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  • »Beastmaster« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 25. Dezember 2007, 23:42

Mein Licht des Sonnenscheins

*Tod eines absoluten Ausnahmehundes*

Am Montag Abend 17.12.07 um 20:00 Uhr ist mein bester Freund
und Weggefährte Ricco nach kurzer schwerer Krankheit in meinen
Armen sanft eingeschlafen.......
Ende November am 27.11.07 wurde plötzlich sein Bauch immer dicker.
Ich vermutetet zuerst eine Magendrehung, wie sie bei großen Hunderassen (Sibirischer Husky) zuweilen vorkommt.
Ich fuhr also mitten in der Nacht Rallyreif zur Notfallklinik ins 40KM entfernte München. Dort wurde dann festgestellt, dass kein Magendreher den dicken Bauch verursacht hatte, sondern ein geplatzter Milztumor. Der Dicke Bauch resultierte aus den enormen Blutmengen die sich im Bauchraum angesammelt hatten.
Durch seinen geschwächten Zustand gaben die Ärzte ihm eine 50:50 Chance, dass er die OP übersteht. Wir waren auf der glücklichen Hälfte der 50%. Er hat sich super von der OP erholt, die Narbe ist erstklassig verheilt. Ein Wehrmutstropfen war dann noch ein weiterer Befund bei der OP. Er hatte bereits einen Tumor an der Leber, nach histologischer Untersuchung, von der gleichen Bösartigkeit wie der Milztumor.
Die Ärzte in der Klinik gaben ihm noch drei bis sechs Wochen.......
Aufgrund seiner hervorragenden Genesung, er war so schnell wieder auf den Beinen und der alte Schelm den ich kannte, wurde die Prognose von meinem Haustierarzt auf 4- 6 Monate erhöht. Ich konnte mein Glück kaum fassen........uns blieben noch ein paar schöne Monate zusammen.

Am 17.12.07 dann der Faustschlag ins Gesicht. Er war am Vormittag immer schlapper geworden. Die Untersuchung am Nachmittag brachte ans Tageslicht, was ich bereits vermutet hatte, der Tumor an der Leber war auch geplatzt und er blutete wieder in den Bauch.
Der Arzt hat ihm noch Infusionen gegeben und einen Druckverband um den Bauch gelegt, auf die Hoffnung hin die Blutung würde stoppen.
Dies tat sie jedoch nicht, sondern es blutete weiter. Bis zum Nachuntersuchungstermin um 19:00 Uhr nahmen wir ihn wieder mit nach Hause. Er hat sich in den folgenden Stunden regelrecht von uns verabschiedet. Sowohl ich, als auch mein Husky wussten, dass das die letzte Fahrt zum Tierarzt werden würde.
Um 20:00 Uhr wurde Ricco durch Euthanasie, in meinen Armen liegend, durch den Tierarzt erlöst.....

.....ich war noch nie sooo einsam wie in dem Moment als er seinen letzten Atemzug auf mein Gesicht hauchte.......

Ricco, ich werde Dich niemals vergessen! Danke für die vielen schönen Jahre, die ich mit dir verbringen durfte.

Er kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehn
und wenn ihr ihn auch so vermisst
und weint, weil er nicht bei Euch ist,
dann denkt, im Himmel, wo's ihn jetzt gibt,
erzählt er stolz:

Ich werd geliebt!


Zum Gedenken an den Besten der Besten habe ich ein Video eingestellt:

In loving memory of Ricco

Jürgen

Weihnachten war niemals trostloser.........
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

oesi

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2

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 00:43

Hallo Jürgen

Es tut mir echt leid das zu lesen, es macht mich traurig. :heuler:
Ich wünsche Dir/Euch Kraft, Mut und Zuversicht für die kommende Zeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oesi« (26. Dezember 2007, 00:45)


Strexe

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3

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 10:56

Wenn es soweit ist...

Wenn es soweit ist...
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach,
und quälende Pein hält ständig mich wach,
was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -
muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.

Wir leben zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss
auch wenn es für Dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.


Machs gut

cweber

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4

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:11

Hallo Jürgen,

mein herzliches Beileid, es ist immer wieder schlimm, wenn einen ein Tier lange begleitet hat und dann so plötzlich verstirbt, zu früh ist es sowieso immer. Mir geht das auch jedesmal sehr nah, wenn eine meiner Meersäue den Weg alles irdischen geht und unsere Katze ist dieses Jahr auch schon mal dem Tod von der Schippe gesprungen.

Gruß
Christian

Bernd_GT

unregistriert

5

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:24

Mein Beileid Jürgen...

Möchte gar nicht erst daran denken wenn die Zeit für unseren Wessy kommen wird. Er belebt unsere Familie und sorgt jeden Tag aufs Neue für Aufregungen und besondere Momente.

Halte ihn in guter Erinnerung und glaube an ein Wiedersehen...
Auch wenn er dir so rasch aus deinem Leben gerissen wurde, du hast das Richtige getan und ihm ein langes Leiden erspart.


LG Bernd

Giovanni

unregistriert

6

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:25

Hallo Beastmaster
Mein herzliches Beileid
Es fällt schwer tröstende Worte zu finden,die einem bei solch einem Verlust helfen, ich habe auch eine fast 17 jährige Hündin, und kann deinen Schmerz nachvollziehen. Ich habe diese Situation leider auch schon durchmachen müßen und kann nur sagen besorge dir schnell einen neuen "besten Freund" das hilft schon die schlimme Zeit durchzustehen.

Gruß Guido

acryloss

unregistriert

7

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:48

DIE REGENBOGENBRÜCKE
An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz, den man die Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemanden zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke.

Dort gibt es Wiesen und Hügel für alle unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt für jeden genug Futter und Wasser und Sonnenschein. Unsere Tiere fühlen sich wohl und sind zufrieden. Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder gesund und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern.

Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bisschen; sie vermissen jemand bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.

Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut, die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude die nicht enden will. Die Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast.

Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke. Hoffen wir nicht alle, dass es so ist?


P.S.
Dieses Gedicht hat mir auch sehr über die Trauer geholfen, als mich mein Hund verlassen hat.

Gruß

Horst Rothermel

8

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 11:49

Hallo Jürgen...

Beim lesen deines Berichtes sind mir die Tränen in die Augen geschossen. :heuler:

Mein aller herzlichstes Beileid.

Da ich selbst einen Hund habe den ich über alls liebe (Kendo, mein Namensgeber), kann ich deinen tiefen Schmerz und deine Leere sehr gut nachvollziehen.

Ich wünsche dir, dass sich dein Leid bald in die schönen Erinnerungen an eure gemeinsamen Erlebnisse wandelt, die ihr zwei gemeinsam erleben durftet..

Ich bin mir sicher, dass es Ricco viel bedeutet hat, dass du ihn auch auf seinem letzten Weg begleitet hast. Er wird dich in deinem Leben bestimmt auch weiterhin begleiten, auch wenn er nicht mehr bei dir ist..

Ruhe in Frieden Ricco und dir Jürgen alles Gute. Auf dass sich deine Leere bald wieder füllen möge..


Herzliche Grüsse Christian und Kendo.

Bardstale

Schüler

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9

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 16:28

Hallo Jürgen

Ich kann dir das bestens nachfühlen. Wir haben unsere Husky-Dame vorletzten Sommer an die Tumore verloren - mit fast 13 Jahren. Sie war schon im Mai knapp dem Tod entkommen, die OP war erfolgreich, aber die letzten Monate war sie inkontinent, so dass wir zwei Teppiche und ein Sofa ersetzen mussten.

Sie durfte dann die Sommerferien mit uns noch erleben, entgegen der Pläne nahmen wir sie mit, überallhin. In den Zoo, ins Hotelzimmer. Täglich zeigte sie uns ihre Dankbarkeit, dass sie noch beim Rudel sein durfte. zwei Wochen nach der Rückkehr aus den Ferien ging sie dann endgültig. Den letzten Tag verbrachte sie im Garten in unserer Nähe wohl mit unglaublichen Schmerzen, bis die Tierärztin kam. Meine Frau nahm die Kinder ins Zimmer nach oben und ich durfte die Hündin halten, bis sie im Hundehimmel war.

Wohl das beste, was wir tun konnten, war gleich sofort einen jungen Malamut-Rüden in unsere Familie zu bringen.

Haifa:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bardstale« (26. Dezember 2007, 16:28)


10

Mittwoch, 26. Dezember 2007, 21:46

@Beastmaster
Ich kenne die Einsamkeit und die Hilflosigkeit in diesem Moment.

Ich wünsche dir und alle die um Ihn trauern die Kraft dies zu verarbeiten.

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11

Donnerstag, 27. Dezember 2007, 12:41

Hallo,

vielen Dank für die netten Zeilen euch allen!
Es ist jetzt zehn Tage her und ich kann immer noch nicht glauben, dass
er für immer weg ist. Jedes mal wenn ich zur Tür reinkomme warte ich, dass
er um die Ecke kommt, seine Ohren vor Freude anlegt und seinen Begrüßungstanz aufführt. Gottseidank ist da noch Merlin, unser Aussie, der freudig angestürmt kommt. Ohne ihn wäre es noch viel schlimmer......

Wir werden uns wieder einen Hund holen, das steht fest......nur ersetzen kann mir Ricco kein Hund der Welt mehr......


Jürgen
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

EP76

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12

Donnerstag, 27. Dezember 2007, 13:12

Das tut mir echt leid für Dich. Ich hoffe Du kommst bald drüber hinweg. Mein Beileid.

Markus76

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13

Donnerstag, 10. Januar 2008, 23:18

Hallo Jürgen,
auch mein Beileid und unzählige schöne Erinnerungen an Deinen geliebten Husky, kommt leider etwas spät.
Bin leider erst jetzt durch den Tot meines Katers darauf gestossen.
Denk die beiden haben sicher viel Spass falls Sie sich mal treffen sollten!
Schon echt hart wenn man ein so charakterstarkes Tier verliert!

Machs gut!

cybersquare

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14

Dienstag, 5. Februar 2008, 19:42

Heute Abend kurz nachdem ich zu Hause angekommen bin, fand ich unseren Kater Dusty regungslos auf dem Boden liegend auf.
Er war noch warm, aber da war keine Kraft mehr in seinem Körper.
Ich hab noch versucht was man auch bei einem Menschen versuchen würde,
aber als ich dann sah, dass seine Pupillen schon geweitet waren wusste ich das es vorbei war.

Klar, es kommt immer unvorbereitet, aber mit 5 Jahren und bis heute immer fit und gesund……
Sehr hart für mich ist die Tatsache, das er noch lebte ist als ich nach Hause gekommen bin.
Das wenn und aber aus dem Kopf zu verbannen ist bis jetzt sehr schwer,
ebenso das warum.

Dusty


Dusty mit seinem Bruder Lucky


Puh, Gefühle in Worte zu fassen fällt schwer.
Ich werde Dein weiches Fell vermissen.

Andreas
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vonderAlb

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15

Mittwoch, 6. Februar 2008, 10:39

Vor vielen Jahren haben wir uns eine kleine schwarze Katze zugelegt. Sie bekam zwei Junge und einen davon behielten wir.
Der kleine Kater war Mamas Liebling, die Katze Papas Liebling.

Wie es nun mal leider so ist verließ uns eine Katze nach dem anderen.
Erst der Kater (nach 16 jahren), meine Frau heulte fürchterlich. Anderthalb Jahre später folgte mein Liebling und ich heulte Rotz und Wasser. Ich hätte nie gedacht das mir der Tod einer Katze so an die Nieren geht.

Nach diesem Erlebnis schworen wir uns es kommt kein Tier mehr ins Haus. Sowas wollten wir beide nicht noch mal mitmachen müssen.

Aber 1. kommt es anders und 2. als man denkt.

Ein Jahr lang hielten wir es ohne Tier aus aber dann kam der Wunsch meiner Frau nach einem kleinen Weggefährten mit dem sie spazieren gehen kann und wieder Leben ins Haus kommt.
Ein kleiner Hund muß her. Eigentlich wollte ich wieder eine Katze aber was tut man nicht alles für die geliebte Frau.

Zwergpudel Joschi begleitet uns nun seit über einem Jahr und das Vieh hat sich im Sturm einen Platz in unsere Herzen erobert.

Ich weiss, das der Tag kommen wird, an dem wir uns wieder trennen müssen und ich befürchte das ich dabei leiden werde wie ein Tier. Ich fang jetzt schon an zu heulen wenn ich nur dran denken muß.

Verdammt, warum hängt man so an einem Tier das einem im Leben überall hin begleitet? Warum tu ich mir das an?

Weil mir ohne was fehlt.
Andreas

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EP76

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16

Mittwoch, 6. Februar 2008, 11:08

@cybersquare und vonderAlb:


Es tut mir immer sehr leid sowas zu lesen, da ich selber mit Katzen aufgewachsen bin ! :heuler:

Ich selber habe heute keine Katzen mehr, aber meine Schwester und meine Mutter haben jeweils 2 Katzen die ich auch sehr lieb habe und vermutlich auch mal heulen muss, wenn es soweit ist.

Strexe

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17

Mittwoch, 6. Februar 2008, 19:16

Hallo Andreas,

oje, der arme Dusty :heuler:

Das muß ja ein Schock gewesen sein.....und dann noch so jung, traurig, traurig.

Wir mußte auch schon leider drei Katzen beerdigen, es ist jedesmal schmerzhaft. :heuler:

Mach's gut Dusty

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18

Mittwoch, 6. Februar 2008, 19:46

Erst heute musste ich wieder mit Tränen in den Augen an
meinen Ricco denken........ich mach das Forum zu Hause auf und
sehe, dass in diesem Thread wieder geschrieben wurde.

Wir haben uns erst noch über das Thema unterhalten Andi.......das tut mir echt so so leid für Dich und Sandy........

Es gibt keine tröstenden Worte, jedenfalls gab es und gibt es sie nicht
für mich..........mein Beileid für euch.


Jürgen
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage? :verrueckt:

19

Mittwoch, 6. Februar 2008, 20:40

Ich wünsche dir Andi, (genauso wie Jürgen) mein herzlichstes Beileid.. ich war selber schon in der gleichen Lage und weiss wie schwer dies ist.. :heuler:.. Wünsche euch beiden viel Kraft.

PS: Solche Momente sind der Grund, weshalb ich mir kein Tier mehr zugelegt habe :heuler:

Sven

Markus76

unregistriert

20

Mittwoch, 6. Februar 2008, 21:51

Hallo Andreas,

mein Beileid ist echt sehr hart so einen treuen Weggefährten zu verlieren.
Bei mir ist es jetzt knapp 1 Monat her als mein geliebter Kater Ferris mich verlassen hat.
Muss fast täglich an ihn denken, und überlege auch schon ob ich mir das nochmal antun soll!
Frag mich auch oft genug warum usw. war bei mir ähnlich überraschend!
Denk an die besonders schönen Momente mit deinem Dusty, auch wenn es Anfangs sehr schwer ist, mir hat es irgendwie ein wenig geholfen, wenigstens über das "warum" hinweg zu kommen!
Und beobachte mal Deinem Lucky,der trauert mit Sicherheit auch sehr!
Evtl. braucht der wieder jemand zum spielen, schmusen usw.

Gruss Markus