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1

Samstag, 23. Mai 2009, 17:31

WRX Schleuderplatte - keine Chance... ;-)

Hallo miteinander,

ich war heut mal wieder auf einem Fahrtechniktraining - diesmal das erste mal mit geändertem Fahrwerk (ALK, härterer Stabi hinten, Sperrdiff hinten).

Und was soll ich sagen, es war alles bestens und lustig wie nie - aber auf der Schleuderplatte hatte ich absolut keine Chance. Es war ganz selten dass ich ihn abgefangen habe.
Es kann an meinem Fahrkönnen liegen, aber das glaube ich fast nicht nach insgesamt 6 Fahrtechnikkursen, und weiteren Kursen (freies Fahren... :D).
Bzw. war mein Subi beim letzten Training was das betrifft lammfromm und extrem einfach zu handlen! (und Fahrwerkstechnisch komplett serienmäßig)

Jetzt würde mich interessieren ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, bzw. an welchen der Mods (ich vermute mit ziemlicher Sicherheit den Stabi) die Ursache liegt.

Bzw. bin ich wohl um Schluss gekommen evt. den Stabi im Winter von hart auf mittel od. weich umzustellen, da ich vermute dass er bei so rutschigem Belag dann hinten überhaupt keinen Grip mehr aufbaut, wenn er einmal rutscht!

mfg, Rene

Cosi_1

Schüler

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2

Samstag, 23. Mai 2009, 20:56

Mit meinem STI habe ich auf der Schleuderplatte wenig Probleme.
mfg. JOSEF

Shaddow

unregistriert

3

Sonntag, 24. Mai 2009, 00:45

Hi Rene

Ein härterer Stabilisator auf der Hinterachse führt allgemein auch zu früherem/ leichterem Ausbrechen des Hecks (Quelle: Gerd Hack in "Autos schneller machen").
Kann man aber auch in jedem guten Fahrwerksbuch nachlesen.

Durch diesen Umstand ist der Wagen ja auch schwerer abzufangen!


MfG Frank

4

Sonntag, 24. Mai 2009, 08:02

Ich habe auch festgestellt, dass der WRX auf der Schleuderplatte nicht gut abzufangen ist. Zum Vergleich durfte ich den Octavia 4x4 TDI des Fahrinstruktors fahren, leider mit Erfolg abgefangen :heuler:
Bei nochmaligen Versuchen mit dem WRX nutzte ich die Motorleistung, indem ich während dem Gegenlenken Vollgas im 2. Gang gegeben habe. Tatsächlich streckte diese Aktion den WRX gerade und die Drehung blieb aus!

5

Sonntag, 24. Mai 2009, 13:24

@shaddow
Ja der Effekt mit dem stabi ist klar. Ist in gewisser Weise auch sinn der Sache. So liegt er viel neutraler mit einem leichten Hang zum übersteuern wenn er überlenkt wird.

Aber ich hätt mir nicht gedacht dass ich auf der Schleuderplatte so große Probleme hab.

Weil wie er noch serienmäßig war wars absolut poblemlos und leicht. Naja is halt so. ;)

bojo

AK-Event

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6

Sonntag, 24. Mai 2009, 17:56

Mag ne dumme Frage sein, aber wenns so extrem war/ist, kann auch - zumindest ein Teil davon - an der Reifen liegen?
Auf der Schleuderplatte heißt doch normalerweise auf bewässertem Belag, oder?! Sprich hattes Du die ersten, problemlosen Male vielleicht auch Reifen mit mehr Profil?

Bastian

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7

Sonntag, 24. Mai 2009, 18:35

also auf den Rutschbelag soll zumindest zwischen Winter und SOmmerreifen ein Unterschied zu merken sein.
Bei Reifensorten dann bestikmtm auch. Manche haben nicht so die dolle Seitenführung.

Mache demnächst auchmal sowas. Aber mit dem Serienfahrwerk seh ich da null Probleme

8

Sonntag, 24. Mai 2009, 19:09

Ahh, hab ich vergessen zu schreiben.
Reifen/Felgen waren beide male die gleichen (Bridgestone Re050A). Jetzt waren sie halt 1 Jahr älter, das sollte aber nicht so den riesen Unterschied ausmachen.