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Nomad

Profi

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21

Montag, 7. Dezember 2015, 16:37

Erinnert mich an die Story von nem Bekannten.

Der war mit dem dicken Benz von seinem Dad unterwegs. Stand an einem Sonntag recht früh an einer zweispurigen Straße, die 100-200 Meter weiter in einem Tunnel einspurig wurde, an einer Ampel. Neben ihm ein Vollhorst mit seiner Tussi in ner Corvette, der irgendwie rumgepöbelt hat.
Ampel wurde grün, die Corvette dampfte mit Vollgas los...natürlich in Tunnel die Kontrolle verloren und die Karre gegen die Wand geklatscht.

Mein Bekannter hat sich zum Glück nicht davon beeindrucken lassen, sondern ist normal losgefahren. Natürlich rangefahren, Warnblinker an, gefragt, ob denn jemand verletzt sei. Wurde vom pissigen Corvette Fahrer weggeschickt.

Ne Weile später rief er die Polizei an, um zu melden, dass er Zeuge ist und durfte sich vorladen lassen, weil der andere ne Anzeige erstattet hat. Angeblich hat der Benz-Fahrer den anderen abgedrängt, mit Fahrzeugkontakt.
Fährt er mit dem Benz zur Wache. Gucken die sich die Karre an und meinen echt, dass er die Tür schon hat tauschen lassen. An nem nagelneuen Daimler. An nem Sonntag. Das war dann genug, der ist dann zum Anwalt.

Ende der Geschichte war: Im Tunnel gabs ne Überwachungskamera, die alles aufgenommen hat. Mein Bekannter hat dann noch ein paar Anzeigen hinterher geworfen, Gefährung des Verkehrs, Gefährdung von Personen, Fahrlässige Sachbeschädigung, Verleumdung/Üble Nachrede.

Darum auch meine Meinung: alles gleich zum Anwalt. Wenn sich irgendwer irgendwie quer stellt, einfach zum Anwalt.

TAXI-grau

Schüler

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22

Montag, 7. Dezember 2015, 23:17

Wirtschaftsprüfer + neuer Benz = Vollkasko über die Firma.... Dem ist das völlig schnurz

Geh zur Werkstatt. Lass ein Gutachten erstellen (Bevor zum TüV gehst geh lieber zu Dekra)

Dann schickst dem Herrn den Kostenvoranschlag + Gutachten und fragst ob er´s so regeln will oder via Versicherung.
Falls Versicherung, dann sofort zum Anwalt - die Flittchen versuchen auf biegen und brechen dich zu verarschen.
Zitat Walther Röhrl: "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast übersteuern".

Reparaturen einfach gemacht: Weiß der Pfuscher keinen Rat - nimmt er Draht - hat er diesen nicht zur Hand - nimmt er Band!

LoneRider

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23

Montag, 7. Dezember 2015, 23:43

Ja, Anwalt muss sein, und zahlt im Normalfall auch die gegnerische Versicherung - muss sie, da hat sie gar keine Wahl.

Vor ein paar Wochen ist uns in Kassel einer bei Stop&Go mit nem 1er BMW hinten auf die Anhängerkupplung geknallt. Meine Frau hochschwanger. Sofort ins Krankenhaus, starke Schmerzen, einen Tag Wehen, sodass die Hebammen meinten es geht los... nach 3 Tagen wieder raus, 2 Wochen starke Schmerzen, dann Kaiserschnitt, danach endlich in die Röhre -> schwerer Bandscheibenvorfall, durch den Unfall.

Gegnerische Versicherung sagt, kein Schaden am Wagen, wir zahlen gar nichts. Nichtmal die getauschte Anhängerkupplung. Schon gar kein Schmerzensgeld, ist doch nix passiert. Leider n schlechten Anwalt genommen (hätten wirs vorher gewusst...) der selber noch trödelt, und Verkehrsrecht nur so nebenbei macht. Aber da kommemer nu auch nicht mehr raus. Verhandlung wohl Mitte nächsten Jahres...

Jonsku

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24

Sonntag, 31. Juli 2016, 09:08

Nun hat es meinen Subaru auch erwischt. :(

Nachdem Vormittags noch @Injen: zu Besuch war, ist mir am Nachmittag auf dem Weg zur Arbeit jemand draufgefahren.
Ich stand gerade hinter anderen Verkehrsteilnehmern an einer Kreuzung und habe den Gegenverkehr abgewartet, um abbiegen zu können.
Da knallt mir so ein junger Typ mit seinem schwarzen Kleinwagen hinten drauf. So sieht mein Impreza jetzt von hinten aus:







Gestern hatte ich die Heckklappe schonmal geöfnnet. Der Unfall hat die Karosserie bis zur Reserveradmulde zerknittert.
Das wollte ich gerade nochmal fotografieren aber nun bekomme ich die Klappe nicht mehr auf.

Den Schaden habe ich schon gemeldet, mal sehen wie das jetzt weitergeht.

LoneRider

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25

Sonntag, 31. Juli 2016, 10:08

Naja, du hast sofort Anspruch auf nen Gutachter (den du selbst aussuchst) und nen Anwalt (den du auch selbst aussuchst) auf gegnerische Kosten. Der Schaden ist auf alle Fälle groß genug dafür (man sagt bei nem Schaden so zwischen 500 und 1000 Euro darfst du nen Gutachter einschalten, den die gegnerische Versicherung zahlen MUSS, sofern er nicht wesentlich zu teuer ist). Wichtig ist, dass du selbst nen Gutachter aussuchst, denn der von der gegnerischen Versicherung wird natürlich den Schaden künstlich kleinrechnen.

Unser Verfahren (siehe 2 Beiträge drüber) läuft auch noch, nun wird ein gerichtliches Gutachten erstellt - ne Rechtschutz ist echt Pflicht mittlerweile, denn das müssen wir alles vorstrecken und nur wenn wir hinterher recht bekommen, gibts alles zurück...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LoneRider« (31. Juli 2016, 10:15)


Jonsku

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26

Sonntag, 31. Juli 2016, 10:17

Danke für den Hinweis !
Bisher war ich noch nie an einem Unfall mit Anderen beteiligt, daher kenne ich mich da noch nicht so aus.
Ich suche mir gleich morgen einen unabhängigen Gutachter.

Man, ist das ätzend. Gerade bin ich fast fertig mit der Kiste und dann passiert sowas.
Nächste Woche sollte die neue Fahrertür rein und dann wäre wirklich nur noch Kleinkram auszubessern gewesen.

Edit: Für Morgen habe ich bereits einen Termin mit einem Gutachter vereinbart. Dann gibts auch Bilder vom Kofferraum.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jonsku« (31. Juli 2016, 11:25)


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27

Sonntag, 31. Juli 2016, 12:45

anwalt bitte einen, der verkehrsrecht auf dem schild hat. vermitteln kann der adac oder auch avd, ace, oder wie sie alle heissen mögen.
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@lonerider wahrscheinlich haben die gutachter gar nicht die folgen des kaiserschnittes für das kind ggü. einer spontanen geburt wie schlechtere bindung (kann man nachholen- mühevoll) fehlende darmbakterien (wissenschaftlich erwiesen) und andere spätfolgen berücksichtigt. echt doof das ganze, hoffe ihr bekommt zumindest einiges an kompensation raus. nicht nur für die mutter, sondern auch fürs kind!

Injen

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28

Sonntag, 31. Juli 2016, 13:21

Moin!

Das sieht ja von aussen garnicht so schlimm aus. Krass was sich da so unter dem Plastikkram verbirgt.
Erstmal abwarten das der Gutachter sagt. Immerhin kann man das Teil noch fahren, so muss man wenigstens nicht auf Kraft nen fahrbaren Untersatz besorgen. Sag bescheid, wenns Arbeit gibt :D

Gruß
Manuel

gamilon

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29

Sonntag, 31. Juli 2016, 15:09

Hat sich einer von diesen Anwaltsüchtigen mal gefragt wer deren Honorare bezahlt? Die Versicherungen etwa weil die so grosszügig sind oder wälzen die es via Prämie auf die Automobilisten ab?
Letzteres wohl eher.

Ich rufe immer die Versicherung an egal ob Verursacher oder Geschädigter. Die gibt einem einen Termin den Wagen zeigen zu lassen. Kann auch vorziehen und schon mal vorgängig selber machen.In deinem Fall als Geschädigter, solltest du den Wagen nicht vorher reparieren lassen bevor die Versicherung des Verursachers das Okey gibt. Es könnte sein dass deren Experte den Schaden begutachten wollte, und wenn sie das nicht mehr kann, weil schon repariert dann können sie die Erstattung verweigern.

Es kann z.B sein, dass der der dich gerammt hat als notorischer Versicherungsbetrüger bekannt ist. Dann nimmt die Versicherung an dass du ein Komplize bist, auch wenn du den gar nicht kennst, und das ganze inszeniert wurde. Dann will sie den Schaden auch bei Bagatellen anschauen was sie sonst nicht tut. Darum immer warten bis das Okey da ist, bevor man reparieren lässt.

Zum Anwalt kann man immer noch rennen wenn die gegnerische Versicherung nicht zahlt. Man fährt nicht schlechter wenn man die Versicherungen zuerst arbeiten lässt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gamilon« (31. Juli 2016, 15:24)


3ullit

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30

Sonntag, 31. Juli 2016, 16:30

Zum Anwalt kann man immer noch rennen wenn die gegnerische Versicherung nicht zahlt. Man fährt nicht schlechter wenn man die Versicherungen zuerst arbeiten lässt.


Naja, doch, man muss sich selbst kümmern, anders stell ich das Auto beim Autohaus ab, gebe vielleicht noch die Vorgangsnummer der Polizei an, Unterschreibe die Abtretungserklärung und schnapp mir einen Ersatzwagen, hole mein repariertes Auto paar Tage später wieder ab und bekomme im Nachgang noch die Unterlagen zum Unfall. Das ganze läuft einfach runder, ich bin auch kein riesen Freund von Rechtsschutz und sofort Anwalt, aber es zieht einfach anders, da eben sonst oft so spielereien kommen das nicht alles gezahlt wird, das die Versicherung noch einen Gutachter bestimmen will, oder dich zu einem bestimmten Autohaus schicken will. Da er hier der unschuldige Geschädigte ist verstehe ich den Ansatz gut, dass Ganze für ihn auf diese einfache Möglichkeit zu erledigen.

Outlander

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31

Sonntag, 31. Juli 2016, 20:40

Hatte leider auch schon ein paar mal solche Fälle,ich bin immer zum Händler meines vertrauens hab das dort richtig machen lassen und inklusive volles Programm Leihwagen Anwalt,heute zu Tage geht nix mehr ohne Anwalt wenn du schuld bist ist es ja klar bei Unschuld ab zum Anwalt und null Probleme!

LoneRider

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32

Sonntag, 31. Juli 2016, 23:24

Es kommt stark auf die Versicherung an. die HUK macht zumindest aus Erfahrung bei uns und im Bekanntenkreis IMMER Ärger, wenn es mehr als n Bagatellschaden ist. Also Anwalt. Die geben ja auch Geld für deren eigene Anwälte aus und deren eigene Gutachter etc. und wollen das natürlich am Ende wieder reinholen (indem sie weniger zahlen). Die ADAC-Anwaltshotline hilft auch gut weiter, auch die Beratung per E-Mail kann ich empfehlen. Hatte mittlerweile in Kassel ich glaub fünf fremdverschuldete Unfälle, da bekommt man irgendwann Übung. Das meiste ging auch ohne direkt zum Anwalt, aber ein spezialisierter Anwalt holt auch noch den ein oder anderen Euro raus, der einem selbst nicht direkt einfällt.

Bei meinem alten Legacy hat mir ein Anderer die Aufhängung vorne verbogen, und der Achsschenkel war 30 Tage nicht lieferbar. Beim Nutzungsausfall für die Zeit der Erstellung des Gutachtens wollte sich die gegnerische Versicherung quer stellen ("...unserer Ansicht nach genug..."), obwohl ich bis dahin alles freundlich und ohne Anwalt geregelt habe - habe das gefordert, was mir zustand, aber nicht mehr. Die haben dann wegen 120 Euro dumm gemacht - also Anwalt eingeschaltet, zwei Schreiben von dem, ich hab 200 Euro mehr bekommen und der Anwalt hat auch über 100 Euro dafür bekommen. Selbst schuld.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@quadahrer: Diese Art der Folgen sind tatsächlich nicht mit drin - aber beim Kaiserschnitt hat sich rausgestellt, dass es bei 4800 Gramm eh einer geworden wäre, aber dann als Notfall (vorher waren 3700 geschätzt worden...). Unser Anwalt ist leider auch nicht der beste, hat sich im Nachhinein rausgestellt. Die Kleine entwickelt sich wunderbar, bislang sind keine Folgen für sie erkennbar. Für die 4 Tage Krankenhaus zur Überwachung (Gefahr der Plazentaablösung), mehrere Wochen Schmerzen und der Sorge wegen der Schmerzmittel zwei Wochen lang vor der Geburt steht ne Forderung von 5000€, für n Schleudertrauma gibts zwischen 500€ und 1k€ - komische Verhältnisse sind das in Deutschland. Erstmal heissts warten bis Ende des Jahres, dann ist das erste Gutachten fertig, das besagt, wie stark der Anprall war (Unfallgegner sagt 3-5km/h, ich sage etwa 30km/h, und die Fahrzeuge standen nachher so 60-70cm von einander weg, ohne nach dem Aufprall noch bewegt worden zu sein... hat auch der gegnerische Fahrer ausgesagt). Dann ggf. noch ein weiteres Gutachten über den Schaden an der Anhängerkupplung... gut, wenn man für son Vorschuss fürs Gutachten von 1.500 € dann ne Rechtschutz hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LoneRider« (31. Juli 2016, 23:33)


33

Montag, 1. August 2016, 01:25

:erschreck: OH! Was für ein Ärger... da ist der Tag gelaufen (wohl nicht nur der Tag.... :fluch: :burn: )

Kenne das (leider) auch - da kann man gar nichts dafür. Aber man hat den Ärger, die Umstände, kein "unberührtes Fahrzeug" mehr, die "Bürokratie" und das hin-und-her-Geschreibe zwischen den Versicherungen... Der Liebling steht ungewollt in der Werkstatt, man muß ein Ersatzfahrzeug fahren.

Die gegnerische Versicherung versucht, den Schadenswert möglichst gering zu halten und stellt evtl. manches in Frage, wie: das war schon vorher... :rotekarte:

Und sowas dann auch noch nach nem Treff mit nem Subi-Freund auf ner entspannten Heimreise und dann das.... echt mega-übel... :cursing: :thumbdown: :cursing:

Ich drück Dir die Daumen @Jonsku für nen guten, schnellen und problemlosen Ausgang für Deinen 6-Sterne-Liebling und für Deine Nerven! :) :thumbup:
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."

(Zitat Walter Röhrl)

Jonsku

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34

Montag, 1. August 2016, 12:29

Danke an alle für die hilfreichen Hinweise und netten Worte.
Mittlerweile ist der Ärger ein wenig verflogen, gerade war der Gutachter da.
Auch zusammen haben wir die Heckklape nicht mehr auf bekommen.
Macht aber nix, von der Rückbank aus konnte der Schaden im Kofferraum ausreichend dokumentiert werden.
O-Ton des Gutachters: "Die Kiste ist tot".

Nun soll ich ihm alle Rechnungen einreichen, dann wird das Gutachten erstellt.

Mal schauen, wie es so weitergeht.

LoneRider

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35

Montag, 1. August 2016, 12:41

Hmm, klingt schonmal nicht so gut. Denk an die 130%-Regel - die Reparaturkosten dürfen den Restwert um bis zu 30% übersteigen, aber du musst die Kiste dann ich glaub 6 Monate weiter behalten (vorsicht, Halbwissen!). Wenn es knapp an der Grenze ist, solltest du auch im Gutachten Vergleichsangebote anderer, vergleichbarer Fahrzeuge sowie Angebote von Händlern für den Aufkauf im defekten Zustand erhalten. Vielleicht ist ja da auch was dabei...

Injen

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36

Montag, 1. August 2016, 21:30

kagge :thumbdown:

Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt. Ansonsten muss das -RA Projekt bisschen angeschoben werden

Manuel

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37

Dienstag, 2. August 2016, 18:45


Zum Anwalt kann man immer noch rennen wenn die gegnerische Versicherung nicht zahlt. Man fährt nicht schlechter wenn man die Versicherungen zuerst arbeiten lässt.

den ärger und die aufregung bezahlt mir keiner! und die zeit, die ich im formulieren und schreiben von briefchen verschwende, nute ich lieber sinnvoller.
und es geht auch um fristen, die u.u. eingehalten werden müssen, und da stehst du auf dem schlauch, wenn du die nicht kennst und weist.
also schalte ich lieber sofort einen anwalt ein, die kosten habe ich hinterher dicke wieder raus! eigenen erfahrung aus über 30 jahren autofahren mit einigen schäden.