Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

981

Mittwoch, 13. Juni 2007, 11:55

Ein Mann der länger arbeiten muss ruft zu Hause an.
Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er:
"Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen"?

Die Antwort:
"Ne, das geht nicht. Die ist gerade mit Onkel Paul im Schlafzimmer!"

Kurzes Schweigen.

Dann wieder der Mann:
"Aber Schatz, du hast keinen Onkel Paul."

"Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."

Wieder etwas Schweigen, dann der Mann:

"Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto
gerade auf den Hof fährt."

Gesagt, getan.

Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.

Das Mädchen meint:
"Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster
gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem
Fenster
gefallen und liegt nun total verdreht auf der Auffahrt."

"Oh mein Gott, und Onkel Paul?"

"Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell
seine
Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool
gesprungen.
Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen
hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch total verdreht und bewegt
sich
nicht mehr."

Langes Schweigen tritt ein.

Nach einiger Zeit:





"Pool...??? Uups, ich glaube ich habe mich verwählt!" =)

Carver

Super Moderator

Beiträge: 10 685

Registrierungsdatum: 3. Mai 2002

  • Private Nachricht senden

982

Samstag, 16. Juni 2007, 00:44

Der kleine Nils hat Jugendweihe, bevor er losgeht, sagt er zu seinem Vater:

“Vaddern, heut möcht ich mich mal richtig betrinken, okay?”

Sagt der Vater : “Okay, mein Junge, aber übertreibe nicht.”

Am nächsten Tag wacht Nils auf, überdeckt mit blauen Flecken und fragt seinen Vater: “Sag mal Vaddern, hast du mich gestern noch verprügelt?”

Sagt der Vater: “Hör mir mal zu, mein Sohn. Wenn du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst, dann ist das okay.

Wenn du sturmklingelst, dann ist das okay.

Wenn du dann ins Schlafzimmer stürmst und mich als Zuhälter beschimpfst, dann ist das auch okay.

Wenn du deine Mutter anbrüllst “ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTES DRAN!”, dann ist das vielleicht auch noch okay.

Aber, wenn du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und mir sagst “ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!”, dann ist das zu viel.”

983

Dienstag, 19. Juni 2007, 13:34

Geschäftsprozess-Optimierung..:

Als ich mit einigen Kunden letzte Woche in der BOSCH SIEMENS Hausgeräte Kantine gegessen habe, bemerkte ich, dass ein Kellner in seiner Hemdtasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht.
Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam, um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich ihn fragen:
"Warum tragen Sie einen Löffel in der Hemdtasche?"> Nun erzählte er: "McKinsey war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben sie festgestellt, dass unsere Gäste drei Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen.
Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche und müssen nicht jedes mal in die Küche gehen. Wir sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es "Ping" hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche.
"Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, "statt dafür jetzt in die Küche rennen zu müssen".
Ich war beeindruckt.
"Danke", sagte ich," ich musste einfach fragen."
"Kein Problem!" erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf..
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber ich musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner,ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Vor Neugier fast platzend, musste ich wieder eine Frage stellen.
"Ach ja", sagte er diesmal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind so aufmerksam. Aber McKinsey hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können."
"Wie das?", fragte ich.
"Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ahhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir ihn sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen.
Damit sparen wir über 90% der Zeit, die wir im Waschraum sind, sowie 5000 Liter Wasser pro Jahr."
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei..
"Wenn Sie ihn mit dem Faden herausziehen, wie stecken sie ihn aber wieder ein?"
"Na ja", meinte er, "ich weiß nicht, wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel." :nixwieweg:

984

Dienstag, 19. Juni 2007, 13:37

Einen hab ich noch :D

Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt über Unterleibschmerzen.
Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und treibt es gleich
richtig mit ihr. "So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen
sie zur Sicherheit noch mal zu meinem Kollegen im nächsten
Zimmer." Die Frau macht's, aber auch der Kollege weiß nur, dass
die Schmerzen wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen
und tut's dem Vorgänger gleich. Anschließend betritt die Frau
das nächste Zimmer, und da sich auch hier ein Herr mit weißem
Kittel befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme. "Tja,
das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben."
"Waaaas?" schreit die Frau. "Ihre zwei Kollegen haben erzählt,
dass ich wohl zu wenig Sex habe!" Darauf öffnet der Doktor die
Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe: "Gehen sie mal raus
und sagen sie den Malern, sie sollen meinen Patientinnen nicht
so 'nen Scheiß erzählen!"

subarubaja

unregistriert

985

Dienstag, 19. Juni 2007, 14:01

Als ich jünger war, haßte ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und
großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die
Seite, lachten und sagten:
"Du bist die Nächste."

Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das
gleiche zu machen.

:D

Frau Egli begibt sich in eine Tierhandlung und erblickt sofort einen praechtigen Papagei.

Auf dem Preisschild steht: Papagei NUR DM 10;-
"Warum denn so billig?", fragt Frau den Tierhaendler verwundert.

Dieser antwortet:
"Hoeren Sie! Ich sollte Ihnen vielleicht sagen, dass dieser Papagei zuvor in einem Freudenhaus gelebt hat und deswegen ab und zu ziemlich vulgaeres Zeug redet."

Die Frau laesst sich dies durch den Kopf gehen und entscheidet sich schliesslich, den Papagei dennoch zu kaufen. Sie nimmt ihn mit nach

Hause, haengt den Kaefig im Wohnzimmer auf und wartet darauf, dass der Vogel was spricht.

Der Papagei schaut sich um, dann auf seine neue Besitzerin und kraechzt:
"Neuer Puff, neue Puffmama".

Frau Egli ist zuerst darueber geschockt, denkt sich dann aber das dies nicht soooo schlimm ist.

Als die beiden Toechter Egli von der Schule nach Hause kommen und vom Papagei erblickt werden kraechzt dieser:
"Neuer Puff, neue Puffmama, neue Nutten".

Die Mutter und die beiden Toechter sind Anfangs etwas beleidigt, sehen das aber gelassen und beschliessen, lieber darueber zu lachen.

Einen Augenblick spaeter kommt Familienvater Egon nach Hause.

Der Vogel sieht ihn und kraechzt:
"Halloo Egon"!

:D

Zwei Blondinen unterhalten sich abends.

Fragt die eine:
"Hmm, was ist eigentlich weiter entfernt, London oder der Mond?"

Ruft die andere entgeistert:
"Haaalloooo, kannst Du London etwa von hier aus sehen?"

:D

:tschuess:

Dominik83

unregistriert

986

Dienstag, 19. Juni 2007, 15:59

Kommt ein Mann mit einem angeleinten Schaf isn Wohnzimmer,wo seine Frau sitzt und fern schaut. "Du,das ist die Ziege mit der ichs immer treibe wenn Du Deine Tage hast." Die Frau erstaunt: Hermann,das ist doch keine Ziege!" - Darauf der Mann: "wer redet denn mit Dir?"
:s_dankeschoen:

mbFalcon

Fortgeschrittener

Beiträge: 211

Registrierungsdatum: 28. Juli 2002

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

987

Montag, 2. Juli 2007, 18:41

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beastmaster« (26. Juli 2007, 20:40)


988

Dienstag, 10. Juli 2007, 00:07

jägerstammtisch:
"also meine frau bereitet wildenten immer mit einer rübe im weidloch zu"
"was, wie hält sie das denn aus ?" =)

989

Dienstag, 10. Juli 2007, 09:36

Ein Ausländer bekommt Arbeit bei den Stadtwerken. Er arbeitet immer gut, ist immer pünktlich, macht Überstunden, kurzum er ist der perfekte Angestellte. Eines Tages wird der Mann, der die Stromzähler abliest, krank. Man entscheidet sich, den Ausländer, trotz seiner Sprachprobleme, diesen Job machen zu lassen, da er sehr zuverlässig ist. Der Ausländer kommt also zum ersten Haus. Er klingelt. Schritte. Eine gutaussehende junge Frau öffnet ihm die Tür. Er fragt sie: "Du mir bitte sagen, wieviel Nummern Du gemacht bei Licht." Sie knallt ihm eine und schlägt die Tür zu. Er ist sehr verdutzt, da er aber seinen Job gut machen will, klingelt er erneut. Diesmal schwerere Schritte. Ein Schrank von Mann öffnet die Tür. Der Ausländer sagt: "Du mir jetzt sagen, wieviele Nummern Deine Frau gemacht bei Licht, oder ich Dich schneid ab und Deine Frau mach wieder mit Kerze wie früher!"

990

Dienstag, 10. Juli 2007, 09:36

Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer.
Fragt der eine: "Was haltest Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?"
"Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik in's Büro?"

Mr. Brightside

unregistriert

991

Dienstag, 10. Juli 2007, 16:39

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.
Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"

Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: "Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?". Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.". Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?". Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: "Also gut, was ist die Antwort?".
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!


