Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

bullrich

unregistriert

521

Samstag, 13. August 2005, 01:34

kommt eine Neger in die Bäckerei...

Schwarz oder Weissbrot fragt die Verkäuferin ..

er.. ist egal, bin sowieso mit`n Fahrad da....

muhahhaa....


vögi

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 1 564

Registrierungsdatum: 26. November 2001

Wohnort: Schweiz

  • Private Nachricht senden

522

Mittwoch, 17. August 2005, 18:21

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt
nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen
Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt
Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal,ich
frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren
gegründet habe? Den gibts immer noch!"



523

Mittwoch, 17. August 2005, 23:47

Hatten wir erst letztens , gehen uns die Witze aus?


bullrich

unregistriert

524

Donnerstag, 18. August 2005, 00:09

Eine (etwas in die Jahre gekommene) Frau steht vor dem zu Bett Gehen nackt vor dem Spiegel, lässt ihren Blick am Spiegelbild auf und ab wandern und meint dann seufzend zu ihrem Mann: "Wenn ich das so sehe, fühle ich mich sehr alt. meine Haut ist schrumpelig und schlapp, meine Brüste hängen beinahe bis zur Hüfte und mein Hintern ist total dick geworden." Sie dreht sich zu ihrem Mann um und sagt: "Bitte sag jetzt etwas Positives über mich, damit ich mich ein wenig besser fühle!"

Er überlegt einen Moment und meint dann: "Na wenigstens scheint mit deinen Augen noch alles in Ordnung zu sein..."

Ein schweres Erdbeben in der Türkei...

Millionen Sachschaden...
70.000 Türken kommen ums Leben...

Europa bietet Hilfe an:

Frankreich sendet Lebensmittel
England sendet Kleidung

Österreich und Deutschland senden 70.000 Ersatztürken.

Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft auf der Flucht.
Während er flieht, bricht er in das Haus eines frisch verheirateten Pärchens ein.
Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett.
Dann beugt er sich über die Frau und es scheint, als ob er ihren Nacken küssen würde.

Plötzlich steht der Flüchtling auf und verläßt den Raum. Sofort hüpft der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüstert seiner Frau zu:
"Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr
gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt.
Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab!
Sei stark! Ich liebe dich über alles!"

Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüstert die Halbnackte:
"Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde.
Sei stark! Ich liebe dich auch!"

Ein Paar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an,
dass er Sex haben moechte.
Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynaekologen und
deshalb mag ich jetzt nicht".
Er dreht sich um und versucht zu schlafen.
Nach einer Weile: "Hast du morgen auch einen Termin beim
Zahnarzt???"




525

Freitag, 19. August 2005, 20:42

Ein Kerl steht in der Schlange vor der Kasse, als ihm eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht freundlich zuwinkt und ihn anlächelt.
Er kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang ihm zuwinkt und obwohl sie ihm irgendwie bekannt vor kommt, kann er dennoch nicht sagen, von wo er sie kennt.
Dennoch fragt er sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"
Sie erwidert:"Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater eines meiner Kinder sein!"
Er erinnert sich zurück an das aller einzige mal, als er untreu war.
"Um Gottes Willen! Sind sie diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel gebumst habe, während deine Kollegin mich mit nassen Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"
"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Englisch Lehrerin von ihrem Sohn."


Träume nicht Dein Leben...
...lebe Deinen Traum

vonderAlb

Erleuchteter

Beiträge: 9 862

Registrierungsdatum: 5. Oktober 2001

  • Private Nachricht senden

526

Samstag, 20. August 2005, 11:24

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer lieb- reizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.

Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?" "Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!" "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem." "Und wie geht das jetzt?" "???" "Wo muß ich denn da hin?" "Zum TÜV." "Wo ist der denn?" "In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch." "Wo?" "Okay, ich such' sie raus." Augenaufschlag. "Danke!" "Hier ist sie." "Was muß ich denn da sagen?" "Guten Tag!" "Und dann?" "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!" "Wie mach ich das denn?" "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß... ) "Und wie teuer ist das?" "Kannst Du doch gleich mit erfragen!" "Geht das nicht billiger?" "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird." "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?" "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!" "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen." "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?" "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt." "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?" "Weiß ich doch nicht!" "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?" "Nein, aber kann doch trotzdem sein." "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?" "Wie denn, ich sitze doch im Auto." "????" "Und was machen die so beim TÜV?" "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle." "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?" "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen." "Und wenn nicht?" "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt." "Was denn?" "Na, Licht anschalten, und so weiter."

Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem

*Sven* in der Halle beim TÜV...

