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Jumi

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Donnerstag, 19. Juni 2003, 09:30

Subaru in Serienklasse voran!!

Produktionswagen-WM ist heiß umkämpft

Die Rallye Zypern – der vierte Lauf zur Produktionswagen-WM – ist der einzige WM-Lauf, an dem alle für die Gruppe N-Wertung eingeschriebenen Teams teilnehmen. Viel Konkurrenz also für Tabellenführer Toshi Arai.

In der Produktionswagen-WM mussten die Teams vor Saisonstart sechs aus sieben Rallyes für ihr Programm wählen. Alle Fahrer entschieden sich, auf den rauen Schotterstrecken in Zypern zu starten. Dementsprechend groß ist das Starterfeld: 21 Teams mit seriennahen Fahrzeugen aus der Gruppe N-WM haben für die Rallye Zypern genannt.

Allen voran: Der Japaner Toshi Arai, der mit seinem Subaru Impreza WRX die Produktionswagen-WM mit drei Punkten Vorsprung vor dem Proton-Piloten Karamijt Singh anführt. „Der Druck liegt bei unseren Gegnern“, so Arai. „Viele von ihnen sind nur zwei der drei Rallyes gefahren und müssen deshalb aufholen.“ Der Japaner ist einer der erfahrendsten Piloten auf der Insel: Bislang war er viermal am Start. „Die Prüfungen ähneln außerdem denen in meiner Heimat, wo ich das Fahren gelernt habe“, sieht Arai seinen Vorteil. „Allerdings können uns Reifenschäden Probleme bereiten.“ Denn in der Gruppe N-WM sind Mousse-Reifen verboten.

Eine weitere Schwierigkeit sieht der Brite Niall McShea in der Hitze: „Die Rallye ist ein echter Ausdauertest, man darf keine Sekunde die Konzentration verlieren, denn mit den dicken Steinen so nahe an der Strecke darf man keinen Zentimeter von der Linie abweichen.“

Seit der Rallye Argentinien hat das Top Run-Team an der Weiterentwicklung von Öhlins-Dämpfern für den Mitsubishi des Meisterschafts-Fünften Marcos Ligato gearbeitet. Neuerungen gibt es auch bei dem Polen Janusz Kulig: Der Mitsubishi-Fahrer tritt mit einem neuen Evo VII und mit Dariusz Burkat als neuen Copiloten an. Ebenfalls neue Autos gibt es für den Briten Martin Rowe und die schwedische Rallye-Legende Stig Blomqvist. Teamchef David Sutton erklärte, dass beide Fahrer mit brandneuen Subaru WRC – mit gleichem technischen Stand wie das Auto von Tabellenführer Toshi Arai - starten werden.

Der Rumäne Titi Aur hofft auf ein Ende seiner Pechsträhne: „Ich hoffe, dass wir durch die niedrigen Geschwindigkeiten bei dieser Rallye nicht so weit hinter den anderen Teams liegen“, erklärte der Mitsubishi-Pilot.

Einige Fahrer sind im Rallyestress: Der Bulgare Georgi Geradzhiev ist direkt von seinem EM-Heimspiel der Rallye Bulgarien angereist. Der Kanadier Patrick Richard fliegt nach dem Ziel der Rallye Zypern sofort zur Pacific Forrest Rallye, dem fünften Lauf zur Kanadischen Rallye-Meisterschaft.

Der polnische Mitsubishi-Pilot Krzysztof Holowczyc, der bereits den dritten Lauf in Argentinien wegen gesundheitlicher Probleme auslassen musste, wird wahrscheinlich wegen familiärer Probleme auch in Zypern fehlen.



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He, warum fährst du eine Reischüssel: Schneller, besser, zuverlässiger