Es gibt einen Lügendetektor, der frisst alle Menschen auf (schnapp), die lügen.
Da kommt ein junger Mann daher und meint: "Ich denke, ich bin der reichste Mann der Welt." - schnapp
Es kommt eine Frau daher: "Ich denke, ich bin die hübscheste Frau der Welt." - schnapp
Da kommt eine Blondine: "Ich denke..." - schnapp


Zwei Blondinen versuchen mit einem Draht ihr Auto zu öffnen. Sagt die eine: "Mach mal vorwärts, es beginnt zu regnen und das Verdeck ist noch offen!"


Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?", will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ..." [weitere diskrete Informationen folgten].
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:
"Wo ist mein Vater zurzeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ich’s doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"


Der IBM Chef, der Apple Chef und Bill Gates sind gestorben und kommen in den Himmel.
Meint Petrus "Für jeden Fehler in eurem Betriebssystem gibt es einen Nadelstich!"
Tritt der IBM Chef vor. Meint Petrus "In Zeile 1992671 liegt ein schwerer Fehler vor! Also ein Nadelstich!"
Nun tritt der Apple Chef vor, er bekommt 4 Nadelstiche.
Nach kurzer Zeit bemerken sie, dass Bill Gates verschwunden ist. "Wo ist eigentlich Bill?" fragen sie Petrus.
"Den spannen wir gerade unter die Nähmaschine!"


Anruf bei der Hotline
Kunde: "Ich benutze Windows... "
Hotline: "Ja... "
Kunde: "...mein Computer funktioniert nicht richtig."
Hotline: "Das sagten Sie bereits... "

Ich hoffe es ist noch keiner dabei der hier bereits geschrieben wurde... :crazy:

BaldOr

Fortgeschrittener

Beiträge: 409

Registrierungsdatum: 11. Juni 2007

Wohnort: Wil, SG (CH)

  • Private Nachricht senden

992

Mittwoch, 11. Juli 2007, 15:18



:nixwieweg:

Daenzer

unregistriert

993

Mittwoch, 11. Juli 2007, 16:21

Erinnert mich spontan an Bernd das Brot :crazy:

imprezasepp

unregistriert

994

Mittwoch, 11. Juli 2007, 17:24

Also jetzt aber mal ne wahre Begebenheit...

Ich war letzten Sonntag wieder mal in der Kirche.
Vorne war so ziemlich alles besetzt und so stellte ich mich in
die hinterste Reihe.
War mal ganz angenehm konnte in Ruhe die Leute beobachten.
Und stellt Euch mal vor was ich das sah.
Da zündet sich doch tatsächlich einer ne Zigarette an.
Eine Zigarette mitten in der Kirche, mitten unter den Leuten.

Leute ich kann Euch sagen ich war schockiert.
Aber so was von erschrocken und schockiert, mir wäre beinahe
meine Flasche Bier aus den Händen gefallen.

:tschuess:

995

Freitag, 13. Juli 2007, 13:30

Er in der Buchhandlung: "Ich hätte gern das Buch 'Der Mann, der absolute Herr im Haus'".
Die Verkäuferin: "Tut mir leid, Märchenbücher führen wir nicht".

=)

subarubaja

unregistriert

996

Donnerstag, 26. Juli 2007, 13:41

Ein Ausländer wartet am Bahnhof auf ein Taxi. Das Taxi kommt (Mercedes), er steigt ein, sie fahren los. Nach einer Weile fragt der Ausländer den Fahrer: "Was haben Sie denn da vorne auf dem Kühler?" "Das ist unser Mercedesstern, damit peilen wir alte Leute an und wenn wir sie umfahren, bekommen wir pro Stück 1000Euro!" Zum Spass gibt er Gas, peilt einen Zebrastreifen an, der gerade von einem Alten Mann überquert wird, macht dann aber in der letzten Sekunde noch einen Schlenker und fährt vorbei. Im selben Augenblick gibt es ein fürchterliches Geschepper und einen lauten Knall. Entsetzt drecht sich der der Taxifahrer zu dem Ausländer um. Der grinst nur: "Hätte ich die Tür nicht aufgemacht, hätten wir ihn nicht mehr erwischt!"
:D
Ein Trabbi bleibt auf einer sechsspurigen New Yorker Kreuzung stehen. Der Fahrer steigt aus und schaut in den Motorraum. Plötzlich schalten sich rundum Lautsprecher ein: ?Der Mann mit dem Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!?
:D
Die Leasing-Verträge der A-Klasse wurden alle geändert. Die Kilometerbeschränkung wurde aufgehoben, man(n) darf ihn nun fahren bis zum umfallen.
:D
Eines weiteren Tages wieder an der Ampel. Audi hält neben Manta: Ej Manta-Fahrer!? - Ja ej, was isn ej?? Ej Manta-Fahrer! Was ist doof und hat 4 Beine?? Weiß nicht.? Du und Deine Freundin! Hahahaahhahahahhahahah? Nächste Ampel. Manta hält neben Polo: Ej Polo-Fahrer! Was ist doof und hat 4 Beine?? Weiß nicht. Was denn?? Ich und meine Freundin!?
:D

