye Deutschland wird Tommi Mäkinen vom Pech verfolgt: Mit defekter Servolenkung schleppte sich der Subaru-Pilot über zwei Prüfungen. Vergebene Mühen, denn auf dem Weg zum Service schied er dann endgültig aus.

Schuld war aber nicht die Servolenkung sondern ein Ausfall der Lichtmaschine. Damit endete ein wenig viel versprechender Auftritt vorzeitig: Mäkkinen kam beim achten WM-Lauf nicht über Gesamtplatz neun hinaus. Sein Rückstand auf die Spitze betrug immer mindestens 50 Sekunden.

Neben Servolenkung und Lichtmaschine muckte am Anfang auch das Getriebe auf, das wahllos zwischen den Gängen zwei und drei wechselte.

Aber nicht nur die Technik versagte. Auf WP3 verpasste der vierfache Weltmeister einen Abzweig. Schwacher Trost: Der gleiche Fauxpas passierte unter anderem auch Teamkollegen Petter Solberg sowie den beiden Citroën-Stars Colin McRae und Carlos Sainz.




S# :thumbsup:

Kerber

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9

Samstag, 26. Juli 2003, 20:49

Loeb liegt vorne

Vorjahressieger Sébastien Loeb hat auf der zweiten Etappe der ADAC Rallye Deutschland die Führung übernommen. Mann des Tages war aber Markko Märtin, der von Platz zehn auf drei vorpreschte.

Extrem wechselhafte Wetterbedingungen und teilweise starke Regenfälle machten die zweite Etappe zum Vabanque-Spiel, bei dem die richtige Reifenwahl eine wichtige Rolle spielte.

Citroen-Pilot Loeb hatte unter diesen schwierigen Bedingungen scheinbar alles richtig gemacht: Er übernahm die Führung auf der 13. Prüfung, dem 34 Kilometer langen Teilstück „Panzerplatte-West 2“. Bereits eine WP zuvor hatte er sich mit seiner ersten Bestzeit in Deutschland an Spitzenreiter Marcus Grönholm herangearbeitet.

Der Finne kämpfte nicht nur gegen seinen Verfolger. „Wir hatten auf WP12 gleich wir zwei Reifenschäden vorne und nur ein Ersatzrad. Also mussten wir die lange WP13 mit einem Reifen ohne Luft fahren“, vermeldete der Weltmeister, der den Tag mit 5,5 Sekunden Rückstand als Zweiter beendet.

Zwei kleinere Fehler von Loeb hatten die beiden Kontrahenten auf der kurzen Super Special in St. Wendel, der letzten Prüfung des Tages, wieder dichter zusammengeführt.

Die neue Nummer drei der Gesamtwertung ist Markko Märtin. Der Este, der am Freitag wegen eines Getriebeschadens mit eineinhalb Minuten Rückstand auf Platz zehn zurückgefallen war, drosch einen Ford Focus von Bestzeit zu Bestzeit: Fünf der neun Prüfungen des zweiten Tages entschied er für sich und reduzierte den Abstand zur Spitze um eine Minute auf dreißig Sekunden.

Ford-Teamchef Malcom Wilson sah in Märtins beeindruckender Aufholjagd auch einen Beweis, für das Potenzial des neuen Ford Focus WRC, der in Deutschland sein Asphalt-Debüt fährt. „Wir haben hier an zwei Tagen sieben Bestzeiten markiert. Mehr als jeder andere Hersteller", so Wilson.

Verlierer des Tages war WM-Tabellenführer Richard Burns. Er musste nicht nur die Führung abgeben, sondern wurde bis auf Platz fünf durchgereicht. „Als es mittags regnete kamen wir gleich zweimal ins Rutschen, dabei starb sogar einmal der Motor ab“, fand der Peugeot-Pilot einen Grund für seinen Abstieg. Aber das alleine erklärt nicht die Minute, die er heute auf Loeb verlor, das weiß auch der Brite: „Keine Ahnung, wo die geblieben ist. Wir müssen jetzt dringend unsere Schlagkraft von gestern wieder finden.“

Für Burns spricht, dass es am Finaltag wie bereits auf der ersten Etappe in die Weinberge geht. Und dort fühlte er sich anscheinend wohl, was sein Tagessieg vom Freitag beweist.

Direkter Gegner von Burns ist Colin McRae. Der Routinier im Citroen liegt nur 3,5 Sekunden vor seinem britischem Landsmann auf Platz vier.

Peugeot-Privatier Roman Kresta sorgte am Ende des zweiten Rallyetag für eine Überraschung: Der Tscheche fuhr auf der abschließenden Zuschauerprüfung in St. Wendel Bestzeit.

Platz zwei ging - ebenfalls überraschend - an Armin Schwarz. Das war eine willkommene Entschädigung für einen problembehafteten Tag: Der Hyundai-Pilot litt unter anderem unter Macken an Getriebe sowie Differenzial seines WRC und liegt auf Platz 13.

Das Feld der WM-Piloten hat sich auf der zweiten Etappe um zwei weitere Akteure verkleinert: Toni Gardemeister musste seinen Skoda Fabia mit Defekten an Aufhängung und Antrieb abstellen, bei Philippe Bugalski beendete ein Motorschaden im Xsara WRC die wenig erfolgreiche Fahrt des Franzosen.




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10

Sonntag, 27. Juli 2003, 09:24

Die Sonne kam in Deutschland heraus, und Colin McRae kam am letzten Morgen der Rallye Deutschland endlich in Kampflaune. Der Schotte gewann die enge, malerische, 15,29 lange Prüfung "Schönes Moselland", die erste Prüfung, die seinen Chancen, noch einen Podiumsplatz zu erreichen, einen Motivationsschub gab.

Spitzenreiter Sébastien Loeb war hier Zweitschnellster hinter seinem Citroen-Teamkollgen und schneller als sein Rivale Marcus Grönholm im Peugeot, so dass Loeb seinen Vorsprung mehr als vedoppelt hat, auf 12,9 Sekunden.

Richard Burns, der hier den dritten WP-Platz erreichte, muss sehen, dass er auf der nächsten Prüfung eine bessere Zeit fährt, falls er mit McRae noch um den dritten Platz kämpfen will.

Der vierte WP-Rang gab dem Ford-Piloten François Duval den sechsten Gesamtplatz zurück, doch es ist weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Carlos Sainz um diese Position.

Der Star von gestern, Markko Märtin, hatte einen etwas lahmen Start mit der fünftbesten Zeit, die 7,8 Sekunden langsamer als die von McRae war. Märtins Beifahrer Michael Park leidet an diesem Morgen etwas an Fieber.

Cédric Robert fuhr vor Grönholm, der einen Stein traf und dabei ein Rad beschädigte, auf den sechsten WP-Rang.

Sainz, Petter Solber und Freddy Loix komplettierten die besten Zehn dieser WP.


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Kerber

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11

Sonntag, 27. Juli 2003, 10:43

Der Star der Rallye Deutschland, Markko Märtin, hatte an seinem Ford ein Antriebsproblem. Nach Meinung seines Teamchefs Malcolm Wilson könnte er sogar bis auf den siebten Platz abfallen.

Märtin war am Samstag Dritter, aber auf der WP 18 fiel er auf den vierten Platz zurück. Vom Team war zu hören, dass an seinem Focus die Antriebswelle zwischen dem Front- und Zentraldifferenzial gebrochen sei. Der Este muss daher die WP 19 "St. Eendeler Land" nur noch mit Heckantrieb absolvieren.

"Etwas ist am Antrieb gebrochen", sagte Wilson. "Wir wissen nicht genau was. Aber wenn er die nächste Prüfung nur mit Heckantrieb fahren kann, dürfte er 50 bis 110 Sekunden verlieren."

Falls Wilson Recht behalten sollte, würde Märtin hinter Richard Burns, François Duval und Carlos Sainz (Rückstand: 84,4 Sekunden auf Loeb) auf den siebten Rang zurückfallen, bevor er den Service erreicht.




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Kerber

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12

Sonntag, 27. Juli 2003, 16:48

Wie im Vorjahr heißt der Sieger der ADAC Rallye Deutschland Sébastien Loeb. Der Citroën-Pilot gewann nur zwei der 22 Prüfungen, war aber nicht zuletzt dank guter Reifenwahl und zuverlässiger Technik konstant schnell.

Das Wetter wurde zum entscheidenden Faktor beim achten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft: Auf der zweiten und dritten Etappe wurden die Piloten regelrecht zum Spielball von unberechenbaren Regenschauern. Zwischen Servicestopps, teilweise sogar mitten auf den Prüfungen sorgten Niederschläge für rutschige Untergründe. Glück bei der Reifenwahl und beim Startzeitpunkt waren auf den Strecken rund um Trier ein wichtiger Beifahrer.

