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Original von ASKARI
Mit Verlaub, kein normaler Fahrer wird die Räder im Stillstand vor dem Abbiegen einschlagen, also einlenken, weil er keinerlei Rückmeldung über den zu fahrenden Radius hat. Es ist ja kein Schiff mit Ruderlageanzeige. Beim Anfahren müsste er dann nachkorrigieren und hätte schon fast die zu überbrückende Strecke zurückgelegt. Für mich einfach unlogisch.
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Original von ASKARI
Das war ein Fahrzeug ohne ABS, dessen Fahrer eine Vollbremsung gemacht hat, dabei ordentlich (bewusst oder unbewusst) gegenlenkte, und (nach vermeintlich bereinigter Situation) bei hoher Restgeschwindigkeit den Fuß von der Bremse nahm. Die Rückmeldung der dabei noch eingeschlagenen Vorderräder kam dann unverzüglich.
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Original von ASKARI
Fahrertrainings hin oder her.
Es braucht Fahrer die Ihr Gehirn auch verwenden, Ihr Fahrzeug nicht emotional Fahren und sich verkehrsgerecht verhalten.
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Speziell das "zügige" ist problematisch. Fahrzeuge mit hoher Leistung tragen nicht gerade zur Sicherheit im Strassenverkehr bei, denn diese verführen zum Rasen. Das mag nicht auf jeden gleichermassen zutreffen.
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Für andere mitdenken muss man sowieso, sicherlich auch Situationen antizipieren.

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Opas und Omas haben sicherlich den ein oder anderen Parkrempler, werden oft auch als Verkehrshindernis oder Gefährder empfunden, haben aber die wenigsten Unfälle und vor allem die Unfälle mit den "leichtesten" Folgen.
Das könnte nachdenklich stimmen.
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Und die Wurzel allen Übels ist nicht der Fahrer der sich auf seine Elektronik verlässt, sondern derjenige der sich durch die Elektronik abgesichert "gehen" lässt.
Bei 50.000 km im jahr weiß ich wovon ich rede.

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Und bitte jetzt nicht wieder dieses Gutmenschengeschwätz. Jeder macht Fehler, aber einige provozieren sie.
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Original von ASKARI
Mit Verlaub, kein normaler Fahrer wird die Räder im Stillstand vor dem Abbiegen einschlagen, also einlenken, weil er keinerlei Rückmeldung über den zu fahrenden Radius hat. Es ist ja kein Schiff mit Ruderlageanzeige. Beim Anfahren müsste er dann nachkorrigieren und hätte schon fast die zu überbrückende Strecke zurückgelegt. Für mich einfach unlogisch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (3. September 2009, 12:45)
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Original von vonderAlb
Festgefahren !!
Sagt nicht: "das passiert mir nie".

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Original von STi.adi
Unbedingt Radkästen(vorallem vorne) frei machen, sonst gibts bei der nächsten Kurve wieder ein "Festfahren".
hehe, das Bild sieht aber hammer aus![]()
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Original von Carver
Also vor der Weiterfahrt würde ich die Felgen und den Kühler vom Schnee befreien wegen Unwuchten und der Gefahr, dass die Karre heiss wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (3. September 2009, 17:03)
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Original von waldrallye
Zum Überholen an einer Einfahrt brauch ich wohl nichts sagen, es sollte logisch sein, dass man da eben nicht überholt, vorallem wenn man nicht sieht, wenn da einer rausfährt... ausserdem könnte der Vordermann ungeblinkt rüberziehen/abbiegen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (4. September 2009, 10:13)
Es ging aber dort ohne Probleme vorwärts weiter, denn es war ganz frischer Pulverschnee (-10Grad) und die Reifen waren auch neu. Aber dennoch sollte immer eine Schaufel im Kofferraum sein! 
*schande*Das hab ich auch schon mehrmals gemacht. Kein Grund sich zu schämen. Ist ja kein Überholverbot. Aber überholen wenn jemand auf der Linskabbiegerspur fährt und nach links blinkt sollte keiner machen der noch klar bei Verstand ist. Aber das passiert mir im Monat mindestens ein mal (ich werde überholt obwohl ich nach links abbiegen will).
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Original von little-psycho @ vonderalb: Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch einer bin der schon mal auf ner Linksabbiegerspur überholt hat.*schande* Da gibts ein stück schnurgerade Landstraße bei uns und nur dort ist alles übersehbar, keine Bäume etc.. Ist auf 70kmh beschränkt und dannach gleich wieder aufgehoben und auch nix mehr mit Überholmöglichkeit. Als ich nen Fahrer vor mir hatte der auf der Landstraße ganze 60kmh gefahren ist, bin ich schnell auf der Abbiegerspur vorbei.
ok nächster trik: Fussmatten raus und unter die räder gelegt.. funktionierte auch anfangs, doch es dauerte nicht lange da flogen die matten auch schon nach hinten wech oder die reifen rutschten auch noch auf den matten durch.. Nächster versuch: Schneeschaufel und alles schnee um das fahrzeug wekschaufeln, so gut es halt ging und dann direkt vor den rädern schaufeln bis das gras zum vorschein kahm, etwas erde reingeschmissen und versucht anzufahren: erfolglos.. das auto hing am unterboden fest.. nix zu machen.. Als nächstes versuchte ich es mit schneeketten (jaa richtig gelesen schneeketten am allradler) auf der hinterachse.. ok das brachte schon besseres ergebnis, die ketten wühlten sich so richtig in das erdreich und das fahrzeug bewegte sich schon etwas.. aber immer noch keine chanche aus dieser situation zu kommen! letzter akt: mit einer Holzstange den schnee unter dem auto rausstossen, endlich senkte sich der wagen etwas ab und ich kahm fast raus.. irgendwann halfen mir dann 2 leute den wagen aus dem schnee zu schieben.. Hätte ich keine hilfe gehabt hätte ich weiter schnee unter dem auto rausgestossen oder sogar den wagenheber genommen um den wagen aufzuboken und den schnee rauszuschaufeln.. Was hättet ihr in dieser situation getan, oder wer hat ähnliche erfahrungen?