.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" Scheibenwischer gehen an. "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei. "Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*. "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an. "Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe. "Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an. "Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an. "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an. "'tschuldigung!" Blinker links an. "Und jetzt bitte Blinker links!" Rechter Blinker an. "Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei. "Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an. Prüfer geht zum Heck von *Sven*. "Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an. "Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen. "Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an. "Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an. "Danke, jetzt links!" "Was denn links?" "Blinken!" Rechter Blinker an. "Links bitte!" "Hab' ich doch!" "Andere Seite!" HUUUUP "Bitte links blinken!" Linker Blinker an. "Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"

Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!"

Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!"

Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum.

HUUUUP

Prüfer stößt sich den Kopf.

"'tschuldigung!"

Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür. "Bitte aussteigen!" "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!" "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!" Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster. "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!" "Bin ich schon fertig?" "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!" "Wohin soll ich gehen?" "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!" "Und mein Auto?" "Damit fahre ich in die andere Halle." Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort.

Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan. "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!" "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!" Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!" "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?" "Ich mache nur meinen Job." "Ich bleibe!" "Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen." "Seien Sie vorsichtig!" "...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt. "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU." "Wohin?" "Zur ASU!" "Links?" "Nein, rechts herum bitte!" "Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer: "Wohin noch mal? Links?" "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiteren Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die

Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"

Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an. "WAS?" "S-T-A-N-D-G-A-S!"

*Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus. "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!" "'tschuldigung..." Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.

*Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

silver

Erleuchteter

Beiträge: 3 096

Registrierungsdatum: 29. Mai 2005

Wohnort: Zürich / Binz

  • Private Nachricht senden

527

Samstag, 20. August 2005, 12:33



*Sven*....

528

Mittwoch, 24. August 2005, 13:11

Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält das Auto an.

Der Opa fragt: Waren wir zu schnell?

Polizist: Nein, aber warum fahren Sie so langsam?
Opa: Darf man schneller fahren?
Polizist: Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren.
Opa: Aber auf dem Schild steht A 81.
Polizist: Ja, und? Was meinen Sie?





Opa: Na, da muss ich doch 81 km/h fahren.
Polizist: Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn.
Opa: Ach so. Danke für den Hinweis.

Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner:

Was ist denn mit den zwei hinten los? Ist den Damen nicht gut?
Da sagt der andere Opa: Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B 252!!




Eagle_B5

unregistriert

529

Mittwoch, 24. August 2005, 13:59

Wozu sind Frauen eigentlich gut?

Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?


Nur Subaru fahren ist schöner...

530

Freitag, 26. August 2005, 08:51

Das Tagebuch Aragorn's


1. Teil

Tag 1:
getötete Ringgeister: 4. Sehr gut. Hobbits getroffen. 40 Kilometer gelaufen. Ein Eichhörnchen gehäutet und gegessen. Bin immer noch nicht König.

Tag 4:
Sitze mit Hobbits auf Berg fest. Boromir nervt. Bin noch nicht König.

Tag 6:
getötete Orks: keine. Enttäuschend. Bartstoppelsituation: ich sehe wild und männlich aus. Toll! Will ständig Gimli in die Fresse treten, halte mich aber zurück. Bin immer noch nicht König.

Tag 10:
Bin in letzter Zeit nicht zum Schreiben gekommen, sehr dunkel in den Minen von Moria. Großer Balrog. Heute wieder nicht König.

Tag 11:
getötete Orks: 7. Sehr gut. Bartstoppelsituation: leicht räudig. Evtl. ist Legolas schärfer als ich. Ob er auf mich stehen würde, wenn ich König wäre?

Tag 28:
Beginne Frodo beunruhigend attraktiv zu finden. Glaube, dass Sam mich töten wird, wenn ich irgendetwas versuche . Außerdem sind haarige Füße sehr abtörnend. Bin immer noch nicht König.

Tag 30:
Sind in Lothlorien. Glaube, dass Galadriel mich anbaggern wollte. Ganz schön flotte Biene! Hatte nettes Gespräch mit Boromir, er ist gar nicht so übel. Habe geduscht, juhu! Bin aber immer noch nicht König.

Tag 32:
getötete Orks: keine. Bartstoppelsituation: leicht behaart Legolas berichtet mir, dass ein Schatten und eine Bedrohung auf seinem Geist liegen. Ich glaube, Legolas ist ein bisschen schwul. Nö, nicht König.

Tag 33:
getötete Orks: abertausende. Sehr gut. Boromir von Orks getötet, so ein Mist. Obwohl er tapfer in meinen Armen starb, bin ich jetzt fast sicher, dass er sehr definitiv schwul war. Bei Gimli habe ich auch so meine Zweifel. RIP Boromir. Bin immer noch nicht König, aber Boromir schien zu glauben, ich sei es. Kann aber auch am hohen Blutverlust gelegen haben.