Loeb kam erst am Ende der ersten Etappe richtig in Fahrt, fuhr auf der sechsten Prüfung Bestzeit. In der Tageswertung war er hinter dem Peugeot-Duo Richard Burns und Marcus Grönholm Dritter. Die drei fuhren dem Feld vorweg und Loeb legte sich fest: „Wir werden den Sieg wohl unter uns aus machen.“

Im Falle von Burns irrte er sich: Der Brite erwischte einen rabenschwarzen zweiten Tag und rutsche von Platz eins auf fünf ab. „Ich habe viele Fehler gemacht“, gab Burns zu. Besonders mit dem Abbiegen hatte der Weltmeister des Jahres 2001 so seine Schwierigkeiten. Auf der Abschlussetappe profitierte Burns dann vom Wetter. Auf WP 19 war er einer der wenigen Fahrer, die vom Regen verschont blieben. Nicht so Colin McRae, der von einem Schauer kalt erwischt wurde und 20 Sekunden und damit Platz drei an seinen Erzrivalen verlor. Es war der fünfte Podiumserfolg des Tabellenführers in der Saison 2003

Auch Grönholm, der zunächst die Führung von seinem Teamkollegen Burns übernahm haderte mit den Bedingungen des zweiten Tages: „Ein verrückter Tag: Das unbeständige Wetter hat uns die Arbeit schwer gemacht. Es war nicht lustig, mit Slicks im Regen zu fahren.“ Auf der WP 13 „Panzerplatte-West“ wäre der Finne mehrfach fast abgeflogen. Loeb kam genau dort besser zu recht. Die Wende. Der Vorjahressieger verdrängte Grönholm von der Spitze und verteidigte die Führung bis ins Ziel.

Grönholm machte seine Chancen auf einen Gegenschlag zunichte, als er gleich auf der ersten Prüfung des Finaltages einen Randstein traf und danach mit Vibrationen und Lenkproblemen kämpfen musste. „Auf der letzten Prüfung haben wir noch alles versucht, aber es hat leider nicht gereicht“, erklärte der Weltmeister, der um 3,6 Sekunden geschlagen Zweiter wurde.

Zur tragischen Figur der Rallye wurde Markko Märtin: Auf WP 4 übernahm der Ford-Pilot mit seiner zweiten Bestzeit die Gesamtführung. Die Freude darüber währte nur kurz. Auf den beiden folgenden Prüfungen standen Märtin nur vier Gänge zur Verfügung. Der Este verlor eineinhalb Minuten und fiel auf Platz zehn zurück. Am zweiten Tag war er dann wieder der mit Abstand schnellste Fahrer im Feld. Mit fünf Bestzeiten reduzierte er seinen Rückstand um eine ganze Minute und stieß bis auf Platz drei vor. Selbst der Sieg war wieder möglich.

Auf der Abschlussetappe kam dann der zweite Rückschlag: Auf WP 18 brach die Antriebswelle zwischen dem Front- und Zentraldifferenzial. Bis zum Service musste der Pechvogel auch noch die folgende 19. Prüfung mit Heckantrieb absolvieren. Weil die anschließende Reparatur länger als erlaubt dauerte, gab es gleich noch 20 Strafsekunden mit auf dem Weg. Da halfen selbst drei Bestzeiten auf den letzten Prüfungen nichts mehr – Märtin wurde hinter Colin McRae Fünfter. „Was muss ein Mann für ein bisschen Glück machen“, fragte der 27-Jährige zurecht.







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THOR SU

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13

Sonntag, 27. Juli 2003, 21:18

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Wer weiß ob die Sendung von VOX wiederholt wird ?
Ansonsten: Hat das jemand aufgenommen, und kann mir das jemand zukommen lassen ?
Ansonsten: Dank des Clubs und der Organisatoren die schönsten Tage meines Lebens.

CU, Thorsten

P.S. Grüße an alle die dabei waren.

God save Subaru, 8,1....
..... wir HÖREN uns!
Bilder @ Fotopic
Videos @ youtube

Dominik83

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14

Montag, 28. Juli 2003, 01:57

Der Vox-Bericht würde mich auch interessieren..

mfG

Dominik

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swissgt

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15

Montag, 28. Juli 2003, 20:58

Tja meine Prognose hat sich als richtig
erwiesen. Der Sebastian Loeb hat die Rallye
Deutschalnd gewonnen. Gratulation. Sympathischer
junger Mann. Einzigr Makel fährt einen Citroen.
Gruss Fernando

PS Bei der Deutschland Rallye war ich nicht dabei.
Aber nächstes Wochenende bin ich in Hockenheim beim
F1 Rennen. Also wenn ihr am Mittwoch einen roten GT
auf der Autobahn Richtung Hockenheim /Brühl sieht
so könnte das ich sein. So long