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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OBK-Berlin« (8. Dezember 2011, 16:43)
Weil das ein unrealistischer Zustand ist. Wären die Rollen etwas schwergängiger, hätt er sich da rausgezogen.
Weil das ein unrealistischer Zustand ist. Wären die Rollen etwas schwergängiger, hätt er sich da rausgezogen.
Ach was ... bei nur einem Rad mit Grip bei gleichen Rollen schafft er es dann ?
Sorry aber ich glaube Du solltest Dir alle Video´s noch mal ansehen.
Der Unterschied liegt nur darin, das bei den ersten Videos nur ein Rad Grip hat und bei dem von mir geposteten Video haben sogar 2 Räder Grip.
Ich will halt nur mal wissen warum das so ist, für mich passt da was nicht.
Es sei denn die neueren Subarus haben eine effizientere Regelung ...
Ich hab mich nur auf das letzte Video bezogen. Der Allradantrieb in meinem Forester ist elektronikfrei und hat auch keine Sperren. Wenn man dann einseitig keinen Grip mehr hat, passiert das gezeigte, tritt in der Praxis aber so nicht oder nur sehr selten auf. Wenn der Outback im letzten Video schon über Traktionskontrollen verfügt, waren sie schlicht abgeschaltet.
Ich glaube übrigens, daß sich der Wagen von den Rollen gezogen hat, weil er vorn nach rechts zur Seite driftete und dort am Rahmen der Rolle ein Minimum Grip fand.
Gruß, Jörg!
Ich würde sage, der Outback im Video hatte weder elektronische, noch mechanische Sperren ( zumindest war keine aktiv ). Also wurden, bedingt durch die Differentiale an Vorder- und Hinterachse, nur die Räder mit der geringsten Trktion angetrieben worden. Deshalb kam der Wagen nicht vom Fleck. Man kann sich in so einer Situation aber behelfen, indem man die Handbremse leicht anzieht, bis die Antriebskraft wieder auf beide Hinterräder verteilt wird.
Legacy IV/Outback III
2004-2005
2,0l - 4AT (Active AWD 90/10)
2,5l - 4AT (Active AWD 90/10)
3,0l - 5AT mit VTD + VDC (36/64)
2006-2009
2,0l - 4AT (Active AWD + VDC 60/40) - nicht im Trend
2,5l - 4AT (vmt. Active AWD + VDC 60/40) ?? (2005/06 kein 2,5l im Legacy)
3,0l - 5AT mit VTD + VDC (45/55)
Klar gibts wie immer Ausnahmen. Kenne das System von Landrover jetzt nicht, aber kann mir schon vorstellen, dass eine sehr gute Regelelektronik nahezu die gleiche Leistungsfähigkeit erreicht.[Einen echten Unterschied dahingehend machen nur Fahrzeuge, die mit Verteilergetriebe statt Mitteldiff daher kommen und manuell bedienbare, mechanische Vollsperren an den Achsdifferentialen haben. So sind viele alte Allradler gebaut. Noch besser ist natürlich ein sperrbares Mitteldiff, statt (starrem) Verteilergetriebe + sperrbare Achsgetriebe. Das kenne ich nur aus dem Mercedes G-Klasse. Dagegen stinkt z. B. jeder Subaru ab.
Naja das kann man so pauschal eben auch nicht sagen. Ich stimm dir zu, dass die Regelgüte der Elektronik heute den Unterschied macht, und da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich das Allradsystem (i.V. mit x-mode) von Subaru für deutlich besser halte, als viele seiner Mitbewerber, die dank Haldex-Kupplung ein ähnliches technisches System verwenden. Ist aber ein anderes Thema
Aber schau dir mal das Terrain Response System von Landrover an. Das ist vermutlich das Beste in Sachen elektronische Allradregelung, was es so am Markt gibt. Und das funktioniert teilweise völlig (auch beim neuen Defender, wenn man ihn ohne Hinterachs-Diffsperre ordert) ohne jeglichen mechanischen Achssperren. Und wo die Dinger durchgehen, darf man von echtem Geländefahrzeug sprechen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Legator« (5. Februar 2021, 12:46)