Tag 34:
Frodo nach Mordor aufgebrochen. Sagte, er ginge allein, nahm aber Sam mit. Warum? Mein Gott, sind denn alle außer mir in diesem Film schwul? Bei mir bin ich mir auch nicht mehr so sicher. Bin immer noch nicht König, verdammt noch mal!


2. Teil

Tag 1:
Bin 50 Kilometer quer durch Rohan gerannt. Hier gibt's keine Eichhörnchen zum Essen. Gimli sieht fast schlachtreif aus. Habe irgendwo gehört, dass Zwerg wie Hühnchen schmeckt. Bin immer noch nicht König. Bartstoppelsituation: zufriedenstellend

Tag 2:
Sind mit einer Armee von Rohirrim zusammengetroffen. Fragte Eomer, ob er wüsste wo die Hobbits sind. Bekam sehr ausweichende Antwort. Vielleicht ist Eomer immer noch wütend auf mich, weil ich während unserer letzten Sauftour sein Pferd mit obszönen Sprüchen auf Elbisch bemalt habe. Beschloss, nicht zu erwähnen, dass er seine Frisur ganz offensichtlich bei Legolas abgeschaut hat. Wenn ich König wäre, wäre er bestimmt nicht so frech!

Tag 3:
Hast du einen Haufen qualmende tote Orks gesehen, hast du sie alle gesehen. Mehr sage ich nicht dazu.

Tag 4:
Gandalf getroffen. Festgestellt, dass er nicht wirklich gestorben ist, sondern vom Balrog gezwungen wurde, einen Werbevertrag mit einer Waschmittelfirma einzugehen: er ist jetzt Gandalf der strahlend Weiße. Unglaublich, wie er sich für Werbung prostituiert, diese PR-Hure. Demnächst nimmt er wohl noch Geld für den Trick mit dem spitzen Hut!

Tag 6:
Sind in Edoras. König Theoden ist ganz schön frech, so Marke "Bist Du hier König? Als ich zuletzt nachgeschaut habe, war ich hier König! Wenn ich mich umschaue, sehe ich hier niemand anderen mit einer Krone, oder? Oder?" War gezwungen, zuzugeben, dass ich tatsächlich immer noch nicht König bin. Aus Rache habe ich ihm die Brieftasche geklaut als er gerade nicht hinsah und benutzte seine Kreditkarte um kräftig im Einkaufscenter bei der Pforte von Rohan einzukaufen. Habe für Gimli und Legolas Spitzenhäubchen im Partnerlook gekauft.

Tag 7:
Habe den Verdacht, dass Eowyn auf mich steht. Ich kann ihr das nicht verübeln, denn meine Bartstoppeln sind so männlich, dass sie mich sogar selbst antörnen.

Tag 9:
Bin von einer Klippe gefallen. Blöde Wölfe von Isengard. Ich glaube, Arwen hat mich gerettet, aber als ich aufwachte, küsste ich mein Pferd. Das war ziemlich eklig. Habe im Fluss meine glänzende Lieblingshalskette verloren. Bin sehr gereizt, denn so etwas wie schlechten Schmuck gibt es nicht. Na ja, vielleicht der eine Ring. Bartstoppelsituation: nass

Tag 12:
Bin im Triumph in Helms Klamm eingezogen. Wurde von Gimli umarmt. Als wäre es nötig gewesen, mich schon wieder daran zu erinnern, dass er genau auf der Höhe meiner Gürtelschnalle ist. Legolas gab mir meine Halskette zurück, juhu! Er murmelte etwas auf Elbisch, dass entweder "Du bist spät dran!" oder "Wirf mich auf den Boden und nimm mich von hinten!" bedeuten kann. Muss mein Elbisch mal wieder aufpolieren, denn ich will ja nicht unangenehm auffallen. Bin immer noch nicht König, aber da ich damit beschäftigt bin, die Moral unserer Männer hochzuhalten, habe ich keine Zeit, mich darüber zu ärgern. Diese Schlacht sollte ein Kinderspiel werden.

Tag 14:
Stehe auf den Zinnen von Helms Klamm. Eine absolut unglaubliche Anzahl Orks ist auf dem Weg hierher. Wen wollen wir eigentlich veräppeln? Wir sind so was von im Arsch. Vielleicht gibt es ja einen Seitenausgang.

Tag 14, später:
Die Elben haben eine Armee von schlanken, grazilen Kriegern geschickt um uns zu helfen. Im Kampf sind die natürlich nutzlos, aber zumindest werde ich dann etwas schönes sehen, während ich sterbe. Theoden nuschelt dauernd "Es ist unglaublich". Ich muss ihm recht geben - es ist unglaublich, dass Haldirs Augenbrauen nicht zu seinem Toupet passen. Ich versuche dauernd, durch den Seitenausgang zu entkommen, aber Gimli folgt mir überall hin. So werde ich nie König.

Tag 15:
Haben unerwarteterweise die Schlacht bei Helms Klamm gewonnen, aber die Feier wird durch eine fiese Postkarte von Faramir ruiniert. Er schickt ein Foto von sich mit dem kleinen Ringträger und dessen fettem Kumpan, in bunten Shorts mit einer Pina Colada am Strand von Osgiliath. Auf der Karte steht: Lieber Aragorn, danke für den Ring und die Hobbits. Sie sind klein, aber sehr gelenkig. Genau das, was ich mir immer gewünscht habe! Ich denke immer noch gerne an unsere gemeinsame Nacht in Minas Tirith zurück. Küsschen, Faramir. Verdammt noch mal, Faramir! Da hätte ich den Ring auch gleich Boromir geben können. Na ja, zumindest weiß ich, dass Sam ihn umbringen wird, wenn er irgendwas versucht. Immer noch nicht König.







...spiel nie mit einem Indianer, wenn du der einzige Cowboy in der Bar bist!"

bullrich

unregistriert

531

Montag, 29. August 2005, 20:00

Hier was für unsere(n) Pussy :-))))



are you
bright enough ?

giova

Schinder

Beiträge: 1 398

Registrierungsdatum: 23. Oktober 2003

Wohnort: Italien

  • Private Nachricht senden

532

Donnerstag, 1. September 2005, 11:46

ein paar reime:

Deine Blicke sind wie Blitze,
und Dein Popo einfach spitze!
Optisch bist Du nicht zu toppen,
wer denkt denn da schon nicht ans poppen?

Eine Mu***i schmeckt wie Kuchen,
wer's nicht glaubt der solls versuchen!
Ich habs probiert mir hats geschmeckt,
ich hab die Frau fast tot geleckt.



Jumi

Profi

Beiträge: 1 313

Registrierungsdatum: 11. September 2002

Wohnort: Italien

  • Private Nachricht senden

533

Donnerstag, 1. September 2005, 12:34

LOOOL

wann kommt teil 3 vom HDR tagebuch ?

Im Schnee mit Allrad tjuche

scheuerfuzz

unregistriert

534

Donnerstag, 1. September 2005, 21:29

www.elronds-haus.de

da findest du auch tagebücher der anderen gefährten ...


... wer ? ich ?

Carver

Super Moderator

Beiträge: 10 662

Registrierungsdatum: 3. Mai 2002

  • Private Nachricht senden

535

Sonntag, 4. September 2005, 00:41

@giova: Klasse Gedichte !
hey und das da oben ist die Autobahnausfahrt nach links,
wo die Züzis immer die Panik kriegen..

Hatten wir den schon :

Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt...
Nach einer halben Stunde sagt der erste Kiffer: "Ich glaub, es hat geklingelt."
Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer: "Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen."
Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf und öffnet die Tür. Draußen wartet der vierte Kiffer und meint: "Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf."

*****************************

Meine Frau hat die Alzheimer-Bulimie: Sie ißt mit Heißhunger, vergißt aber das Brechen

*****************************
http://www.denniskehrig.de/justmag/article256.html

Weihnachten im Irrenhaus: Also, kommt der Weinachtsmann und sagt zu den Insässigen: "Wer mir ein kurzes Gedicht aufsagt, bekommt ein kleines Geschenk. Wer ein langes Gedicht aufsagt, bekommt ein großes Geschenk."
Kommt der Erste an und stammelt: "Hhelelmmaam".
Sagt der Weihnachtsmann: "Und wer mich verarscht, kriegt gar nichts!"




turbopussy

Schinder

Beiträge: 1 966

Registrierungsdatum: 20. September 2003

Wohnort: Graubündaaa!!!!

  • Private Nachricht senden

536

Freitag, 9. September 2005, 16:04

Aus dem Tagebuch einer Ich-AG

16. Juni Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem, Vorsicht: habe vier Wochen Probezeit mit mir vereinbart.

02. Juli Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon - da bin ich mir einig.

26. Juli Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber nicht genehmigen. Muß ich mir nur noch sensibel beibringen - aber die Kunden gehen vor!

13. August Muß dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht sein, daß ich einerseits Gewinne mache (Einzelheiten erfährt man ja als Angestellter nicht...), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?

17. August Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann ja wohl nicht wahr sein. Erstmal muß ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen: Wahrscheinlich muß ich die Zügel ein bißchen anziehen, sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.

21. August Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir!

22. August Warnstreik! Na warte. Das gibt weine wunderschöne Aussperrung!

23. August Ha! Jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, denn ich kenne mich ja aus - da werde ich aber Augen machen!

26. August Habe mit eigen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.

27. August Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal und ich bin entlassen.

17. September Seit dem Streikbrechereinsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen.

21. Oktober Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.

03. November Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muß man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.

14. Dezember Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter?

16. Dezember Jetzt weiß ich, woran es liegt: die Lohnnebenkosten sind zu hoch! Ja, wenn ich ein Türke wäre oder ein Pole, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich hab zu hohe Ansprüche.

03. Januar Mußte mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.

04. Januar Kurzarbeit! Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.

07. Januar Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache!

12. Januar Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch- Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache, es bringt Gewinn. Außerdem - wenn ich dicht halte, kommt es nie raus...





bullrich

unregistriert

537

Montag, 12. September 2005, 22:27

Treffen sich ein Gelähmter und ein Blinder.
sagt der gelähmte: ich hau dir eins in die fresse. darauf der blinde:
ha, das will ich sehen!

-------

2 Häftlinge brechen aus. sie haben 20 mauern zu überwinden. nach der 19.: komm drehen wir um, das wird mir zu anstrengend.

und noch einer:

Ein Österreicher und ein Schweizer gehen in eine scheune und finden ein gewehr. Der Österreicher hantiert am abzug herum während der Schweizer in den lauf sieht. da löst sich ein schuss und trifft den Schweizer am Auge.

Darauf der Ösi: jetzt schau nicht so blöd, ich bin ja auch erschrocken.



are you
bright enough ?

turbopussy

Schinder

Beiträge: 1 966

Registrierungsdatum: 20. September 2003

Wohnort: Graubündaaa!!!!

  • Private Nachricht senden

538

Montag, 12. September 2005, 22:44

sosooo, der bullrich reitet auf den schweizern rum...

na dann will ich mal nicht aussen vorstehen:

----------------------------------------------------------------------

Eine Kneipe im Jahr 1950. An einem Tisch sitzen Veteranen und prahlen:

- "Ich war mit Rommel in Afrika und hab das Eiserne Kreuz I"
- "Ich war in Russland und hab das Ritterkreuz bekommen"
- "Ich hab nur das Eiserne Kreuz II, aber aus dem Ersten Weltkrieg in Frankreich"

Das geht so eine Weile, da steht am Nebentisch ein uralter Greis auf und sagt:

"Ich war 1870/71 mit dabei. Keine Auszeichnung, aber: Krieg gewonnen, meine Herren!"

----------------------------------------------------------------------

den find ich einfach klasse! *gg*




Beiträge: 1 017

Registrierungsdatum: 12. August 2003

Wohnort: Markt Indersdorf

  • Private Nachricht senden

539

Dienstag, 13. September 2005, 21:38

Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle" - Modul kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung:
"Viel Glück, Mr. Gorsky". Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte.
Ein Reporter stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong und erhielt eine Antwort. Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, von Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft!"



2Fast4U
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

Beiträge: 1 017

Registrierungsdatum: 12. August 2003

Wohnort: Markt Indersdorf

  • Private Nachricht senden

540

Dienstag, 13. September 2005, 21:45

Ein Taxifahrer muss einen Besoffenen abholen. Er setzt ihn auf den Beifahrersitz und fährt los. Kurze Zeit später ist der Besoffene eingeschlafen. Der Taxifahrer fährt weiter und sieht nach einer Weile eine Schwarzhaarige im Minirock am Gehsteig winken. Er denkt sich: „Also, der Typ neben mir schläft sowieso, da kann ich die Kleine auch mitnehmen".
Die Frau setzt sich auf den Rücksitz. Während der Fahrt schaut der Taxifahrer in den Rückspiegel und sieht die volle Pracht: Die Dame hat kein Unterhöschen an !
Der gute Mann denkt: „Diesen Anblick kann ich meinem Beifahrer nicht vorenthalten". Er dreht den Spiegel zum Besoffenen hin, stößt ihn an und deutet auf den Spiegel. Dieser schaut hinein, erschrickt und sagt: „ Hast Du mal einen Kamm, ich sehe aus wie eine F*tze".



2Fast4U
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt: