@frank.k:D
Ich versteh dich schon, nur gibts da nichts zu diskutieren. Können und Dürfen sind zwei verschiedene Schuhe!
Wenn die Limits vorhanden sind, sind diese zu beachten.
Die erlaubten 60 km/h haben meines Erachtens nach neben dicht anliegenden Wohnhäusern und in kurzen Abständen vorhandenen Auf- und Abfahrten auch einen weiteren Grund: Die Auf- und Abfahrten sind teilweise so kurz, da kriste als ortsunkundiger richtig Schiss...
Zum Thema Mitschwimmen. Mit den 10-20 km/h und dem Bremsweg gebe ich dir recht. Meiner Aussage fehlte ein Wort,
lageangepasst.
Ein Kind kann dir auf der Landstraße und sehr wohl auch auf der BAB vors Auto laufen, genauso auch Tiere.
Das Risiko ist auf der Stadtautobahn natürlich deutlich geringer. In Berlin wirste teilweise angehupt oder blöd angeguckt, wenn du dich strikt an die Beschränkung hälst.
In Maßen ist doch alles iO!
Weißt du, weshalb ich mich bei Blitzern ärgere? Weil ich erwischt wurde. Da hat niemand anderes Schuld, nur ich. Ich bin zu schnell gefahren.
Blitzer haben ihre Daseinsberechtigung, egal wo und wann. Wer schneller fährt, muss damit rechnen, erwischt zu werden. Egal wann und wo! Mich eingeschlossen!
Fies wirds nur, und das ist mitunter der einzige Grund fürs Aufregen, wenn die Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen wurde, weil es nicht deutlich sichtbar war.
Habe ich selbst erlebt. Innerorts, 2 Fahrstreifen in beide Richtungen, breite, große Straße, bergab, 30 waren erlaubt, ein Schild stand an der Einmündung, danach kam nach etwa 30m der Blitzer.
Ich habe das Schild beim Abbiegen nicht gesehen. 21km/h zu schnell.