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waren die Ösi Polizisten nicht die, die die Geschwindigkeit eines entgegen kommenden Fahrzeuges zur Not auch schätzen dürfen???
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »lopinus« (20. März 2012, 19:36)
Angesichts der täglich wachsenden Fülle von Verboten, Regelungen, Begrenzungen, Beschränkungen, des abstrusen Schilderwalds und der zahllosen Kontrollen jedweder Art - teils mit unsichtbaren Blitzgeräten oder durch Zeit- statt Geschwindigkeitsmessung, oft an Orten, an denen die Unfallrisiken gering, aber die Einnahmechancen immens sind - bin ich solidarisch mit jedem, der eine Geschwindigkeitsüberschreitung begeht, solange er niemanden außer sich selbst damit ernstlich in Gefahr gebracht hat.
Will heißen: mit Tempo 60 an der Grundschule vorbei kann eine Sauerei sein. Mit 240 über eine Stadtautobahn verdient meine Anerkennung.
Und jeder, der sagt: "ein paar drüber wäre okay gewesen, aber nicht sooo viel" - der setzt seinen privaten Maßstab an und sonst nichts. Für mich gilt: alles ist okay, das niemand anderem schadet und das jemand vor sich selbst verantworten kann. Und je mehr man Menschen in ihrer Freiheit beschränkt (zumal auf Straßen, die von deren Steuergeld gebaut und betrieben werden), desto häufiger und massiver werden sie diese Beschränkungen ignorieren.
Ein Limit von 60 auf einer Stadtautobahn? Das ist doch die eigentliche Sauerei.
P. S. Laut Spiegel Online und Berliner Morgenpost sind in Berlin über 130 Radarfallen in Betrieb. Einige von diesen "verdienen" mehr als 1,5 Millionen Euro im Jahr.
...auf der Berliner Stadtautobahn gibt es durchaus Stellen, an denen sogar zu Recht und physikalisch begründbar die 60km/h vorgegeben sind. Und daß diese fast von niemandem an eben auch diesen Stellen eingehalten werden, wurde stillschweigend von den Verkehrsplanern mit einkalkuliert, darauf könnt Ihr wetten! Trotzdem: Schlauheit schützt vor Strafe nicht - und Tempo 240 auf einer Stadtautobahn - und darum geht es hier gerade - ist im Grunde immer zu schnell, egal wie die Strecke und Verkehrssituation beschaffen ist! Stichwort Lärmschutz. Einfach mal als Fußgänger auf eine geeignete Autobahnüberbrückung (über ein unlimitiertes Stück BAB) stellen und die Lauscher mal nach schräg-unten peilen: Da wird dann hoffentlich einigen mal ein Licht aufgehen, was Wind- und Abrollgeräusche selbst auf baby-Popo-weichem Asphalt wirklich bedeuten.Ein Limit von 60 auf einer Stadtautobahn? Das ist doch die eigentliche Sauerei.
Manchmal wünschte ich mir gerade im Stadtverkehr ein alten massiven Pickup oder sowas. Sollte robust und unverwüstlich sein. Und dann beim nächsten hirnlosen Drängler einfach mal voll in die Bremsen steigen...manche leute lernens nicht anders