:tschuess:

subarubaja

unregistriert

997

Freitag, 27. Juli 2007, 12:14

Was die Deutschen in ihren Reiseführern für die Schweiz lesen können

Das 'kleine Einmaleins' für den Schweiz-Besuch

Allgemeines
* Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen nicht einmal unter einen Sombrero brächten.
* Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen Zürich, Basel und Bern liegt.
* Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft.
* Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.


Sprache
* Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen
Mundart.
* Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
* Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
* Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli'(Hörnchen,
Croissant) nicht 'Kipfelchen'.
* Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten
Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
* Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.
* Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten. Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.


Bluffen
* Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle).

La grande nation, die Schweizer & das Essen *Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé, Radio statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des Schweizers, wenn Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier verraten: Wöwe).

* Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli.

* Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.

Heiterkeit
* Zu Heiterkeit geben dem Deutschen immer wieder hochdeutsche schweizerische Formulierungen wie 'Fehlbare Automobilisten werden gebüßt' Anlass, oder schriftliche Warnungen in Trams, dass Fahrgäste ohne Billet 50 Franken für die Umtriebe zahlen müssen.

Telefonieren
* Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden. Wenn ein Engländer Sie mit
'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben.

Ebenfalls geht der Verabschiedung - vorallem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.

* Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon":
"I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele
Anrufe getätigt). Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).

Einkaufen
* Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.

Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst
* Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren,
Jassen
* Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie gehen damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr bestellt hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten zu spät kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.

* Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer schuldet dem Staat 9 Monate Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee) und jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar Wochen, in Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem 'Dienstbüchlein'
niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer (der 'Dienst leistet' mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr liegen hat. Es ist ebenso wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem Dolce Vita (selten) oder der Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu machen' und sich mit - Verzeihung - fadenscheinigen Gründen 'vom Militärdienst befreien' lässt.
Allerdings muss er dann während etwa 30 Jahren einige hundert oder einige tausend Franken 'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen Dienst leisten will oder wirklich nicht kann.

Schweiz intim
* Die Waschküchenbenutzung in Mietwohnungen von Mehrfamilienhäusern:
Verstöße gegen die Waschküchenordnung werden in der Regel nicht im persönlichen Gespräch, sondern durch das Aufhängen großformatiger Botschaften mit vielen Ausrufungszeichen an Türen, Waschmaschinen und Wasserhähnen geahndet. Schon ein einziger nach Ablauf der eigenen Waschküchenbenutzungsfrist liegengebliebener Socken hat in der Regel nicht nur eine Zurechtweisung zur Folge, sondern auch die Erklärung,
dass darum die Waschküche unbenutzbar gewesen sei.

:tschuess:

rubberduck

Schinder

Beiträge: 812

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

998

Freitag, 27. Juli 2007, 12:25

LOL! =)

man kann ja nichtmal sagen, dass das alles nicht stimmen würde... :hmm:

Carver

Super Moderator

Beiträge: 10 685

Registrierungsdatum: 3. Mai 2002

  • Private Nachricht senden

999

Freitag, 27. Juli 2007, 12:53

LOL

Schweizer Höflichkeit: Bevor man seinem Vordermann den Einkaufswagen in die Hacken rammt, muss man "Äxgüsi" sagen.

Mein Lieblingsprodukt aus der Schweiz: Fussbutter !

1 000

Freitag, 27. Juli 2007, 13:35

cool :D

Aber:

Zitat

Jeder Schweizer schuldet dem Staat 9 Monate Rekrutenschule


also ich hatte nur 15Wochen :gruebel: bin ich etwa zu früh nachhause gegangen :kopfkratz:

@Carver

was ist "Fussbutter"? ?( :kopfkratz: :gruebel: :s_nocheck: