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palmaxgt

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201

Dienstag, 4. November 2003, 23:59

Wir bauen eine Atombombe

EINLEITUNG Durch weitverbreitete Fehlinformationen verursacht ist der Verbraucher unsicher geworden. Wie baue ich eine Atombombe??? Um diese Unruhe zu beenden, kann und muß jetzt vorbehaltlos aufgeklärt werden. Daher ist das Projekt des Monats der Bau einer thermonuklearen Bombe. Sie werden sehen wie einfach und leicht es ist , sich in 10 Schritten eine Bombe zu basteln sie funktionstüchtig zu machen und zu lagern , ohne daß Regierung und Justiz störend dazwischenfunken. Dieser Zeitvertreib wird 7.000,- bis 45.000,- kosten , je nachdem , welche Anforderungen Sie an das fertige Produkt stellen.

BAUANLEITUNG

1.Besorgen Sie sich zunächst einmal etwa 100 Pfund (etwa 50 kg) waffengeeignetes Plutonium. Plutonium (Pu, Ordnungszahl 94) ist ein radioaktives Element, das beim Zerfall von Neptunium entsteht und in seinen chemischen Eigenschaften dem Uranium, Jupitenum und Marsium ähnelt. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen größerer Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Ich empfehle Ihnen, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder dem Jungunternehmer aus Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

2.Bitte denken Sie daran, daß Plutonium, besonders reines, angereichertes Plutonium etwas gefährliches ist. Waschen Sie sich daher jedesmal nach dem Basteln gründlich mit warmem Wasser und Seife die Hände. Außerdem sollten Sie Ihren Kindern und Haustieren nicht erlauben, mit Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich übrigens hervorragend, um lästige Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehalter aufbewahren, falls Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas geeignetes finden. Aber eine alte Kaffeedose tut es eigendlich genauso gut.

3.Formen Sie jetzt einen Metallkasten, in dem Sie die Bombe aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden , daß man sie ohne weiteres als Briefkastcn, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann.

4.Ordnen Sie das Plutonium in 2 Halbkugeln an , die etwa 4 cm voneinander entfernt sind.

5.Nun besorgen Sie sich ungefähr 200 Pfund (400 kg) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff wäre zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

6.Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff verwenden, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu, Pattex oder irgendeinem Modellbaukleber zu befestigen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.

7.Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie einen starken Kleber wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. So vermeiden Sie zufällige Detonationen, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnten.

8.Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge oder kleinen Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man so einen ferngesteuerten Kolben bauen , der auf die Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst.

Ich empfehle "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

9.Verstecken Sie jetzt die Bombe vor Nachbarn oder Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperaturen erfahrungsgemäß stark schwanken. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle sind dagegen vorzüglich geeignet.

10.FERTIG! Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer thermonuklearen Bombe. Sie ist der Partygag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.

SO FUNKTIONIERT ES: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpreßt. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion. Und schon haben Sie Ihre Megatonnen-Explosion!

TIP: Halten Sie bei der Zündung einen Sicherheitsabstand von mindestens 3 Metern und tragen Sie eine Schutzbrille. Sonst kann für nichts garantiert werden.

Ihr Jean Pütz

Jan

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palmaxgt

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202

Mittwoch, 5. November 2003, 00:08

C O O L - in allen Lebenslagen
Ein Blitzkurs von Ernst Eiswürfel

LEKTION 1: COOL BEIM AUFSTEHEN

Easy Baby, ganz easy, null Problem. Aufstehen ist die einfachste Sache der Welt. Nur hast Du es bisher garantiert völlig falsch angepackt. Ist ja logisch, kennst ja den Leitfaden nicht. Macht nix. Lies. Erstmal cool strecken. Das heißt: Nicht bewegen. Ist nämlich höllisch uncool, sich spastisch aus dem Bett zu wälzen. Also: Innerlich strecken, nix anmerken lassen. Dann: Aufstehen. Aber cool bleiben. Erstmal Sonnenbrille aufsetzen. Wenn die Gardinen zu sind oder es draußen noch dunkel ist, erstmal Licht anmachen. Merke: Wirkt uncool, gegen den Kleiderschrank zu laufen. So, schon ganz gut. Jetzt kommt das Anziehen. Ist auch ganz einfach. Leitsatz: Nicht hingucken. Schau irgendwo anders hin und zieh Dich dabei an. Leute, die hingucken, wenn sie den Reißverschluß zumachen, wirken peinlich. Aber Vorsicht: Nichts vergessen, wenn Du den Reißverschluß zumachst. Du hast es vergessen? Dann üb’ nach der Operation erstmal ohne Sonnenbrille.

Bis hierher alles klar? War ja auch einfach, was, Babe? Jetzt wird's schwieriger. Paß auf. Frühstück machen. Wenn Du dabei Fehler machst, kannst Du Dir allerhand verscherzen. Die Leute werden Dich nicht mehr ernstnehmen... wer will das schon? Du nicht. Ich weiß. Kaffeekochen ist an sich 'ne wahnsinnig uncoole Sache. Es liegt an Dir, es cool zu machen. Du wirst vermutlich zwei, drei Stunden üben müssen, aber dann sitzt es und die Frauen werden Dir zu Füssen liegen. Du weißt schon, was ich meine, Honey. Also: Deckel der Kaffeemaschine im Vorbeigehen aufmachen, weitergehen zum Kaffeetopf, Kaffeetopf aufmachen, Kaffee in den Filter kippen (nicht portionieren, am besten gar nicht hinschauen) und dann: Filter in die Maschine werfen. Merke herbei: Je größer die Entfernung, desto größer Deine Coolness. Wenn's klappt. Ansonsten ist es ziemlich peinlich. Aber Du packst das schon.

Das ganze nennt sich das Erste Eiswürfel´sche Gesetz: Wurfweite ist proportional zur Coolness.

Entfernung = 0 Meter, Coolness = 0.
Entfernung = 4 Meter, Coolness = unbeschreiblich.

Aber wenn´s schiefgeht, gilt:

Entfernung - 10
---------------------------- = Idiot
potentieller Coolnessfaktor

Also: Üben, üben, üben. Das hast Du drin, Ich weiß es. Cool, Baby.

LEKTION 2: COOLNESS IM ALLTAG

Aufstehen und den ganzen Quatsch hast Du begriffen. Jetzt raus auf die Straße. Alltag. Vielleicht meinst Du, Du bist cool. Lies diesen Ratgeber und Du weißt, das Du lächerlich gewesen bist. Du warst nichts. Wenn Du dies hier gelesen hast, dann bist du cool... ehrlich echt völlig trocken cool. Also: Raus auf die Straße. Und schon der erste Fehler: Sonnenbrille beim Gesichtwaschen abgenommen und danach nicht wieder aufgesetzt. Wieder zurück, Brille holen, aufsetzen, wieder rausgehen. Du hast die Brille beim Gesichtwaschen nicht abgenommen? Obercool. Göttlich. Grundsätzlich gilt jedenfalls: das Wetter spielt keine Rolle, Brille sogar nachts tragen. Merke: Ohne Brille ist die Coolness gleich Null. Laufen ist einfach, cool schlendern nicht. Du mußt vermutlich lange üben, bis Du es raushast. Deine bisherigen epileptischen Bewegungsabläufe kannst Du Dir jedenfalls von der Backe wischen. Du mußt schlendern. Völlig mühelos. Darf aber keiner erkennen, das Du absichtlich so läufst. Also: üben, üben und noch mal üben.

Jetzt kommen wir zum schwierigsten Teil: der Umgang mit anderen Menschen. Fangen wir mit dem Busfahrer an. Erstmal in den Bus steigen. Dann laut Kaugummi kauen (vor dem Einsteigen zu kauen beginnen, sonst wirkt's leicht beknackt). Wichtig: Jetzt lockeren Spruch loslassen. Dir fällt keiner ein? Kein Problem. Geh' in den nächsten Buchladen und kauf Dir "Lockere Sprüche" von Ernst Eiswürfel. Is von mir. Tolles Buch. Selbstredend.

Ein Beispiel gratis: "Fahren Sie nach Kuba". Dabei den rechten Zeigefinger auf die Stirn des Busfahrers setzen und lächeln. Dann abdrücken und Rauch vom Finger wegblasen. Anschließend zahlen und hinsetzen. Eventuell aufkommenden Applaus gelassen hinnehmen oder abwinken. Und: lächeln, lächeln, lächeln. Aber nicht das dämliche Lächeln, das du sonst draufhast: Cool, Baby, von oben herab, nicht zu breit. Noch was: Niemals Geld hinlegen! Das gilt allgemein. Geld immer hochschnippen und wieder auffangen. Oder einfach hinwerfen, wenn es jemand haben will: Und zwar so, das er sich bemühen muß, um es aufzufangen. Am besten so, das er oder sie auf dem Boden herumkriechen muß. Du hast schließlich das Recht, anderen Menschen zu zeigen, wo ihr Platz ist. Das mit dem Hochwerfen solltest Du vorher zu Hause üben und dabei immer daran denken, das es nur mit Münzen funktioniert.

Kneipen und Cafés:

Hier darfst Du keine Fehler machen. Es sehen zu viele Leute zu. Also riskier' nichts. Sonnenbrille trägst Du sowieso, Geldschnippen hast Du mittlerweile auch drauf. Sieht gut aus. Jetzt mußt Du sprechen. Das ist schwierig. Du mußt bestimmte Dinge vermeiden, zum Beispiel: "Bitte" oder andere unterwürfige Worte. Du bist der Boß, alle tanzen nach Deiner Pfeife, wenn Du weißt, was ich meine. Du weißt es, yeah. Wir verstehen uns. Bisher hast Du gesagt "Eine Cola, bitte" und das ist schlimm. Völlig falsch, Du redest ja mit der Kellnerin wie mit deinesgleichen. Völlig uncool. Keiner nimmt Dich ernst. Richtig ist: "Coke, Baby". Zucker, Mann, Du machst Dich. Laß Dich nicht durch ihren Blick irritieren. Oder dadurch, das sie lacht. Sie liebt Dich. Alle Frauen lieben Dich. Und Du weißt es. Nun zum Kaffeetrinken. Du trinkst Deinen Kaffee mit Milch? Das ist schlecht. Versuch, Dir das abzugewöhnen. Wenn Du das nicht kannst, beachte folgendes. Es ist ausgesprochen uncool, an diesen ekligen Milchdöschen rumzuzupfen, bis Dir das ganze Zeug über die Bundfalte pladdert. Also: Die kleine Plastikmilchdose in die Tasse werfen und einmal mit dem Löffel reinstechen. Sauber, was? Und cool. Solltest Du mit dem Zuckertopf allerdings nicht unbedingt genauso machen.

Nächstes Thema. Einkaufen. Höllisch uncool. Es gibt Leute, die keinen haben, der es für sie macht. Zum Beispiel Dich. Auch im Supermarkt gilt: Cool bleiben. Man sieht Dich. Also: Die Einkaufskarre nicht mit beiden Händen anfassen und wie Mutter durch den Laden eiern. Entweder mit einer Hand oder mit dem Fuß die Karre ab und zu kurz anstoßen oder abstoppen. Aber Vorsicht: Nicht zu heftig. Könnte Ärger geben. Die Sachen, die Du einkaufst, niemals in den Wagen legen. Immer werfen. Ohne hinzusehen. Wie mit der Filtertüte. Eiswürfels Erstes Gesetz gilt auch hier. Vorsicht bei Milchtüten, Flaschen und Eiern. Feeling, Baby. Zahlen funktioniert wie im Bus. Nur nicht mit demselben Spruch. Mach kein' Quatsch. Immer Trinkgeld geben.

LEKTION 3: COOL AM ABEND

Die Elementaren Dinge hast Du schon gelernt. Sonnenbrille, Geld hoch-schnippen, nicht reden. Schlendern kannst Du mittlerweile auch. Schon ganz gut. Jetzt kommen die Übungen für Fortgeschrittene.

1. Stehen: Du glaubst, das ist einfach. Is nich. Ist wahnsinnig schwierig. Du stehst ja nicht einfach so rum und wartest auf den Bus. Du weißt, was Du bist. Zeig's ihnen. Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein, Unterkörper raus, Beine möglichst gekreuzt (gespreizt geht notfalls auch). Wenn Dich jemand fragt, ob Du einen Unfall hattest, einfach ignorieren. Zu Hause dann weiter üben.

2. Trinken: Trinken ist einfach. Allerdings solltest Du kein Bier, keinen
Wein oder andere Proletengetränke ordern, sondern irgendwas, was der Barkeeper nicht kennt. Schau ihn herablassend an und vergewissere Dich, das alles staunt. Laß Dich dann zu irgendwas überreden, was Du Dir leisten kannst. Also einen Kuba-Libre.

Die Glashaltung ist extrem wichtig. Du kannst das Ding nicht halten wie die Senfgläser bei dir zu Hause. Zeig Stil. Halte das Glas so schräg, daß das Getränk fast rausläuft, und gestikuliere wie ein Wahnsinniger. Obercool. Wenn es klappt. Wenn nicht, bist Du untendurch und Deine Zuhörer sind naß. Hierbei gilt:

Glasneigung + Gestikulierradius = Coolnessfaktor

Wenn irgend jemand naß wird:

Coolnessfaktor
---------------- = Idiot
Reinigungskosten

3. Frauen:

Jetzt also das wichtigste Kapitel. Warum seid Ihr cool? Eben. Wenn Ihr Euch an die Tips oben haltet, habt Ihr schon gute Karten. Aber: Es gibt noch speziellere Dinge. Die Frauen lieben Dich, wenn Du cool bist, Baby. Und das willst Du. Ich weiß es. Und es gibt einfache Regeln. Leitsätze.

Wenn du weißt, was ich meine. Lies.

a) Ansprechen. Ist schwierig: Du solltest nicht reden. Also laß es. Lächle sie an. Wink ihr zu. Nimm sie mit. Wenn keiner in der Nähe ist, fang an zu reden. Aber nicht zuviel. Du wirkst sonst leicht öde. Das weißt Du. Zeig ihr Dein Auto. Wenn Du keins hast, sag, das es gerade repariert wird und nenn den Preis. Nicht unter 2000 Euro anfangen. Wirkt sonst nicht. Wenn sie sagt, daß das zu teuer ist: Abwinken. Lachen. Erzähl Ihr von Deinen letzten Aktiengeschäften, und das es Dir egal sein kann, wenn sie fallen. Wirkt todsicher. Wenn nicht: Neue Frau abschleppen.

b) Abschleppchancen. Ganz einfache Regel. Bißchen Mathe. Aber nicht schwer zu kapieren. Du packst das schon. Die Komponenten sind das Alter (A), die Anzahl der Freundinnen (aF) und die Kosten der Aufmachung der Braut, die Du abschleppen willst.

Dabei gilt (Zweites Eiswürfel´sches Gesetz)

(Kosten der Aufmachung / 100) - A - af = X%

Wenn Du also eine Hundertjährige im Tweedkostüm, die ohne Freundinnen daherkommt, abschleppen willst, betragen Deine Chancen ungefähr 100%. Aber das willst Du nicht. Seh' ich Dir an, Baby. Du willst junges Blut. Und Fleisch. Und so weiter. Ferkel. Aber cool. Übrigens: wenn A = kleiner oder gleich 13 ist, dann ist X automatisch = Idiot.

c) Der weitere Abend: Du kannst lesen. Wenn Du so alt bist, weißt du auch, was weiter passiert. Ich seh' Dir in die Augen, Kleines. Oh, yeah, Mann. Ach ja, nimm die Sonnenbrille nicht ab. Du bist cool. Du hast es. Relaxed. Oh, nichts zu danken. Hab' Dir gern'n paar Tips gegeben, Babe. Mach weiter so.

Ach ja. Eins noch: Verleih die Tips nicht. Das ist ausgesprochen oberuncool und macht mich krank, wenn Du weißt, was ich meine. Wahrscheinlich nicht. Du hast noch viel zu lernen. Aber Du bist auf dem richtigen Weg. Echt ehrlich.

Jan

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Sevi

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203

Mittwoch, 5. November 2003, 00:11

@Jan: Geil!

Na dann hab ich auch noch einen:

gehen drei Jungs gerade 18 zum ersten mal in den Puff.

Kommt die Puffmutter und nimmt den ersten Jungen mit aufs Zimmer. Dieser kommt nach 15 min wieder mit einem total glücklichem Grinsgesicht!

Fragen ihn die andern zwei: " War gut? Was hat sie denn mit die gemacht? "

Sagt er: "Hat mir Schlagsahne drauf gemacht und mir dann einen ge"pieps"

Nun ja jetzt ist der Nächste an der Reihe, der kommt nach ganzen 20 min wieder. Natürlich auch mit einem mega grinsen!

Auch er wird nun ausgefragt: Oh sie hat mit Schlagsahne drauf gemacht und ne Ananasscheibe drübergestülbt, dann hat sie mir auch einen ge"pieps"

Auch der 3. im Bunde ist nun dran um sein Glück zu probieren...

Dieser kommt nach 40 min wieder und macht ein ganz schlimmes Regewettergesicht...
Da fragen ihn seine Freunde was nun los sei und ob es wohl nicht geklappt hätte...

Sagt er: Nun ja, hat Schlagsahne draufgemacht, ne Ananasscheibe drübergestülpt, ne Piermontkirsche daraufgesetzt...

das sah so geil aus, das mußte ich selber essen!

Sevi

Bernd_GT

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204

Donnerstag, 6. November 2003, 18:53

Hahn

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn.
Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten
Champion aus und bestellt ihn.

Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus
seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den
Hennen ins Gehege und poppt eine nach der anderen!
Der Bauer kann es gar nicht fassen.

Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig,
zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser.

Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den
Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der
Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.

Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht
hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen
schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.
Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn
anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und
flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den
Geiern vermasselst, knüpf ich mir deine Frau vor..."


Fear is the enemy of progress...

Bernd_GT

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205

Donnerstag, 6. November 2003, 18:55

Hahn Reloaded *ggg*

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich
ruhig geworden. So ruhig, dass der Bauer beschließt,
einen jungen Hahn zu kaufen.

Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf
ihn zu und sagt: "Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich
will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören
meine Hennen Dir. Aufgrund meines Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter
Vorsprung."

Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando
sausen beide los. Der Alte vorneweg, der Junge
hinterher... als plötzlich ein Schuss knallt und der
junge Hahn tot zusammenbricht.

Ruft der Bauer mit qualmender Flinte in der Hand
seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche
schon der dritte schwule Hahn."


Fear is the enemy of progress...

vonderAlb

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Beiträge: 9 862

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206

Montag, 10. November 2003, 16:28

Die Pfortpflanzung

Weil es immer wieder forkommt, das Menschen einfach sterben, mus es neue geben. Das ist der Beischlaf. Eigendlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und anderen Dingen ganz toll am machen. Ich habe meine Eltern im Wohnzimmer gesehen, wo sie gebeischlaft haben. Mein Vater hat mir eine runtergehauen und meine Mutter hat geheult. Dabei ist von uns doch noch keiner tot. Vielleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon ziemlich alt ist. Ich habe aber gemerkt, das sie dreimal in der Woche üben. Im Nachtisch von meiner Mutter hab ich Tableten gefunden, die nimt sie jeden Tag. Mein Vater fragt meine Mutter immer ob sie heute schon die Pille genommen hat. Sie ist sicher krank geht aber nicht zum Artzt. Wenn sie nun so mächtig am üben sind, kommt bestimmt ein neues Wesen auf die Welt. Ich wünsche mir am liebsten ein Kaninchen. Die Pfortpflanzung des Menschen geschiet durch Samen. Die Blumen und Sträucher und Bäume müssen oft gegossen werden und meine Mutter duscht jeden Tag. Dann wächst sicher alles schneller.

Aufsatz eines Kindes mit Rechtschreibfehlern
Andreas

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Bernd_GT

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207

Dienstag, 11. November 2003, 15:10

Für böse Jungs:

Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem
wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den
Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam
der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal
und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in
Indien gehört?" Jetzt standen alle weiblichen Studenten auf und wollten
hinausgehen. "Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach
Indien geht doch erst morgen!"

----------------------------------------------------------------------

Für böse Mädels:

Zwei Freunde unterhalten sich über ihre Urlaubsziele. "Ich war auf den
Malediven. Strand, Sonne, alles super und Du? "Ich war in Rio, bin
überfallen worden, und meine Frau wurde vergewaltigt." Im nächsten Jahr
treffen sie sich wieder. Der eine war auf den Seychellen. Strand, Sonne,
alles super. Der andere war wieder in Rio, ist überfallen und
zusammengeschlagen worden, und die Frau wurde vergewaltigt. Im dritten Jahr
treffen sie sich vor der Urlaubsreise. "Fährst Du wieder nach Rio?" "Ich
nicht, aber meine Frau..."

------------------------------------------------------------------------

Einfach nur böse:

Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach
gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füße
schauen unten raus. "Ich frier so", jammert Robert, "geh doch bitte rauf ins
Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe." Peter geht hinauf und trifft
oben auf Roberts wunderschöne 25-jährige Zwillingstöchter. "Hallo Mädels",
sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal
richtig durchpoppe!" "Lüge! Unverschämtheit!", kreischen die beiden Mädels.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihrs nicht glaubt ....." Er ruft die Stiege
hinunter: "Beide!?". Und Robert schreit zurück: "Natürlich beide!!"...

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vögi

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208

Dienstag, 11. November 2003, 17:30

Endlich was BRAUCHBARES für die AUFKLÄRUNG unserer Kinder

Für die, die es mit der Blume, der Biene und dem Storch nicht
richtig verstanden haben.........(verstehe immer noch nicht was nun
der Storch mit der Biene und - ach egal......... hier steht nun alles
erklärt)

Gut aufgepaßt: So ist das also !

Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen die Löchels, in der Mitte die Bäuchels und oben
wohnen die Brüstels. Löchels bekommen öfter Besuch - manchmal
kommen Schwänzels und manchmal kommen Rot's.

Wenn Rot's da sind kommen Schwänzels meist nicht, weil sich die beiden
nicht vertragen. Wenn Rot's fort sind kommen Schwänzels wieder.

Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rot's böse und
sind nicht mehr gekommen. Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut
und Brüstels konnten nicht mehr zu Löchels hinunter gucken und haben
deshalb einen Prozess angestrebt.
Dieser dauerte neun Monate und Brüstels haben gewonnen. Bäuchels
mussten den Balkon wieder abbauen.

Als dies geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus. Schwänzels und
Rot's kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchels zu
Besuch. Schwänzels kommen aber öfter als Rot's, da es ihnen bei Löchels
am Besten gefällt.
Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!!

Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.

Da besuchen Schwänzels auch ab und zu mal Ärschels am Hintereingang
und Mündels unterm Dach. Grad in der Zeit wenn Rot's bei Löchels
sind. An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händels. Was aber
auffällig is: Das Haus wird ständig neu gestrichen, besonders gern
ums Dach rum oder der Balkon von Brüstels. Bei Löchels wird eher mal
der Rasen gemäht.

Übrigens, wenn Schwänzels vorbeikommen sind auch immer Säckels mit
dabei und Händels vom Nachbarhaus schauen auch mal ab und zu bei Löchels und Brüstels vorbei, gell .

So, nun wissen alle Bescheid ! ! !

gruss
vögi

mbFalcon

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209

Dienstag, 18. November 2003, 18:37

Ein Österreicher, Franzose und Deutscher sitzen in Saudi-Arabien (absolutes Alkoholverbot) in einem Hotel und leeren ein ins Land geschmuggeltes Fass Bier. Plötzlich fliegt die Türe auf und die Polizei steht im Rahmen und nimmt sie mit zum Scheich.

Urteil: Todesstrafe. Sie legen Berufung ein. Urteil: Lebenslang.

Da aber Nationalfeiertag in Saudi-Arabien ist, werden sie vom Scheich begnadigt, sollen aber jeder 20 Peitschenhiebe bekommen. Der Scheich verkündet das Urteil, sagt aber, dass jeder noch einen Wunsch frei habe.

Sagt der Franzose: "Binde mir ein Kissen auf den Rücken!"
Nach 10 Peitschenhieben geht das Kissen kaputt.

Als nächstes ist der Deutsche dran. Der überlegt kurz, denkt, dass zwei Kissen besser wären, und wünscht sich zwei Kissen auf dem Rücken. Nach 10 Peitschenhieben sind aber wieder beide Kissen kaputt.

Jetzt ist der Österreicher dran. Als der Scheich hört, dass er aus Österreich kommt, hat er Mitleid. Er sagt: "Du bist ein armer Kerl. Mit eurem Fussball ist nichts mehr los, und auch im Tennis habt ihr schon bessere Zeiten gesehen. Du hast zwei Wünsche frei!"

Antwortet der Österreicher: "Ich will 40 Peitschenhiebe!"

Der Scheich guckt ganz erstaunt und fragt: "Und was ist dein zweiter Wunsch?"

Antwortet der Österreicher: "Binde mir den Deutschen hinten drauf!"



Kommt ein Österreicher in den Baumarkt und fragt den Verkäufer: "Habt es Schraubna mit Maschinagwind?" Meint der Verkäufer: "Wie lange?" Darauf der erstaunte Österreicher: "Echt - ihr verleiht die auch?!"






Abgeordnete der Österreichischen Regierung beschwerten sich eines Tages lautstark darüber, dass die Schweizer die ganze Zeit Witze über sie rissen. Das gefährde ihren Ruf! Tja, dachten sich die Schweizer...machen wir denen doch ne Freude. Sie beschlossen, inmitten einer riesigen, knochentrockenen Einöde, eine Brücke zu bauen. Dieses Spektakel wurde natürlich nach Österreich übertragen und die Österreicher lachten sich kaputt über die Schweizer. Am Tag der festlichen Eröffnung wurde alles, was Rang und Namen hatte, aus Österreich importiert. Sämtliche TV- & Radiostationen waren da, um die Schweizer Schmach zu dokumentieren. Das Österreichische Staatsoberhaupt hielt eine Rede und stellte fest: "Jetzt ist es endlich bewiesen, ihr Schweizer seits dümmer als wir". Daraufhin wurde er von einem Schweizer Journalisten unterbrochen der sagte: "Aaeeh entschuldigen sie mich, aber Sie irren sich gewaltig. Das sitzt schon ein Österreicher auf der Brücke und ist fleißig am Fischen."





Ein Brief aus Österreich
"Lieber Sohn", schreibt eine österreichische Mutter, ich schreibe
Dir, damit Du weisst, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiss, dass Du nicht schnell lesen kannst. Wenn du wieder einmal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht wieder erkennen. Wir sind nämlich umgezogen.

Sogar eine Waschmaschine war schon in der neuen Wohnung. Ich habe ein
Dutzend Hemden hineingegeben und zog an der Kette; die Hemden habe ich
allerdings nicht wiedergesehen. Vater hat die Stelle gewechselt.
Er hat jetzt 500 Leute unter sich. Er mäht den Friedhofrasen. Und Deine Schwester hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich Dir nicht schreiben, ob du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.

Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet, zuerst drei Tage, dann vier. Es hat so gedonnert, dass unser Huhn vier mal dasselbe Ei gelegt hat. Ich schicke Dir auch die Weste, die Du sicher vermissen wirst. Die Knöpfe habe ich abgetrennt, um das Gewicht und das Porto zu vermindern, Sie stecken in der oberen Tasche rechts.

Am Dienstag sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.

In Liebe: Deine Mutter

PS: Ich wollte dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.





Herr Neuner würde gern ein Wunschkennzeichen auf seinem neuen Auto haben. Seiner Meinung nach würde NEUNER 1 ganz toll aussehen. Der Versicherungsmann teilt ihm mit, daß dies zu lang sei. Herr Neuner muss weniger Buchstaben verwenden. Daraufhin schlägt Herr Neuner folgendes vor. Man könnte doch 9ER 1 schreiben. Das wäre dann kurz genug. Herr Neuner hat aber nicht gewusst, dass die Kombination zuerst Buchstaben und dann Ziffern bestehen muss. Also macht der Versicherungsmakler einen Vorschlag. Wie wäre es denn mit römischen Zahlen. Das würde dann so aussehen: IX ER 1

Herr Neuner findet die Idee großartig und gibt diese Version in Auftrag. Als er allerdings sein Auto mit der Nummerntafel das erste Mal sieht, ist er nicht mehr so begeistert.

Er hat nicht bedacht, in welcher Stadt er gemeldet ist.
Nämlich in Wien: W IXER 1





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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Hauswand und sagte zu ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, meine Eltern würden uns sehen!!" Er: "Hab Dich nicht so, wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!" Sie: "Nein, bitte, kannst Du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?" Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!?" Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann`s einfach nicht!" Er: "Freilich kannst Du... Bitte...."

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach weiter und blas ihm endlich einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn's sein muß, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage nehmen!"





Die sieben Zwerge...

Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt.
Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.
Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn, was
kann ich für Dich tun?"

Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exzellenz, aber gibt es
Zwergnonnen in Rom?"

Der Papst lächelt und antwortet:"Nein Toker, es gibt keine
Zwergnonnen in Rom".
Im Hintergrund sieht der Papst das einige der anderen Zwerge
anfangen zu kichern.

Toker fragt dann :"Eure Exzellenz, gibt es denn Zwergnonnen in
Italien?"

Der Papst schaut auf Toker und antwortet:"Nein, Toker, es gibt
keine Zwergnonnen in Italien".

Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.

Toker weiter:"Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"

Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet:"Toker, es
gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa".

Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.

Toker streckt sich und fragt:"Lieber Papst, gibt es überhaupt
Zwergnonnen auf der Welt?"

Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt:"Toker, es gibt nirgendwo
auf der Welt Zwergnonnen!"

Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen
und zu hüpfen und rufen:
"Toker hat ein Pinguin gebumst! Toker hat ein Pinguin gebumst!
Toker hat ein Pinguin gebumst!"







MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"

SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"

MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"

SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"

MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"

SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"

MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."

SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"

MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."

SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"

MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."

SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"

MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"

SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"

MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."

SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"

MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."






Drei Männer irren durch die Wüste. Kurz vor dem endgültigen Verdursten sehen sie ein Kloster. Sie klopfen an der Tür, und eine Nonne macht auf."Tja," sagt die: " Reinlassen könnten wir euch schon aber dies ist ein Nonnenkloster und ihr seid Männer. Wenn ihr hier rein wollt muß vorher der Schniedelwutz ab." Den Männern kommt das kalte Grausen aber sie sagen sich besser Schniedel ab als verdursten. "Gut", sagt die Nonne:" solche Fälle hatten wir hier schon öfter und darauf sind wir eingestellt. Wir gehen immer nach dem Beruf des jeweiligen Mannes". Fragt sie den ersten nach dem Beruf. "Metzger",sagt der. Sagt sie: " Dann nehmen wir ein Fleischermesser und schneiden ihn ab ". Der wird blass, aber er macht mit. Ritschratschritschratsch - ab... Der zweite nach dem Beruf gefragt gibt an: Hersteller von Beilen. Zack - ab... Der dritte kriegt das große Grinsen. Völlig verständnislos sehen ihn seine Leidensgenossen an. " Sag mal spinnst du", sagen die:" gleich schneiden sie dir dein bestes Stück ab und du stehst hier und grinst?" "Tja", sagt der: "das müsst ihr verstehen. Ich hab ne eigene Fabrik und da stellen wir Dauerlutscher her..."





"Mamiii, " sagt der kleine Tom, "was bedeutet impotent?" Die Mutter überlegt lange und hat schliesslich die perfekte Definition:" Weißt du, das ist so, wie wenn man mit gekochten Spagetti Mikado spielt!"





Ein australisches Ehepaar möchte unbedingt Kinder, aber irgendwie klappt es nicht bei ihnen. Nachdem sie schon sämtliche Ärzte aufgesucht haben, sind sie fast am verzweifeln. Da gibt ihr eine Freundin den Tip, es doch mal beim Medizinmann der Aboriginees zu versuchen.

Der Medizinmann sagt zu ihr: "Pass auf, hier hast Du drei kleine Stahlkugeln, die musst Du Deinem Mann in sein bestes Stück stopfen, bevor ihr es miteinander tut."

Sie geht zweifelnd nach Hause, aber da bisher nichts geklappt hat, versuchen sie es halt mit den Kugeln.

Was keiner erwartet hat - neun Monate später bekommen sie drei Söhne. Die Söhne wachsen heran, aber nach ein paar Jahren kommt der erste zur Mutter, und meint zu ihr: "Du Mutti, mir ist da was ganz komisches passiert: Heute Morgen beim Pinkeln ist eine kleine Stahlkugel mit rausgekommen." Die Mutter bekommt zuerst einen schönen Schrecken, beruhigt ihn dann aber: "Pass auf mein Sohn, dabei musst Du Dir nichts denken, das wird nicht wieder vorkommen".

Ein Jahr später kommt der zweite Sohn an: "Du Mutti, mir ist da was merkwürdiges passiert..." - "Ja ja, ich weiss, Dir ist beim Pinkeln eine Stahlkugel mit rausgekommen. Aber das ist nicht so schlimm, das kommt nicht wieder vor". Er wundert sich zwar, zieht aber beruhigt ab.

Wieder ein Jahr später kommt der dritte Sohn mit hochrotem Kopf zur Mutter: "Mutti, mir ist da was peinliches passiert..." - "Ja ich weiss, Dir ist beim Pinkeln eine Stahlkugel mit rausgekommen..."

Darauf druckst er rum: "Nein, das wars nicht - Ich hab' beim Wi**sen die Katze erschossen ..."






Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...

Die erste sagte: "Es war wie Maxwell Kaffee."

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: "Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen..."

Da war die Mutter zufrieden.

Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: "Rothmans". Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: "Live Life King Size..."

Und die Mutter war abermals zufrieden.

Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloss: "British Airways..."

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloss: "Oh, mein Gott!!!"

"VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!"





Wann sind Frauen am gescheitesten?
Beim Sex! Und warum??!!!
Weil sie dann am Hauptrechner angeschlossen sind.





Warum ich meine Sekretärin feuerte...
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "Alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute".

Ich sagte mir, na gut, so sind sie halt die Frauen. Aber die Kinder haben mich sicher nicht vergessen. Die Kinder sagten auch kein Wort und liessen mich völlig links liegen.

Als ich mich auf den Weg ins Büro machte fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bißchen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert.

Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Frieda an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe..." also gingen wir.

Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.

Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Frieda: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und Ihr Geburtstag, wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren, oder?"

"Nein müssen wir nicht." sagte ich.

"Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Frieda vor. Als wir in ihrem Appartement ankamen tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.

Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ... trug eine Geburtstagstorte in den Händen .... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday" ....

...und ich sass da auf der Couch ... und hatte ausser meinen Socken nichts an!





Es fragte die kleine Tochter: "Mutti, wie lange bist du eigentlich schon mit Vati verheiratet?" "Zehn Jahre, mein Kind." "Und wie lange musst du noch?"






Ein Mann möchte mit seiner Frau , die im 6. Monat schwanger ist, endlich wieder mal schlafen. widerwillig fügt sie sich. Nach der Geburt erwarten die Hebamme und der Arzt, dass das Kind schreit. Statt dessen fragt es den Arzt: "Bist du mein Vater?" Der Arzt ist überrascht, dass das Kind schon sprechen kann und sagt: "Nein, ich bin nicht dein Vater." In der Säuglingsstation fragt das Kind später den Pfleger: "Bist du mein Vater ?" Auch der Pfleger ist überrascht und sagt : "Nein, ich bin nicht dein Vater." Das Kind ist enttäuscht. Nach ein paar Stunden sieht der wirkliche Vater das Kind. Das Kind fragt also auch ihn: "Bist du mein Vater ?" Der Vater sagt verdattert: "Ja, ich bin der Vater" und beugt sich zum Kind hinunter. Da ballt das Kind die Hand zur Faust, hämmert diese dem Vater gegen die Stirn und sagt: "Sag mal, hast du das auch gerne ??"





Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt. Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: "Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung..."





Viele Wochen schon ist der Handelsvertreter unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllter Scheine hin und verlangt: "Die Hässlichste , die Sie haben!" Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen. "Kein Interesse," brummt der Mann, "ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!"





Bill Gates hat endlich eine Frau gefunden die mit ihm
ins Bett will. Aber doch kommt es nicht zum aeussersten.
Als Billy sich auskleided lacht die Frau hell auf: "Jetzt
weiss ich, warum du deine Firma Microsoft nennst", und geht.






Zur Feier des 10 jährigen Hochzeitstages stieg das Ehepaar mit seinem Töchterchen auf jene einsame Waldkuppe, das Ziel ihrer Hochzeitsreise. Neugierig fragte die Kleine: "War ich da auch schon dabei?" Verträumt antwortete der Vater: "Beim Hinaufgehen noch nicht."







"Ich muß Dir was gestehen," begann sie zögernd und vorsichtig, "ich habe schon was mit einem anderen Mann gehabt." "So," sagt der Mann, "ich auch."





Auf einer Party unterhalten sich zwei Männer. Sagt der eine Mann zum anderen: "Siehst du die geile blonde und die scharfe rothaarige da hinten? Die linke ist meine Frau und die rechte meine Geliebte." Sagt der andere Mann: "Ist ja komisch. Bei mir ist das genau umgekehrt."






Ein 70 jähriger ist mit einer sehr jungen Frau verheiratet. Da sich Nachwuchs angemeldet hat, sucht der Mann seinen Arzt auf. "Herr Doktor, ich kann mir bei meinem Alter nicht erklären, wie es gekommen ist, dass meine Frau schwanger ist." "Dazu kann ich Ihnen ein Erlebnis aus Afrika erzählen, welches vielleicht Ihre Frage beantwortet. Vor zwei Jahren lief ich, leicht bekleidet, mit einem Regenschirm durch den Busch. Plötzlich - vor mir ein Löwe - zum Sprung bereit. In meiner Verzweiflung nahm ich meinen Schirm in Anschlag - ein Schuss - und der Löwe fiel tot um." "Erlauben Sie mal, doch nicht durch den Regenschirm?" "Nein, mein Lieber - da hatte ein anderer geschossen."





Ein Amerikaner, ein Spanier und ein Deutscher prahlen über die Qualitäten ihrer Frauen: Amerikaner: "Wenn wir unsere Frauen auf ein Pferd setzen, dann schleifen die Füße auf dem Boden. Aber nicht, weil unsere Pferde so klein sind, sondern, weil unsere Frauen so lange Beine haben!" Spanier: "Bei uns sterben die meisten Männer an Herzinfarkt. Aber nicht, weil wir so ungesund leben, sondern weil unsere Frauen solch ein feuriges Temperament haben!" Deutscher: "Wenn wir unseren Frauen morgens vor der Arbeit einen liebevollen Klaps auf den Hintern geben und dann von der Arbeit zurückkommen, dann wackelt der Pöter immernoch. Aber nicht, weil unsere Frauen so schlappe Ärsche haben, sondern weil die Arbeitszeit so kurz ist..."





In der Stewardessenprüfung wird die folgende Frage gestellt: Sie stürzen ab und retten sich mit zwanzig Männern auf eine einsame Insel. Was tun Sie? Die Engländerin: "Ich bringe mich um!" Die Deutsche: "Ich appelliere an deren Ehre!" Die Französin: "Wo ist das Problem?"






Wird eine Blondine vergewaltigt, geht kurz darauf zur Polizei und schildert was passiert ist. Der Polizist sagt: "Wir gehen mal dort hin und sie sagen wo es geschah!" Als sie den Ort gefunden haben, weint die Frau. Der Polizist fragt: "Was ist denn?" Die Frau sagt: "Hier hat er mich ausgezogen." Sie gehen weiter, findet der Polizist Kleidungsstücke: Die Frau fängt wieder zu weinen an. Fragt der Polizist: "Wieso weinen sie?" Die Frau sagt: "Hier hat er mich vergewaltigt!" Sie gehen weiter, plötzlich lacht die Frau, als sie bei einem Busch vorbei gehen. Fragt der Polizist: "Wieso lachen sie?" Hier sagte ich ihm, dass ich Aids habe.





Warum kommt ein Mann beim Orgasmus immer nur stossweise?
Damit die Frau mit dem Schlucken nachkommt...





Fragt der Vater den kleinen Sprößling: "Hast du deine kleine Freundin eigentlich schon mal geküßt?"

"Na klar!"

"Und, was hat sie gesagt?"

"Keine Ahnung, sie hat mir mit ihren Schenkeln die Ohren zugehalten!"





Adam und Eva (und so nahm es seinen Anfang)
Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: "Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu Küssen!" Und Adam fragte: "Was ist ein Kuss?" Und der Herr sprach: "Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drinnen was
Küssen ist." Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und Küsste sie! Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: "Herr, das war wundervoll." Und der Herr sprach:" Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst." Und Adam fragte: "Herr, was ist streicheln?" Und der Herr erwiderte:" Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva." Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück!

Vollauf begeistert sagte er: "Herr, das war noch viel schöner als küssen, es war einfach wunderbar." Und der Herr sprach: "Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva !" Und Adam fragte: "Was ist Sex?" Der Herr gab ihm eine Anleitung
und sprach: "Gehet jetzt und vermehrt euch." Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3 Sekunden kam er zurück und fragte: "Herr, was sind Kopfschmerzen?"



Gruss Mäthu

vonderAlb

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210

Mittwoch, 19. November 2003, 14:00

Suzuki weiß alles!!

Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule.
Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Sony).

Die Stunde beginnt: Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD".

Mäusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in Philadelphia".

Sehr gut Suzuki.Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen".
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr" Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch ihr Scheißjapaner".

"Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin ..
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."

Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich kotzen".

Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister Tanaka während des Mittagsmahls in Tokyo 1991".

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen".

Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky
1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit "Suzuki du Schei55stück"..
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Südafrika 2002".

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen".
Suzuki: "Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde".
Andreas

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Carver

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211

Mittwoch, 19. November 2003, 17:50

Sexualkunde, heute gehts um die verschiedenen Stellungen und der Lehrer fragt von vorne rechts die erste Bank durch und fängt bei Werner an....

Lehrer : Werner, wieviel Stellungen kennst denn Du ?
Werner : aaaalso ...

Da kreischt von hinten aus der letzten Reihe Karin M. mit heller Stimme dazwischen:
Ich kenn 73!

Lehrer: Gleich, Karin !! Also Werner ?
Werner (verlegen): errm, ja, also, äh ... drei
Lehrer : Aha. (geht zum nächsten Schüler) Und Du Andreas ?

Von hinten schreit schon wieder Karin dazwischen : Ich 73!

Lehrer (genervt): Karin, bitte! Du kommst schon noch dran!
Andreas : Fünf, Herr Lehrer.

Lehrer (zur nächsten Schülerin) Und Du Laura ?
Laura : Eine !

und wieder ruft lachend Karin M. von hinten: 73! 73!

Lehrer (den Zwischenruf ignorierend - zu Laura): Ach, nur eine. Ja wie geht denn die ?

Laura : Also, ich liege auf dem Rücken, mache die Beine breit und mein Freund liegt oben .

Da schreits von hinten: 74!



212

Donnerstag, 20. November 2003, 10:02

Ein Wiener Sandler (Penner) durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach
Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen
zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: "Jössas, a Leich!".

Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet:

"I hob' a Leich' gfund'n, im dritt'n Mistküb'l beim Stefansplotz,
schaut's eich des on!"

Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die
Tonne, erbleicht und sagt: "Mei' Gott, des is jo ana' vo uns!"

Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn
in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter seine
Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - findet den Spiegel,
und ruft: "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"

Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:

"A' so a hässliche Sau!!!"


Shadow

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213

Donnerstag, 20. November 2003, 17:03

George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England. Er fragt sie: "Eure Majestät, Ihr führt so ein erfolgreiches Land, könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen." Die Queen lässt Tony Blair in ihr Büro kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Königin, was kann ich für Sie tun?" Sie lächelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss ich dann wohl ich selbst sein." Die Queen lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush, Tony Blair kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?" Zurück im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepräsidenten Dick Cheney zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Dick Cheney guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darüber nachdenken." Daraufhin läuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: "Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!" Dick Cheney lächelt und ruft zurück: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurück ins Büro des Präsidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: "Endlich habe ich die Antwort - es ist Colin Powell!" Wütend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es ist Tony Blair!"

Gruz
Shadow

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214

Sonntag, 23. November 2003, 06:01

Was sagt man zu einem Türken mit Krawatte?

Big Mac, mittlere Pommes und ne kleine Cola bitte!



(Sorry, aber der musste raus!)


Gruß
Jürgen

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vonderAlb

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215

Freitag, 28. November 2003, 14:52

Nicht auf die Enten treten...
Brad Pitt, Tom Cruise und Dieter Bohlen sterben und kommen in den Himmel.
Nach der Ankunft vor dem Himmeltor sagt Petrus zu ihnen:
"Wir haben nur eine einzige Regel hier im Himmel, nicht auf die Enten treten!"
Sie betreten also den Himmel und tatsaechlich: Enten ueber Enten ueberall. Es ist nahezu unmoeglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt Brad auf eine Ente.
Petrus kommt zu ihm mit der haesslichsten Frau, die er je gesehen hat, Kettet sie aneinander und sagt:
"Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses haessliche Weib gekettet verbringen!"
Am naechsten Tag tritt Tom auf eine Ente und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem haessliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie bei Brad Pitt.Bohlen hat dies alles genauestens beobachtet und achtet in Folge peinlichst darauf, wohin er tritt, damit ihn keinesfalls dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es auch tatsaechlich fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine einzige Ente zu treten!
Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der schoensten und ueberwaeltigendsten Frau, die er je gesehen hat.
Eine große, gebraeunte, kurvige super-sexy Bruenette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Bohlen, zuerst voellig sprachlos, bemerkt dann zu ihr:
"Ich wuesste nur zu gern, wie ich es denn verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
Sie: "Ich bin auf eine Ente getreten!"
Andreas

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216

Freitag, 28. November 2003, 14:55

Der Chef von Aldi stirbt und steht vor der Himmelstür.

Jesus öffnet die Tür und Aldi bittet um Einlass. Jesus aber sagt: "Gut, du hattest zwar immer günstige Preise aber trotz allem hast du die Menschen noch viel zu sehr ausgenommen, du mußt in die Hölle".

Jesus schließ die Himmelspforte. Aldi überlegt was er jetzt macht, er will nicht in die Hölle. Da kommt eine Nonne vorbei, die eben gestorben ist. Er erzählt von seinem Leid und da sie immer seine günstigen Preise genutzt hat hob Sie Ihren Rock und er schlüpfte darunter.

An der Himmelstür angekommen, bat Sie um Einlass und dürfte natürlich sofort hinein. Als sie in einer versteckten Ecke im Himmel standen, lupfte sie den Rock und Aldi kroch hervor. Als er vor Ihr stand sagte sie zu ihm: "Du hast mich mit deinem Namen zwar angeflunkert, aber das ist nicht so schlimm. Denn bei Schlecker hab ich auch immer gerne eingekauft".
Andreas

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217

Freitag, 28. November 2003, 19:12

Drei Nonnen sind gestorben und stehen vor der Himmelstür.
Petrus kommt raus und fragt ob alle wirklich keusch geblieben sind.
Nachdem alle drei etwas betreten in die Runde schaun, sagt Petrus, dass sie dennoch in den Himmel dürften. Allerdings nur, wenn sie sich vorher im Weihwasser reinwaschen. Also soll jede Nonne das Körperteil in das Weihwasser halten, mit dem sie das männliche Geschlecht berührt haben.
Die erste Nonne geht hin, wäscht sich ihre rechte Hand und tritt durchs Tor ein. Schaut die zweite Nonne zur Dritten und sagt:
"Laß mich erstmal gurgeln, bevor du deinen Hintern ins Wasser hälst"


Gruß
Bastian

Grüße aus dem Ruhrpott

Allrad, damit Sie auch morgen noch kraftvoll beschleunigen können.

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218

Dienstag, 2. Dezember 2003, 15:56

Warum bekommen Männer keine Orangenhaut?

......weil´s einfach s.c.h.e.i.ß.e aussieht!!


Gruß
Jürgen

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geändert von: Beastmaster on 02/12/2003 15:57:47
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

219

Dienstag, 2. Dezember 2003, 17:44

Beim Petrus läutet es an der Himmelstür. Draussen steht einer und sagt:
"Grüß Gott ich bin der Hu" -und weg war er.
Petrus denkt sich: "Komisch", da läutet es wieder. Draussen steht einer und sagt:
"Grüß Gott, ich bin der Hu" -und weg ist er.
Das geht noch fünf mal so, immer wieder das Gleiche. Petrus wird es zu blöd, und denkt sich ich frag mal den Chef, vielleicht weiß ja der was da los ist.
Also geht er zum Chef und erzählt ihm, daß da immer einer draussen steht, sagt er sei der Hu - und weg isser.
Sagt der Chef: "Jaja ich weiß schon, das ist der Hubert, der wird gerade reanimiert...


220

Mittwoch, 3. Dezember 2003, 09:31

Einladung zur Intersuff 2004

Einladung zum 13. Europäischen Trinker-Kongress in
Bad Schluckhausen

Lieber Trinker,
Wir wissen, dass Sie zu dem kleinen, exklusiven
Kreis derjenigen gehören, die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu
einem anerkannten
Spitzentrinker emporgesoffen haben.

Wir laden Sie herzlich ein zum:
13. Europ. Trinker-Kongress
Das Motto dieser Veranstaltung lautet:
"Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz"
Neben unzähligen Probierständen mit Alko-Spezialitäten aus dem In- und
Ausland, wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit
finden.
Ausser Bierkübeln, Schnaps-Gläsern und Cognac-Schwenkern gibt es dort viel
Nützliches, was das Herz eines Trinkers höher schlagen lässt:

Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen
Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack
Führerscheine im 10er-Block
Wasserdichte Unterwäsche
Schwankometer Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus.
Daneben findet im "Blauen Salon" eine interessante
Vortragsreihe statt:

22.00 Uhr
Herr Schluck, Chefredakteur der Zeitschrift "Voll", spricht zum Thema:
"Saufen ohne Kotzen - nichts für Anfänger !" und "Die Alternative - die
richtige Kotztechnik steigert Ihr Sauf-Vermögen"
Als Mitglied erhalten Sie das Taschenbuch: "Erbrechen ist kein Verbrechen!"

02.00 Uhr
Mr. Chantré, Autor von "ohne Alk wäre ich heute noch Jungfrau", zum Thema:
"Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht ?"

03.00 Uhr
Frau Dr. Saft, Selbsthilfegruppe "Trinken kann man lernen", zum Thema:
Mittrink-Gelegenheiten und Gemeinschaften für die
Integrierung in die moderne Gesellschaft.

04.00 Uhr
Herr Reknirt, Therapiegruppe "Sicheres Autofahren
im Vollrausch", zum Thema: "Kann denn Alkohol Sünde sein ?" und "Wenn man
auch mit einem Auge schielt"

05.00 Uhr
A.v. Knelle, Vorsitzender des Jugendschutzverbandes, zum Thema: "Ist Alkohol
auch ohne mich attraktiv - oder umgekehrt?" und "Kann man denn nicht trinken
ohne Lustig zu sein ?"

06.00 Uhr
Ehrung der diesjährigen "Rüüdigi Suuuf-Chue". Dem
Sieger werden wie jedes Jahr alle Bussen und Fahrausweis-Entzüge für ein
ganzes Jahr finanziert.

Anschliessend Wettkampf in den Disziplinen
Kampf-Trinken 10 Liter, 25 Liter und 100 Liter mit der Königsklasse. Der
Weitkotz und Massenkotz Wettkampf
findet wie immer am Schluss statt.

Zur Organisation:
Kommen Sie mit dem Auto, es sind genügend
Parkplätze vorhanden. Unser Personal wird Sie am Ende auch gerne zum Auto
tragen. Bevor Sie die
Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, sollten
Sie unbedingt am Promille Stand eine Blas-Probe abgeben. Der Sieger erhält
ein komplettes Auto-Einbauset mit Polizeikontrollen-Melder, Kühlvorrichtung
für 12 Flaschen,
automatischem Bieröffner und Kotztüten-Spender.

Wir rechnen mir Ihrem breiten Erscheinen

Das Or(hicks)ganisationskommitee

Gruß Mozel

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