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Albjäger

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  • »Albjäger« ist der Autor dieses Themas

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61

Mittwoch, 31. Juli 2019, 20:30

Interessant wie unterschiedlich die Berichterstattung ("Presse-Enten") sein kann und so kommen Missverständnisse und /oder falsche Hoffnungen zustande:

Zukünftig vollständiges Laden in 5 Minuten gibt es hier

und "Viel mehr als 100 km in 5 Minuten" gibt es hier

vonderAlb

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Mittwoch, 31. Juli 2019, 23:19


Wie bekommt man das Ladekabel von der Straßenlaterne ans Auto? Dazwischen liegt in der Regel ein Gehweg der nicht mit herumliegenden Kabeln versperrt werden darf (Oma mit Rollator, etc.). Oder wird da an die Laterne ein Auslager montiert, der das Kabel wie ein Kran, ca. 2,50m über dem Gehweg zum Auto führt?

Ich glaub das einfach nicht was du da als Argumente bringst. Ist das wirklich dein ernst? Mann, überleg doch erst mal um was es eigentlich geht.

Klar kann man den größten Bestand an Straßenlaternen nicht umrüsten, das sollte doch jedem klar sein. Oder etwa nicht?

Mann, die E-Mobilität steht erst am Anfang. Sowohl was den Fahrzeugbestand als auch die notwendige Infrastruktur betrifft.
Baugenehmigungen der Zukunft werden auf den zukünftigen Energiebedarf angepasst. Neubauten werden mit Photovoltaikanlagen bepflastert werden. Werden die Gemeinden Laternen aufstellen dann nur mit Anschlußmöglichkeiten für E-Autos. Wo es möglich ist werden Lademöglichkeiten geschaffen. Es wird nicht an jeder Ecke/Lampe eine Steckdose geben. Genau so wenig wie es an jeder Ecke/Straße eine Benzintankstelle gibt.


Auch könnten in Deutschland viele Wiesen die nicht genutzt werden zu Wäldern aufgeforstet werden.

Bei uns stehen viele Wiesen ungenutzt in der Natur rum. Aber was heisst schon "ungenutzt"? Sie dienen dem Artenschutz von Flora und Fauna und reduzieren das Aussterben von Insekten Tier und dienen letztendlich dem Menschen als Naherholungsgebiet. Und einmal im Jahr werden sie gemäht und dienen dem Bauern als Viehfutter.
Also nicht einfach vorschnell und gedankenlos brach liegende Flächen für völlig unnötige Aktionen mißbrauchen. Ein drittel der Landfläche in Deutschland ist bewaldet. Wofür willst du noch mehr?
https://www.bmel.de/DE/Wald-Fischerei/Wa…e&docId=5582710
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu…-a-1147465.html


Erst recht der Regenwald der gerade wieder abgeholzt wird, weil bei uns Glyphosat verboten werden soll. So wird gerade die Agrar-Geschichte, die Glyphosat "braucht" nach Südamerika ausgelagert und dort benötigt man neue Felder. Dafür fällt dort der Regenwald.

Die Chemielobby hat also bei dir Erfolg mit ihren Fake-Argumenten zum Verbot von Glyphosat, das unsere Böden und Nahrungsmittel vergiftet und unsere Insekten abtötet.
Bist du schon mal an einem Feld vorbeigelaufen das vor kurzem mit Glyphosat besprüht wurde? Ich wünsche es dir nicht, du wirst nach Luft ringen weil du Atembeschwerden bekommst.

Wenn ich da die letzten "paar Jahre" als Vergleich heranziehen darf, wird das mit dem Optimismus aber schwer.

Ich bin da ganz optimistisch. Das wird schon. Hier nur ein Beispiel von vielen:
https://www.ingenieur.de/technik/fachber…uer-das-e-auto/

Ich habe für mich mal versucht auszurechnen, welche zusätzliche Strommenge in Deutschland bereit stehen müsste, wenn der ganze PKW-Bestand auf (Akku-)Elektrofahrzeuge umgerüstet wäre.

Wie hoch ist der Bestand an Kraftfahrzeugen in Deutschland?
Moment, ham wa gleich (google, google, google...). Ah ja, lt. KBA tummeln sich 47,1 Milliarden PKW in Deutschland rum.
Stehen die alle gleichzeitig an den Tankstellen?
Wohl kaum, oder?
Die stehen genauso wenig alle gleichzeitig an der Tankstelle wie Elektroautos an den Steckdosen. Und bis alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt werden gehen noch viele viele Jahre ins Land und die Infrastruktur wird mitwachsen und den zukünftigen Strombedarf abdecken können.
Häuslebauer der Zukunft werden ihre eigene Stromversorgung durch PV-Anlagen und/oder BHKW sichern, das Stromnetz entlasten und ihre Autos kostenfrei in der heimischen Garage oder Abstellplatz laden.
Übrigens kann man heute schon sein Häusle aufrüsten und somit vom Stromlieferanten gänzlich unabhängig sein und das Stromnetz entlasten. Man muß nur vernünftig investieren um für die Zukunft gewappnet zu sein. Dazu braucht es kein E-Auto in der Garage.
Aber die Stromlieferanten wollen genau dies nicht. Sie wollen dir ihren teuren Strom verkaufen und streuen gezielt Fehlinformationen unters Volk.
Auf unserem Hausberg stehen drei Windkrafträder, die aber immer wieder mal abgeschaltet werden weil es keinen Bedarf an zusätzlichem Windstrom gibt da der Strombedarf teilweise geringer ist als die gesamte Stromproduktion. Da man Kohle- und Atomkraftwerke nicht einfach abschalten oder drosseln kann, werden eben die Windräder abgeschaltet. Was glaubst wie wie begeistert die E-Werke sein werden wenn jeder eine PV-Anlage auf dem Dach hat und seinen Strom mit Hilfe der Sonne selber produziert?

Nichts desto trotz halte ich die Lösung über Straßenlaternen zu laden für eine sinnvolle Ergänzung welche die Ladeproblematik zumindest entspannen kann.

Richtig erkannt. Genau so wird es sein. Eine Ergänzung, wo möglich, und mehr nicht.

Äpfel gegen Birnen. LPG hat 2 bis 8 bar, je nach Anwendung, H2 geht erst bei 250 los und kommt auf bis zu 700.

Sorry aber du hast nicht verstanden was er damit sagen wollte.
Der Ausbau der notwendigen LPG-Infrastruktur ist auch nicht sofort erfolgt. Es brauchte auch eine gewisse Zeit bis (fast) flächendeckend das Tankstellennetz aufgebaut wurde. So auch mit der Ladeinfrastruktur.
Jeden Tag werden immer mehr Stromtankstellen aufgestellt. Das Netz wächst mit der Anzahl der gekauften E-Fahrzeuge.



Das ist eben die typisch Links-Grüne-Argumentation.
Man kann diese Art der Verallgemeinerung mit Verniedlichtung auch in anderer Coleur von den links-grünen Vertretern hören.

Nämlich, wenn sich besogte Bürger über eine Vergewaltigung durch einen Migranten aufregen und sofort aus der links-grünen Ecke die Gegenrede kommt: Deutsche würden ja auch vergewaltigen. Was wollen diese Menschen damit eigentlich aussagen? Dass deshalb die Vergewaltigung durch Migranten OK ist, weil Einheimische auch vergwaltigen?

Genau so hier: Es ist in Ordnung wenn Elektroautos abfackeln, WEIL Verbrenner tun das auch manchmal. Welch Logik... Einfach nur erschreckend diese Denkweise.

Sorry aber das ist doch völliger Schmarn.
Niemand verniedlicht hier solche Geschehnisse. Jeder Brand oder Verbrechen ist ein Brand oder Verbrechen zu viel. Egal wodurch und wer es verursacht hat.
Aber diese Hetze oder nenne wir es Diskussion gegen bestimmte Zielgruppen sind einfach nur bescheuert.
Es gibt gewisse Gruppierungen in unserem Land die solche Vorkommnisse für ihre Ansichten ausschlachten und das dumme Volk gezielt aufhetzen weil sie das für bare Münze nehmen was ihnen aufgetischt wird ohne darüber nachzudenken.
E-Autogegner, die aus den verschiedensten Gründen diese Technik/Zukunft ablehnen nutzen einzeln auftretene Meldungen der Sensationspresse und bauschen sie zu Schreckensmeldungen aus und machen daraus ein schreckliches Scenario und den Weltuntergang.


Sorry Leute, aber fangt doch bitte mal an zu denken. Was hier als Argumente contra E-Auto aufgetischt wird läßt mich am gesunden Menschenverstand zweifeln. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Ich war anfangs auch gegen das E-Aujto, aber nur weil es tuer, unpraktisch, nicht Alltagstauglich und es an notwendiger Infrastruktur fehlte.
Mittlerweile hat sich aber viel getan und die Fahrzeuge werden interessant. Höhere/normale Reichweite, Schnelladefunktion, bezahlbar, ständig wachsende Infrastruktur machen die E-Mobilität alltagstauglich und interessant. Einige Probleme werden im laufe der Zeit ausgemerzt. Die Verbrenner haben auch Jahre gebraucht bis sie den jetzigen Stand erreicht haben. Wobei man über den erreichten technischen Stand vortrefflich streiten/diskutieren kann. Ich persönlich habe schon immer Direkteinspritzer und Diesel kathegorisch abgelehnt. Noch bevor jemals das Wort Dieselskandal oder Direkteinspritzerverkokungen seine Runden machte.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (31. Juli 2019, 23:28)


63

Donnerstag, 1. August 2019, 11:51

E-Autogegner, die aus den verschiedensten Gründen diese Technik/Zukunft ablehnen nutzen einzeln auftretene Meldungen der Sensationspresse und bauschen sie zu Schreckensmeldungen aus und machen daraus ein schreckliches Scenario und den Weltuntergang.


Was mich weiterhin fasziniert, ist die selektive Wahrnehmung. Alles was nicht ins Weltbild passt, sind kategorisch alles Presse-Enten oder Lügen der Verbrenner/Chemie/Medizin/Sonstwas-Lobby. Weltuntergangs- und Schreckensszenarien der Öko-Verbände etc. werden hingegen für bare Münze genommen . Natürlich dehnen beide die Wahrheit oft und gerne weit über die Grenzen der Realität in die jeweils eigene Richtung. Bloß erstere verdienen Geld am Ende mit dem Verkauf echter Produkte die von echten Fachleuten entwickelt werden und haben damit auch ein ganz ureigenes Interesse an (über)lebenden Käufern. Letztere "verdienen" Geld ausschließlich durch Panikmache. Fördermittel und Spenden, an denen sich da viele Leute eine diamantbesetzte goldene Nase verdienen, sprudeln nur bei anständiger Hysterie und Panik vernünftig. Kein Weltuntergang, kein Geld.

Leider knallen bei den meisten Leuten beim Zauberwort Umweltschutz sofort die Sicherungen raus. Jemand der Umweltschutz ruft, der muss einfach ein hochqualifizierter, herzensguter, grundehrlicher Mensch sein der niemals lügen oder eigene Interessen verfolgen würde. Und jeder der widerspricht oder auch nur auf noch so offensichtliche Probleme hinweist und damit am wohligen Gefühl der vermeintlichen Weltrettung rüttelt, der muss einfach ein böser Lügner der xyz-Lobby sein. Da gibt es nur noch schwarz und weiß.

Akkuautos haben objektiv positive Seiten (unbestreitbar riesen Spaßfaktor), aber auch negative (teuer in der Anschaffung/zweifelhafte Umweltbilanz, insbesondere in Deutschland /für die breite Masse auch langfristig gesehen keine praktikable Lademöglichkeit/spontane Selbstentzündungen und schwer zu löschen). Muss jeder selbst seine Schlüsse draus ziehen. Und das tun die Leute ganz offensichtlich auch. Und damit sollte es sich eigentlich haben. Wer es sich leisten kann und es für richtig hält, der soll ruhig Akkuauto fahren. Wer nicht, der eben nicht.

Problematisch wird es dann, wenn die Politik blind der Öko-Lobby folgend die Brechstange ansetzt und anfängt, den Leute die Freiheit zur eigenen Entscheidung zu nehmen.

Nomad

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Donnerstag, 1. August 2019, 13:31

Bloß erstere verdienen Geld am Ende mit dem Verkauf echter Produkte die von echten Fachleuten entwickelt werden und haben damit auch ein ganz ureigenes Interesse an (über)lebenden Käufern.

Dazu sag ich nur Dieselskandal.

Zitat

Letztere "verdienen" Geld ausschließlich durch Panikmache. Fördermittel und Spenden, an denen sich da viele Leute eine diamantbesetzte goldene Nase verdienen, sprudeln nur bei anständiger Hysterie und Panik vernünftig. Kein Weltuntergang, kein Geld.

Mich interessiert da jetzt dein Gedankengang. Wie genau entsteht durch Panikmache Geld? Wo genau findet da eine Wertschöpfung statt? Wer ist da der Verbraucher und wofür bezahlt er da?

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65

Donnerstag, 1. August 2019, 20:11

Mann, überleg doch erst mal um was es eigentlich geht.

Ehrliche Antwort?

Für mich ist das ein Hype, der dank Aufbauschen der Medien zur Massenhysterie wurde.

Nichts wird sich ändern, auch nicht wenn in Deutschland nur noch Elektrofahrzeuge fahren. Der Rest der Welt wird nicht nachziehen.

Die ehrlichste Meinung die ich zu der Umwelthysterie gehört habe, war die von einem Bekannten:

"... Wer sich von ein paar schreienden Kindern schlechtes Gewissen einreden lässt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Wenn ich geschäftlich fliege dann muss ich fliegen, und wenn ich privat reise dann weil ich es mir verdient habe. Ich arbeite zu hart und das Leben ist zu kurz um wegen dieser Hysterie auf etwas zu verzichten... "

Sehe ich absolut genau so. Das Leben geht zu schnell vorbei. Uns haben die vorherigen Generationen auch Altlasten von ihren Weltkriegen hinterlassen. Wir jammern deshalb nicht herum. Die kommenden Generationen sollen auch was zu tun haben.

E-Autogegner, die aus den verschiedensten Gründen diese Technik/Zukunft ablehnen nutzen einzeln auftretene Meldungen der Sensationspresse und bauschen sie zu Schreckensmeldungen aus und machen daraus ein schreckliches Scenario und den Weltuntergang.

Genau so wie es Umweltschützer 2007 die Panik schürten, dass die Pole der Erde bis 2012 eisfrei sein würden. (siehe verlinkter Artikel weiter oben)

Beine nutzen diese Art der Argumentation.

Dennoch stellt sich die Frage, ob überhaupt das CO2 irgendetwas am Klimawandel ändert oder nicht. Denn tut es das nicht, ist es vermutlich nur eine einzige Geldmacherei.

Wie genau entsteht durch Panikmache Geld?

Genz einfach. Es gibt Produkt A und Produkt B, die miteinander konkurrieren.
Also erfindet man Lügen über ein Produkt oder die Wirkung eines Produketes.
Damit wird das andere Produkt vermehrt verkauft und so entsteht Gewinn.

freeman303

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66

Donnerstag, 1. August 2019, 23:03

@EJ20_Hawk:

Ich fahre hier keine Diskussion an die Wand. Es war kein erfundener Müll, den ich mir aus den Fingern sog, den ich im letzten Beitrag schrieb, sondern tatsächliche Einwände die ich genau so von anderen Personen so gehört habe.

Letztlich ist aber die gesamte Diskussion hier völlig Nutzlos und Idiotisch.

Ich frage mich:

Wo kommen nur all die Experten her...

Wenn man diese Diskussion betrachtet, dann fragt man sich, wo sich denn all diese Umweltexperten vor dem Hype um FFF nur versteckt haben.

So wie jetzt die Vorschläge aus der Politik kommen, sollen auf einmal Pendler mit dem Fahrrad zur Arbeit (anscheinend weiß so manch einer nicht, welche Strecken Pendler zurücklegen müssen) oder plötzlich soll sich jeder Fluggast schämen. Natürlich.

Eine Industriegesellschaft baut man nicht mal eben so um.

Wir alle hätten schon viel früher mit kleinen Schritten anfangen müssen, aber 99% alle derer, die jetzt mit klugen Ratschlägen in der ersten Reihe stehen, haben bis gestern noch genauso die Warnungen ignoriert, wie diejenigen, auf die sie mit Finger zeigen. Da hebt sich kaum Jemand ab.

Es wird auch nicht reichen, nur in Deutschland alles zu verteuern bzw. zu verbieten, weil das auf das Weltklima - und nur darum geht es - keinen messbaren Einfluss hat. Es funktioniert nur global!

Zur geplanten Superlösung CO2-Steuer + Elektroauto: wieviel CO2 soll denn damit konkret eingespart werden? Das findet sich nirgendwo.

Es wird genau so laufen wie mit der EEG-Umlage und der Energiewende. Eine Kugel Eis sollte das kosten. Letztlich hat es den Strompreis verdreichfacht. An CO2 wurde NIX eingespart. Eher noch mehr verursacht, weil die AKW abgeschaltet wurden.

Wir werden, egal womit es in Deutschland auch immer weiter gehen wird, nur abgezockt werden und was auch immer nur lokal in Deutschland getan wird, DAS wird auf das WELT-Klima absolut keine Wirkung haben.

Nur scheinbar hat die Masse der Fliegen, die ja so gerne die Scheiße frisst (wie Nomad es passend verglich), nur noch nicht begriffen. Aber was soll's - der Deutsche war ja noch nie besonders gut darin Etwas durchzublicken. Da braucht man sich nur die Geschichte der Deutschen anschauen. Man könnte sich Fremdschämen. Das Volk war schon immer dafür anfällig irgendwelchen Ideologien oder Führern nachzulaufen - mit entsprechendem katastrophalem Ergebnis.

Beängstigend ist eher der vorherrschende Klimawahn, nicht der Klimaschutz. Angst ist eine tragisch treibende Kraft, die allerdings niemals zu wünschenswerten Resultaten führt. German Angst hat es bis in englische Wörterbücher geschafft. Warum wohl?

Aber egal - ich kann daran sowieso nichts ändern. Ihr werdet es schon machen. So wie seit der Jahrtausendwende gefühlt jedes politische "Projekt" im Chaos mündet.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »freeman303« (1. August 2019, 23:32)


67

Freitag, 2. August 2019, 09:26

Bloß erstere verdienen Geld am Ende mit dem Verkauf echter Produkte die von echten Fachleuten entwickelt werden und haben damit auch ein ganz ureigenes Interesse an (über)lebenden Käufern.

Dazu sag ich nur Dieselskandal.


Und was willst du damit sagen? Dass die Kunden von VW - oder sonst jemand - wegen der manipulierten Diesel sterben? Weil völlig weltfremde Grenzwerte, die nur auf Druck der [dick und fett durch Fördermittel gepeppelten] Öko-Lobby von der Politik festgelegt wurden, nicht eingehalten werden?

Zitat

Wie genau entsteht durch Panikmache Geld? Wo genau findet da eine Wertschöpfung statt? Wer ist da der Verbraucher und wofür bezahlt er da?


Du hast nicht richtig gelesen. "Letztere "verdienen" Geld ausschließlich durch Panikmache. Fördermittel und Spenden, an denen sich da viele Leute eine diamantbesetzte goldene Nase verdienen, sprudeln nur bei anständiger Hysterie und Panik vernünftig. Kein Weltuntergang, kein Geld."

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68

Freitag, 2. August 2019, 16:22

Und was willst du damit sagen? Dass die Kunden von VW - oder sonst jemand - wegen der manipulierten Diesel sterben? Weil völlig weltfremde Grenzwerte, die nur auf Druck der [dick und fett durch Fördermittel gepeppelten] Öko-Lobby von der Politik festgelegt wurden, nicht eingehalten werden?

Man muss nur der Spur des Geldes folgen, um zu erfahren, wem die Umwelthysterie Geld in die Taschen bringen soll.

Die Deutsche "Greta" der Umweltbewegung heißt Luisa Neubauer. Hat sich mal Jemand dafür interessiert, wer das Mädel ist?

Es ist eine Tochter einer Mutter, die in die Reemtsma Familie eingeheiratet hat.

Reemtsma-Familie sind die Milliardäre, weche mit Tabak und Zigaretten reich geworden sind.

Leider läuft das aber heute nicht mehr so mit dem Rauchen wie vor 30 Jahren. Da braucht man einfach ein neues Betätigungsfeld, um neue Milliarden zu verdienen. Dafür eignet sich die Umweltbranche gut. Nur braucht man dafür auch genug Gläubige, die an das CO2 glauben.

Viele werden jetzt sagen. Das kann doch nicht stimmen. Solche Verstrickungen und Absichten, das wäre doch krank.

Ja, die Welt ist KRANK und die Leute, die richtig mit ihr Geld verdienen waren schon immer ohne jegliche Skrupel, was das erreichen ihrer Ziele anbelangt.

Hier ein Video zum Thema. Wirklich sehenswert. Vielleicht öffnet es dem Einen oder Anderen die Augen: https://www.youtube.com/watch?v=Q-xPlo06…tXe6NMkmjYLDVbA
(auch sehr interessant die weiterführenden Kommentare, die man unter dem Video auf YouTube lesen kann)

Und wenn wir schon dabei sind:

Da können wir sehen, wie solidarisch diese Schulschwänzer sind, wenn es ernst wird.

https://www.welt.de/politik/deutschland/…0-000-Euro.html

Es zeigt auch welchem Klientel diese Bewegung zu Grunde liegt. 24-jährige Jugendliche, die über 100.000 EUR verfügen können... Konnten wir doch auch alle, als wir 24 waren, oder?

Letztlich sind diese schulschwänzenden Kinder, die nicht kapiert haben, dass sie nur benutzt werden, nur nützliche Idioten für die Wirtschaftlichen Ziele einiger Familien in Deutschland, denen der Arsch auf Grundeis geht, weil das bisherige Geschäft nicht mehr läuft.

mafre

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69

Freitag, 2. August 2019, 16:42

@kawakawa

:thumbsup:

vonderAlb

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70

Montag, 5. August 2019, 13:50

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Die ehrlichste Meinung die ich zu der Umwelthysterie gehört habe, war die von einem Bekannten:

"... Wer sich von ein paar schreienden Kindern schlechtes Gewissen einreden lässt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Wenn ich geschäftlich fliege dann muss ich fliegen, und wenn ich privat reise dann weil ich es mir verdient habe. Ich arbeite zu hart und das Leben ist zu kurz um wegen dieser Hysterie auf etwas zu verzichten... "


Ehrlich und dumm.
Das was unsere Eltern nach dem Krieg und wir mittlerweile "Alte" in den letzten 40-50 Jahren mühsam aufgebaut haben und uns gut geht wird langsam aber sicher von der nachfolgenden Generation mit stoischem Egoismus und Rücksichtslosigkeit wieder zerstört und deren Kinder, die jetzt mal auf den Tisch hauen, dürfen es wieder mühsam aufbauen.

Es denkt mittlerweile jeder nur noch an sich und unsere Kinder bzw. Enkel müssen diesen Scheiß später ausbaden.
Andreas

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71

Mittwoch, 30. Oktober 2019, 10:53

https://www.handelsblatt.com/unternehmen…obox=1572204864



Zitat

„Wir reden immer ,entweder oder‘, aber wir werden alles brauchen. Wir werden nicht nur auf ein Pferd setzen können“, sagte der Chef von Bosch Mobility Solutions Stefan Hartung auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel.

Albjäger

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72

Dienstag, 26. November 2019, 19:08

Drohende Überlastung der Stromnetze

Das Thema Elektromobilität geht ja schon gut los, obwohl kaum eine nennenswerte Anzahl Fahrzeuge auf den Strassen ist. Welche Überaschung ! Dann lade ich meine leere 100 kWh Batterie eben in mehr als 20 Stunden. Dann habe ich dann wenigstens öfters einen Grund, wieder einen Tag Homeoffice einzulegen.... :thumbsup:
Geplante Stromrationierung
Um mal die Diskussionen hier wieder anzuregen ...:nixwieweg:

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73

Dienstag, 26. November 2019, 21:05

Naja, wie auch im Artikel steht wirds die meisten nicht betreffen. Und intelligentes Lademanagement
ist sicher ein Muss um das ganze richtig umzusetzen. Wird auch kommen, wenns einen Nutzen für
den Fahrzeugbesitzer bringt (z.B. günstigerer Preis bei Stromüberschuss).

Injen

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74

Mittwoch, 27. November 2019, 00:16

Moin!

Ich konnte es jetzt doch nicht lassen mich hier einzubringen. Vergleiche und Überschlagsrechnungen wie vom TE finde ich sehr gut. (obwohl ich glaube, dass da ein Fehler drin ist: 50Mrd liter Sprit pro Jahr Verbrauch in D, später schreibt jemand von ~50Mrd Fahrzeugen ... das würde bedeuten, dass im Schnitt jede Karre nur 1l im Jahr braucht)

Ich wollte auf etwas anderes hinaus - Ladeleistung und 22kW Steckdosen:
angenommen mein Fahrzeug hält 300tkm
Durchschnittsgeschwindigkeit über diese Laufleistung beträgt wohl kaum 60km/h
Bedeutet: 5000h Betrieb
1Jahr hat knapp 9000h - wenn ich also mega Vielfahrer bin und die 300tkm in 5 Jahren weggeschrotet hab:
5Jahre = ~44000h, abzüglich 5000h Fahrzeit = 39000h Zeit zum laden.
Für 300tkm bräuchte man (22kWh voraus gesetzt) 66000kWh
66MWh/39000h = 1.7kW Ladeleistung
Der Normalo, der seine Karre 10 oder 15 Jahre für die Laufleistung fährt, bräuchte also kaum die Power eines PCs.
Reisebetrieb außen vor, trotzdem nen interessanter Vergleich.

Zweitens - Energiegehalt:
Handyakku: 7Wh (~2A @ 3.7V)
E-Auto mit 500km Reichweite: 5*22kWh = 110kWh = ~15700Handys
Benzin und Diesel Energiegehalt ist stark unterschiedlich, Google Mittelwert: 9kWh/l
Verbrenner mit 50l Tank: 50*9kWh = 450kWh

Hab ich so auch noch nicht drüber nachgedacht und zeigt auch deutlich wie absolut beschissen der Wirkungsgrad des Verbrenners ist. Fährt vielleicht 1000 km mit 50l, hinkt dann aber immer noch Faktor 2 dem Elektroantrieb hinterher. (bewusst Elektroantrieb, weil das die Energiequelle erstmal raus lässt)
Bin weder Fan von A, noch von B. Aber Fan von Vielfalt. Es gibt halt nicht DIE Lösung, sonst hätten wir kein Benzin/Diesel/LPG/Erdgas und würden alle den gleichen Legacy fahren. Zudem bin ich auch eher Verfechter davon meiner Nachwelt möglichst wenige Probleme zu hinterlassen. Wer auf 1000km Vollgas steht und nur 5min Pause zum tanken braucht (braucht oder sich doch der Technik fügt, weils anders nicht geht?) für den ist ne Akkukarre halt nix. Vielleicht H2, vielleicht nen Reaktorfahrzeug oder Heli.

Habe nicht vor Jemanden für seine Haltung anzupissen. Was in Zukunft passiert weiß keiner von euch, genauso wenig warum wieso irgendwer was gegen Diesel oder Tesla sagt. Es gibt nur mehr oder minder klare Indizien, die PERSPEKTIVABHÄNGIG vom Sprecher sind.

Kleine Geschichte aus meiner Vergangenheit: ich kaufe 2 Unterhosen. Altionsangebot lautete "kauf 3, zahle 2". Hatte aber keine Lust drauf, ich brauchte und wollte auch nur 2.
Was mir zu bedenken gab: Der Kassierapparat lies es nicht zu nur 2 Unterhosen zu kaufen. Wie bekloppt ist das denn?!??? Ende der Aktion: Das Pärchen nach mir suchte sich noch eine aus, die letztendlich auf meiner Rechnung stand. Alle erklärten mich für bescheuert und seltsam. Scheinbar weil ich nicht dem vermeidlichen Mehrwert eines 5€ Schlübbers hinterher schmachtete.

Da soll noch mal einer sagen er verstehe die Kräfte, die Staaten lenken.

Manuel

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Mittwoch, 27. November 2019, 07:48

Dazu kommt noch, daß langsamer laden den Akku schont. Der normale Pendler muss doch nur das nachladen, was er pro Tag verbraucht. Dazu reicht eine normale Schukodose in den meisten Fällen.

Nomad

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Mittwoch, 27. November 2019, 08:36

Geplante Stromrationierung


Ich finds witzig, wie viel Unterschied ein banaler Titel ausmacht.

Der vom mir (EDIT: Ich glaube in einem anderen Thread) verlinkte Artikel schreibt in etwa: "Es muss ein Lademanagement her, damit das Netz nicht überlastet wird und trotzdem alle ihre Autos geladen kriegen."
Alles entspannt, man könnte sagen wissenschaftlich und sinnig geschrieben.

Der von dir verlinkte geht gleich los mit "Rationierung! Elektromobilität wird daran scheitern! Alles wird scheiße!".
Also quasi exakt die gleiche Aussage - das Ladeverhalten muss durch den Netzbetreiber geregelt werden - nur maximal Panikschürend verpackt.
Insbesondere, weil allein schon das Wort "Rationierung" bei vielen negative Gefühle weckt. Da denkt man doch sofort an Knappheit, man kriegt so wenig, dass es auch gleich gar nichts sein könnte.

Und in Wirklichkeit werden die Leute überhaupt nichts davon merken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nomad« (27. November 2019, 12:57)


STI_Grobi

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Mittwoch, 27. November 2019, 08:47

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Mittwoch, 27. November 2019, 11:53

Habe den von Albjäger verlinkten Artikel bis zum Ende durchgelesen. Es geht eigentlich nur darum, dass ein Konsortium aus Energieversorgern sich auf eine gemeinsame Technik geeinigt hat, die bei einer potentiellen und nur lokalen Überlastung der Niederspannungsnetze, also der allerletzten Verteilernetze bis in die einzelne Haushalte, die Ladeleistungen einzelner Ladesäulen herunterregeln könnte, wenn es denn nötig ist. Und der Focus schafft es tatsächlich, daraus eine Story zu machen, die sich anfangs so liest, als würden 2021 bei uns alle Lichter ausgehen, weil dann zu viele E-Autos gleichzeitig laden werden. Noch mehr aufbauschen kann man eine solch eigentlich triviale Meldung wohl kaum. Gleichzeitig verlinken sie in ihrem Beitrag aber auch einen anderen Artikel zu dem von E.on (also einen der betroffenen Netzbetreiber) kürzlich durchgeführten Stresstest, der das Ergebnis hatte, dass unsere Stromnetze locker noch ein paar Millionen E-Autos mehr vertragen, bevor wir uns Sorgen machen müssen. Zumal man ja auch mal so langsam von der Denkweise weg muss, dass jeder E-Auto-Fahrer auch Zuhause seine eigene Schnellladesäule braucht, für den durchschnittlichen Pendler reicht eine normale Steckdose vollkommen aus. Anders als beim Verbrenner muss man nämlich während des "Betankungsvorgangs" nicht neben dem Auto stehen, sondern kann gemütlich auf dem Sofa oder im Bett liegen.

Nomad

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Mittwoch, 27. November 2019, 13:02

Zumal man ja auch mal so langsam von der Denkweise weg muss, dass jeder E-Auto-Fahrer auch Zuhause seine eigene Schnellladesäule braucht


Genau das. Und man muss von dem maximal unwahrscheinlichen Katastrophenszenario weg, dass alle Fahrzeuge zeitgleich zu laden anfangen.

Nomad

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Mittwoch, 15. Januar 2020, 16:44

Da wir uns hier ja auch zum Thema der Brandgefahr von Fahrzeugen unterhalten haben, hier ein aktueller Artikel zu dem Thema:
https://www.golem.de/news/elektroautos-i…001-146056.html

Man einer hier war ja der Meinung, dass Verbrenner nur zu Brennen anfangen, wenn man sie auf trockenem Gras abstellt und Elektroautos sich dauernd einfach so entzünden, hier einige Ausschnitte aus dem Artikel:

Zitat

So häufig wie es die Medienberichte vermuten lassen, gehen E-Autos allerdings gar nicht in Flammen auf. Vielmehr wird über Brände von Verbrennerautos wohl deshalb nicht so ausführlich berichtet, weil sie so häufig vorkommen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden im Jahr 2018 mehr als 14.000 Fahrzeugbrände über die Versicherungen abgewickelt. Das sind durchschnittlich knapp 39 pro Tag. Im Jahr 2011 waren es sogar 19.000 Brände.


Zitat

So wurden im Oktober 2019 am Flughafen Münster-Osnabrück rund 60 Fahrzeuge teilweise komplett zerstört und 600 beschädigt. Nachdem zunächst spekuliert worden war, dass ein Hybridfahrzeug den Brand ausgelöst haben könnte, kamen Gutachter später zu dem Schluss, dass ein Dieselauto die Brandursache darstellte. Laboruntersuchungen hätten ergeben, dass bei einem Oberklassenfahrzeug ein Bauteil der Motorelektronik defekt gewesen sei, geglüht und dadurch das Feuer ausgelöst habe, schrieb das Westfalen-Blatt.

Bei einem Großbrand Anfang dieses Jahres in einem Parkhaus am norwegischen Flughafen Stavanger wurden gar Hunderte Autos zerstört. Auch in diesem Fall gab es zunächst Spekulationen, wonach ein Auto mit Elektroantrieb den Brand ausgelöst haben könnte. Später stellte sich jedoch heraus, dass das Feuer von einem Opel Zafira mit Dieselmotor ausgegangen war.


Anm: Bei dem Zafira hat man eine Rückrufaktion wegen Brandgefahr verschlafen.